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Fair future: begrenzte Ressourcen und globale Gerechtigkeit
In: Schriftenreihe 533
Ölkrise, Wasserkonflikte, schwindende Ernährungssicherheit, Klimawandel (IBM) die Botschaften von knappen Ressourcen und Umweltkatastrophen häufen sich. Gleichzeitig steht die Entwicklung an einem Scheideweg: Entweder die Mehrheit der Welt bleibt vom Wohlstand ausgeschlossen, oder das Wohlstandsmodell wird so umgestaltet, dass alle daran teilnehmen können
Forschungsverbund Ökologisch verträgliche Mobilität: Verbundprojekt im BMBF-Förderschwerpunkt Ökologische Forschung in Stadtregionen und Industrielandschaften (Stadtökologie), Bericht Nr.1, Rahmenbedingungen von Mobilität in Stadtregionen: [Projektbereich B innerhalb des BMBF-Verbundprojektes "Ökolo...
In: Forschungsverbund Ökologisch verträgliche Mobilität: Verbundprojekt im BMBF-Förderschwerpunkt Ökologische Forschung in Stadtregionen und Industrielandschaften (Stadtökologie) Bericht Nr.1
Forschungsverbund Ökologisch verträgliche Mobilität: Verbundprojekt im BMBF-Förderschwerpunkt Ökologische Forschung in Stadtregionen und Industrielandschaften (Stadtökologie), Bericht Nr. 1, Rahmenbedingungen von Mobilität in Stadtregionen: Aufarbeitung des Forschungsstandes
In: Forschungsverbund Ökologisch verträgliche Mobilität: Verbundprojekt im BMBF-Förderschwerpunkt Ökologische Forschung in Stadtregionen und Industrielandschaften (Stadtökologie) Bericht Nr. 1
Zeit für den Kurswechsel: Hin zu einer klimagerechten ressourcenleichten Gesellschaft. Beitrag für die politische Debatte im Wahljahr 2021
Die kommende Bundesregierung muss aus ambitionierten Zielen eine erfolgreiche Ressourcen- und Klimapolitik machen und dabei alle Bürgerinnen und Bürger mitnehmen - so das Fazit des Zukunftsimpulses des Wuppertal Instituts zur Bundestagswahl 2021. Es zeigt, welche Maßnahmen notwendig sind, um die Transformation in eine klimafreundliche und ressourcenleichte Zukunft jetzt konsequent einzuleiten.
BASE
Suffizienzpolitik als Booster zum Erreichen der Klimaschutzziele
Im September 2023 sind zwei wenig ermutigende Untersuchungen veröffentlicht worden: Das Klimasekretariat der Vereinten Nationen macht in seinem Report zur ersten Globalen Bestandsaufnahme (Global Stocktake) deutlich, dass die bisher zugesagten nationalen Klimaschutzbeiträge bei weitem nicht genügen, um die Pariser Klimaschutzziele zu erreichen. Auch das Update zur Einhaltung der planetaren Grenzen fällt ernüchternd aus: In sechs von neun Bereichen sind die Grenzen teils weit überschritten - auch in Bezug auf den Klimawandel. Allerdings reichen die ergriffenen Klimaschutzmaßnahmen nicht aus, um die gesteckten Ziele zu erreichen. Suffizienzstrategien und -politik können den Wandel bringen - bei Konsum, Gebäuden, Verkehr, Kreislaufwirtschaft und Energie, wie der Zukunftsimpuls zeigt.
Transformationslücke schließen - Handeln unter Hochdruck: wie Deutschland seine Ziele beim Klima- und Ressourcenschutz noch erreichen kann
Deutschland liegt bei Klimaschutz und der langfristigen Sicherung der Energie- und Rohstoffversorgung weit hinter seinen eigenen Zielen. Nur mit Tempo, Mut und Ehrlichkeit lässt sich der Rückstand jetzt aufholen. Dazu gehören ein beschleunigter Ausbau erneuerbarer Energien, ein sofortiger Aufbau eines umfassenden Netzes für grünen Wasserstoff, verbindliche Ziele für eine echte Kreislaufwirtschaft, klare Vorgaben für den Wohnungsbestand, eine ernsthafte Mobilitätswende und wirksame Anreize für eine nachhaltige Produktion. Bei all dem müssen sozial gerechte Lösungen gefunden werden, nur so lässt sich CO2-Vermeidung und Ressourcenschutz in der Breite durchsetzen. Das vorliegende Impulspapier des Wuppertals Instituts zeigt, wie sehr Deutschland auf dem Weg zur Nachhaltigkeit seinen eigenen Zielen hinterherhinkt.
Zeit für den Kurswechsel: hin zu einer klimagerechten ressourcenleichten Gesellschaft ; Beitrag für die politische Debatte im Wahljahr 2021
Die kommende Bundesregierung muss aus ambitionierten Zielen eine erfolgreiche Ressourcen- und Klimapolitik machen und dabei alle Bürgerinnen und Bürger mitnehmen - so das Fazit des Zukunftsimpulses des Wuppertal Instituts zur Bundestagswahl 2021. Es zeigt, welche Maßnahmen notwendig sind, um die Transformation in eine klimafreundliche und ressourcenleichte Zukunft jetzt konsequent einzuleiten.
Plattform für Quartiers-Solidarität: gemeinwohlorientierte Ansätze jetzt zum Aufbau pandemie-resilienter Quartiere nutzen: Abschlussbericht
Die Corona-Pandemie veränderte das persönliche Leben dramatisch und stellte jeden Einzelnen von uns vor neue Herausforderungen. Das Vorhaben griff diese Krise auf und entwickelte und testete das Konzept einer digitalen Solidaritäts-Plattform für Quartiere im Pilotquartier Arrenberg. Über Hilfs- und Solidaritätsangebote auf einer digitalen Plattform sollten die Selbstwirksamkeit der Quartiersbewohner*innen gestärkt, innovative digitale Partizipations-, Kommunikations- und Interaktionsformen erprobt und eine breite Zielgruppe im Quartier erreicht werden. Die Nutzung und Diffusion der Plattform soll als Grundlage für Quartiers-Kooperationen, Solidarität und nachhaltige Quartiersentwicklung in der Nach-Corona-Phase dienen. Zudem wurden Transfermöglichkeiten der Solidaritätsplattform auf weitere Quartiere/Städte geprüft und angestoßen