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Die Produktion von Fahrrädern wird als Beispiel für die Entwicklung der chinesischen Konsumgüterindustrie seit dem Beginn der Wirtschaftsreformen untersucht, wobei zwei Phasen unterschieden werden. 1) 1979-83: schnelles Wachstum (jährlich 15-35 %) durch Insvestitionshilfen, Dezentralisierung, Liberalisierung und bessere Versorgung mit Rohstoffen; 2) 1984-88: Marktsättigung, Produktionsrückgang und stärkerer staatlicher Einfluß, aber auch Verbesserung von Produktivität, Qualität und Marketing. Nachdem die Jahresproduktion von zehn (1979) auf vierzig Millionen (1987) gestiegen war, sank sie in den folgenden drei Jahren auf 31 Millionen; gleichzeitig stiegen die Vorräte an unverkauften Fahrrädern auf über acht Millionen. (APCh-Kmp)