The Garden of Eden and the Origins of the West: Reading Maimonides'Guide to the Perplexed
In: Perspectives on political science, Band 43, Heft 3, S. 133-142
ISSN: 1930-5478
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In: Perspectives on political science, Band 43, Heft 3, S. 133-142
ISSN: 1930-5478
In: Perspectives on political science, Band 43, Heft 3, S. 133-142
ISSN: 1045-7097
In: Middle East quarterly, Band 13, Heft 1, S. 39-48
ISSN: 1073-9467
In: Middle East quarterly, Band 12, Heft 2, S. 21-30
ISSN: 1073-9467
In: Middle East quarterly, Band 7, Heft 2, S. 73-75
ISSN: 1073-9467
In: Middle East quarterly, Band 6, Heft 1, S. 3-14
ISSN: 1073-9467
Die im akademischen Raum ("Neue Historiker und Sozialwissenschaftler") entstandene Postzionismus-Kontroverse in Israel hat sich - so die Ausgangsthese - längst zu einem "kulturellen Bürgerkrieg" ausgeweitet, bei dem es um das Überleben Israels als jüdischer Staat geht. Der Beitrag beleuchtet das Anliegen der Postzionisten (Infragestellung des staatstragenden Konzepts, des Zionismus), den politisch-gesellschaftlichen Kontext sowie Relevanz und Bedrohungspotential. In die Darstellung der - von ihm nicht geteilten - postzionistischen Positionen schließt die Autorin auch eine parallele Entwicklung ein, die sie als "Postjudaismus" bezeichnet. (DÜI-Hns)
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In: The Middle East journal, Band 51, Heft 3, S. 446-447
ISSN: 0026-3141
In: Perspectives on political science, Band 25, Heft 2, S. 74-80
ISSN: 1930-5478
In: Perspectives on political science, Band 25, Heft 2, S. 74
ISSN: 1045-7097
In: The Middle East journal, Band 51, Heft 3, S. 444
ISSN: 0026-3141
World Affairs Online
In: The Middle East journal, Band 47, Heft 3, S. 464-478
ISSN: 0026-3141
Entgegen anfänglichen Vermutungen haben die 340.000 Immigranten, die zwischen 1989 und 1991 aus der ehemaligen Sowjetunion nach Israel gekommen sind, bei den Knessetwahlen 1992 mehrheitlich nicht Likud (nur 18%) oder andere Parteien des rechten Flügels, sondern Labor (47%) und MERETZ (11%) gewählt. Wie die Analyse von Wählerbefragungen aus der Zeit des Wahlkampfes sowie der Wahlergebnisse zeigt, ist bei dieser - äußerst heterogen zusammengesetzten - jüdischen Immigrantengruppe kein subgruppenspezifisches Wahlverhalten zu erkennen. Ob die Favorisierung der Labor-Partei erhalten bleibt, wenn die Einwanderer stärker in die israelische Gesellschaft integriert sind, läßt sich derzeit nicht sagen. (DÜI-Hns)
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