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Hu, Revolutionär der ersten Stunde, zeichnete sich früh in der Jugendarbeit und im organisatorischen Bereich aus. Opfer der Kulturrevolution, ab Februar 1980 Generalsekretär der KPCh. (DÜI-Sch)

Biographie Hu Qilis, der aus der Studentenbewegung kommt (enger Kontakt zu Hu Yaobang) und als Mitglied des Ständigen Ausschusses des Politbüros (seit November 1987) und des ZK-Sekretariats für die ideologische Arbeit verantwortlich ist. Seine Arbeit (Bürgermeister von Tianjin; Entwicklung von Konzeptionen für die Lohnreform in staatlichen Organen, die politische Strukturreform und die Propaganda) und politische Einstellung (z.B. für "schöpferische Freiheit" im Kulturbereich) weisen ihn als Reformanhänger aus. (DÜI-Sch)

Aus Anlaß des Todes von Hu Yaobang am 15. April 1989 veröffentlicht China aktuell diese Biographie Liu Jen-Kais. Hu Yaobang war zwischen 1982 und 1987 mit dem Posten des Generalsekretärs des ZK der KP Chinas auf dem Höhepunkt seiner Karriere angelangt. Im Januar 1987 wurde er dann von der 'alten Garde' zum Rücktritt gezwungen, weil er nicht konsequent genug gegen die Demokratiebewegung eingeschritten war. (DÜI-Rmb)

The sudden death of Dr. Hu Shih in Taiwan on February 24, 1962, inflicted on many of the people of that island a sense of irreparable loss. This was not because the present situation in Nationalist China is likely to be much affected by Dr. Hu's passing, for in spite of his great reputation as a scholar, his considerable personal popularity and the prestige of his position as President of the Academia Sinica, he remained a peripheral figure there. He was, however, the last surviving representative of the great generation of revolutionary intellectuals who, nearly half a century ago, undertook the enormous task of creating a cultural "renaissance" in China, and with his death a final link with that optimistic era was forever severed.