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Demographic, political and technological trends cause an increasing shortage in skilled labor in specific economy sectors (health care, hotel/restaurant industry, trade, technology) in most industrialized European countries (Cedefop, 2016). Consequently, companies/employers are forced to fill a rising number of job vacancies with currently unexploited labor force potential (e.g. unqualified/low qualified people, people returning from career breaks or those with migration background as well as older employees and unemployed people). On the other hand, there is still a substantial number of non-working people of employable age (potential additional labor force, Eurostat, data extracted in May 2017), especially if we look at the groups mentioned above. Hence, to ensure participation in working life and to provide companies with sufficient workforce, CVET (Continuous Vocational Education and Training) measures are essential. CVET can be defined as the continuation or resumption of more or less organized learning after the completion of a first education phase. Previous studies usually focus on attendance figures. Taking the results of these studies into account, it shows that some groups of employees are underrepresented. However, little is known about the motivation to attend CVET or what motivates companies to offer trainings, especially for our target groups. In part of our studies (interview study and quantitative survey), we refer to all four sectors (see above) of the economy. In a vignette study we concentrate on health care and hotel/restaurant industry. In these two sectors there is the most severe shortage of skilled workers, which is true for most European countries. Furthermore, many people belonging to our target groups work in these sectors without being adequately qualified.
BASE
In: Europäische Zeitschrift für Berufsbildung, Heft 41, S. 99-118
ISSN: 1977-0243
In: Research in vocational education Volume 3
The authors take a detailed look at the economic competence and financial literacy of young adults, especially of those who start an apprenticeship or who take up their studies at a university. Economic competence and financial literacy are of special interest within this group, because these young people are – mostly for the fi rst time in their lives – responsible for autonomously managing their own fi nancial affairs and deal with economic challenges.
In: Research in Vocational Education, Band 3
The authors take a detailed look at the economic competence and financial literacy of young adults, especially of those who start an apprenticeship or who take up their studies at an university. Economic competence and financial literacy are of special interest within this group, because these young people are - mostly for the first time in their lives - responsible for autonomously managing their own financial affairs and deal with economic challenges.
Der Band umfasst Beiträge zur Geschichte der Berufserziehung und fokussiert dabei zwei Themenkomplexe. Zum einen befasst er sich mit methodologischen Fragen der berufs- und wirtschaftspädagogischen Historiographie, zum anderen werden ausgewählte und zugleich strittige Probleme der aktuellen historischen Forschung zu real- und ideengeschichtlichen Themen behandelt. Die AutorInnen gehören zur Gruppe der ausgewiesenen Historiographen im Bereich der Berufs- und Wirtschaftspädagogik. Mit der Zusammenfassung ihrer Texte, die ausnahmslos eigens für diesen Band geschrieben werden, entsteht zugleich ein thematisch fokussierter Überblick über die historiographische Gegenwartsdiskussion in der Berufs- und Wirtschaftspädagogik.
In: Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik
In: Beihefte 16
In: Berufsbildung: Zeitschrift für Theorie, Praxis, Dialog, Band 71, Heft 163, S. 21-24
ISSN: 0005-9536
In: Economics education und human resource management
In: Schule zwischen Effizienzkriterien und Sinnfragen., S. 137-156
Die Autoren schärfen den Blick für eine neuartige Facette der Lehrprofessionalität, die in stärkenorientierten Lernkulturen vonnöten ist. Im Rahmen einer selbständigen und aktiven Erarbeitung von Unterrichtsinhalten durch die Schüler(innen) ist die Lehrkraft in besonderem Maße gefordert, "Schülerfehler zu erkennen und produktiv für den Lernprozess zu nutzen". Das erforderliche konstruktive Fehlermanagement muss auf einer sicheren Diagnose verschiedener Fehlerarten fußen, um deren spezifische Erkenntnispotentiale mit geeigneten didaktischen Strategien erschließen zu können. Die Autor(inn)en schlüsseln deshalb relevante Fehlerkategorien in ausgewählten allgemeinbildenden Domänen (Mathematik/Naturwissenschaften und Sprachen) sowie in den Wirtschaftswissenschaften (insbesondere Rechnungswesen) detailliert auf. (DIPF/Orig.).
In: Schriftenreihe der Sektion Berufs- und Wirtschaftspädagogik der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE)
Vocational training research The main topics of teaching-learning research and professionalisation are analysed both empirically and theoretically from the perspective of current research projects. The focus is on the effectiveness of specific teaching methods and support measures as well as on the professional skills of training personnel. Berufsbildungsforschung Die Themenschwerpunkte Lehr-Lern-Forschung und Professionalisierung werden aus Sicht aktueller For schungs - projekte sowohl empirisch als auch theoretisch analysiert. Im Vordergrund stehen die Wirksamkeit spezifischer Unterrichtsmethoden und Fördermaßnahmen sowie professionelle Kompetenzen des Bildungspersonals.
In: Schriftenreihe der Sektion Berufs- und Wirtschaftspädagogik der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE)
Berufs- und Wirtschaftspädagogik Dieser Band der Schriftenreihe der Sektion Berufs- und Wirtschaftspädagogik der DGfE präsentiert ein breites Spektrum an berufs- und wirtschaftspädagogischer Forschung. Dabei werden Fragen der Qualität von Lernund Ausbildungsprozessen und deren Auswirkung auf die Lernenden theoretisch reflektiert und empirisch analysiert. Hinzu kommen Untersuchungen zum System der beruflichen Ausbildung, wie z.B. zu Übergangsmöglichkeiten innerhalb des Systems, zur Anrechnung beruflicher Kompetenzen und zur Schule als lernende Organisation.
In: Economics Education und Human Resource Management
Franziska Bouley widmet sich einer zentralen, bislang aber unerforschten Frage nach der Wirksamkeit des Rechnungswesenunterrichts in Abhängigkeit von dem gewählten fachdidaktischen Ansatz. Hierzu führt sie zum einen Experteninterviews mit Lehrenden des Rechnungswesens durch, die wertvolle Einblicke in Stärken und Schwächen zweier Ansätze liefern. Zum anderen nimmt sie zwei Lerngruppen in den Blick, die entweder nach den Prinzipien der Bilanzmethode oder des wirtschaftsinstrumentellen Rechnungswesen unterrichtet werden und untersucht sowie vergleicht mittels Fragebogen und Tests deren Kompetenzerwerb. Der Inhalt Bilanzmethode und wirtschaftsinstrumentelles Rechnungswesen als fachdidaktische Ansätze zur Gestaltung von Rechnungswesenunterricht Theoretischer Zugang zum Konstrukt der Rechnungswesenkompetenz Interviewstudie zur Ermittlung von Stärken und Schwächen der Bilanzmethode sowie der Didaktik des wirtschaftsinstrumentellen Rechnungswesens Test- und Fragebogenstudie zur Ermittlung des Kompetenzerwerbs in einer bilanzmethodischen und einer wirtschaftsinstrumentellen Lehr-Lern-Umgebung Die Zielgruppen Lehrende und Studierende aus dem Fachbereich Wirtschaftspädagogik Fachdidaktiker des Rechnungswesens, Lehrende an kaufmännisch berufsbildenden Schulen Die Autorin Franziska Bouley ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik, insb. Lehr-Lern-Forschung, an der Goethe Universität Frankfurt am Main