Reconsideration of Book Review Sessions for Families in Japan, 1999–2009
In: Kazoku shakaigaku kenkyū, Band 30, Heft 2, S. 228-230
ISSN: 1883-9290
10 Ergebnisse
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In: Kazoku shakaigaku kenkyū, Band 30, Heft 2, S. 228-230
ISSN: 1883-9290
In: Kazoku shakaigaku kenkyū, Band 29, Heft 2, S. 216-222
ISSN: 1883-9290
In: Kazoku shakaigaku kenkyū, Band 23, Heft 2, S. 161-169
ISSN: 1883-9290
In: Kazoku shakaigaku kenkyū, Band 23, Heft 1, S. 89-95
ISSN: 1883-9290
In: Kazoku shakaigaku kenkyū, Band 19, Heft 2, S. 106-112
ISSN: 1883-9290
In: Kazoku shakaigaku kenkyū, Band 35, Heft 1, S. 44-48
ISSN: 1883-9290
In: Kazoku shakaigaku kenkyū, Band 20, Heft 2, S. 34-47
ISSN: 1883-9290
In: International journal of Japanese sociology, Band 18, Heft 1, S. 97-111
ISSN: 1475-6781
AbstractThe existing cross‐national surveys use various types of scales including 2‐point, 3‐point, 4‐point, and 5‐point scales, and the translations of response statements vary depending on responsible organizations even within the same country. This paper examines how differences in response categories of the agreement scale may impact the distribution of responses in cross‐national surveys and reports the strategies for designing the agreement scale for the East Asian Social Survey (EASS) project. Among the four EASS countries and region, the response pattern of the Japanese is somewhat different from that of Taiwanese, Korean, and Chinese people; the Japanese prefer to give a mid‐point or close‐to‐the‐middle response instead of a definite expression of agreement or disagreement. Social surveys in Japan often handle this tendency by avoiding the use of strong adverbs and excluding mid‐point and off‐scale options from agreement scales. Based on examinations of existing surveys results and conducting pretests, the following strategies to ensure procedural equivalence as well as interpretive equivalence in the EASS project were contrived: (i) The agreement scale was designed to have a sufficient variability in response distributions for all countries and the region; a 7‐point scale with the adverb "strongly" at both ends and a mid‐point was adopted. (ii) The translations of response statements as well as questions for all teams were carefully checked and adjusted through several languages.
In: Journal of comparative family studies, Band 42, Heft 5, S. 703-722
ISSN: 1929-9850
A high percentage of elderly parents who live with their adult children is one of the notable living arrangement patterns among senior citizens in East Asia. The present study investigated intergenerational coresidence in China, Japan, South Korea, and Taiwan by using data from East Asian Social Survey 2006. With a sample of couples aged between 20 to 59 who are married, and those whose parents are alive, determinants of intergenerational coresidence were examined by logistic regression. The results revealed that while sharing similar patriarchal norms, intergenerational coresidence has been functioning somewhat differently depending on the socioeconomic condition of each society. In Taiwan, the association between traditional values and coresidence was relatively strong. In South Korea, external constraints may hinder coresidence although their preference and needs for coresidence were high. In Japan, untraditional coresidence that satisfies adult children's needs was prevalent. In China, both traditional values and needs of parents and adult children were related to coresidence. Implication of differences among East Asian societies is briefly discussed.
Beschreibung der beruflichen und familiären Situation.
Themen: Die Befragung wurde in zwei Teilen durchgeführt, wobei die
Reihenfolge der Fragebogenapplizierung variierte.
1. Mündliche Befragung:
Arbeit: Wochenarbeitszeit in der letzten Woche (Wochentage,
Gesamtstundenzahl und Überstundenzahl); Häufigkeit von Urlaub an vier
aufeinander folgenden Tagen im letzten Jahr; Wegezeit zur Arbeit und
benutztes Verkehrsmittel; Beschäftigung im öffentlichen Dienst, in einem
selbständigen Unternehmen, dem Hauptsitz oder der Zweigstelle eines
Unternehmens; berufliche Position; Branchenzugehörigkeit; Beruf; Betriebsgröße;
Dauer der Betriebszugehörigkeit (in Jahren); Bruttojahreseinkommen im
vergangenen Jahr; Vorgesetztenfunktion; Gewerkschaftsmitgliedschaft;
Arbeitszufriedenheit und präferiertes Verhalten bei Unzufriedenheit
(Jobwechsel oder Versuch, die Arbeitsbedingungen am jetzigen
Arbeitsplatz zu verbessern); Kündigungsabsichten; Beurteilung der
Arbeitsplatzsicherheit für die kommenden zwölf Monate; Einschätzung der
Chancen im Falle des Arbeitsplatzverlustes einen äquivalenten Job zu
finden; Zweitjob und Anzahl der gearbeiteten Stunden im Zweitjob;
momentane Jobsuche; Haupteinkommensquelle; Einschätzung, ob
Joberfahrung an verschiedenen Arbeitsplätzen oder an einem Arbeitsplatz
wichtiger ist; Selbsteinschätzung auf einer Oben-Unten-Skala.
Familie: Familienstand; Beschreibung der Beschäftigungssituation des
Partners: Arbeitstage, Gesamtstundenzahl, beruflicher Status, Beruf,
Branche, Betriebsgröße und Einkommen; Alter des Partners; Zusammenleben
mit dem Partner bzw. mit einem oder beiden Elternteilen; Alter der
Eltern; Kinderzahl (inklusive verstorbene); Angaben über sämtliche
Familienmitglieder bezüglich: Verwandtschaftsgrad, Alter, Geschlecht,
wohnhaft in der Familie, Grund für Wohnen außerhalb der Familie;
Haushaltsgröße; Anzahl der Familienmitglieder, die temporär außerhalb
der Familie leben; Haushaltsvorstand; Haushaltsbruttoeinkommens des
letzten Jahres; Kfz-Besitz: Anzahl der Autos, empfundene Belastung
durch: Benzinpreise, Versicherung bzw. Steuern, Erwerb bzw.
Kreditabzahlung, Reparatur bzw. Instandhaltung und Stellplatz-Miete;
Wohnort im Alter von 15 Jahren; Größe des damaligen Wohnorts;
dörflicher Charakter des damaligen Wohnorts; berufliche Position und
Beruf des Vaters; Betriebsgröße der damaligen Arbeitgeberfirma des
Vaters; berufliche Position der Mutter; Anzahl der Geschwister des
Befragten; Anzahl der Geschwister des Partners; Bildungsgrad des
Befragten, des Partners und der Eltern; Abschluss oder Abbruch der
zuletzt besuchten Schule.
Erster Job nach Schulabschluss: Zeit zwischen Schulabschluss und
Arbeitsbeginn; berufliche Position und Beruf des Befragten,
Branchenzugehörigkeit; Betriebsgröße.
2. Schriftliche Befragung (drop off):
Alltag: Fernsehkonsum pro Tag; Anzahl der monatlich gelesenen Bücher;
Häufigkeit des Zeitungslesens; Aufzählung der häufig gelesenen Zeitungen;
Nutzung von: PC (daheim, auf der Arbeit/Schule), Mobiltelefon und Fax;
Versenden von E-Mails per PC bzw. Mobiltelefon; Nutzung von Informationssuche,
Internet-Shopping, Online-Banking und Herstellung von Web-Seiten per PC bzw.
Mobiltelefon; Arbeitsteilung im Haushalt und Häufigkeit von: Familienessen,
Essen oder Treffen mit Freunden, Abendessen kochen, Wäsche waschen,
Lebensmitteleinkäufen, Hausputz und Müll entsorgen; Häufigkeit von
Sport und Freizeitaktivitäten; Mitgliedschaft in Vereinen;
Häufigkeit von Urlauben länger als zwei Tage; Führerschein-Besitz sowie
Häufigkeit und Motive der Nutzung; Einstellung zum Besitz eines
privaten Autos: Nachteil im Alltag und Einengung der Aktivitäten bei
Nicht-Besitz, Fahrvergnügen, hohe Betriebskosten, Unfallgefahr und
Umweltverschmutzung bei Auto-Besitz; Zufriedenheit mit: Wohnumfeld,
Freizeitaktivitäten, Familienleben, finanzieller Situation,
Freundschaften, Gesundheit, Partnerschaft.
Gesundheit: Selbsteinschätzung des Gesundheitszustandes; aktuelle
Krankheitssymptome und Allergien des Befragten sowie solche der
Familienmitglieder; Raucher; Trinkgewohnheiten; traumatische Erlebnisse
in den letzten fünf Jahren; Vertrauensperson bei einem angenommenen
Nervenzusammenbruch (Familie, Freunde, Psychiater, Arzt, Geistliche);
Teilnahme des Befragten und der Familienmitglieder an einer
psychologischen Beratung in den letzten fünf Jahren; Einschätzung der
eigenen Psychologie-Kenntnisse im Vergleich zum Durchschnittsbürger;
Einstellung zu einer verstärkten Schulung sozialer Kompetenzen;
Einschätzung der Gründe für Jugendkriminalität (psychologische
Verfassung des Täters, Familienumfeld, schulisches Umfeld, Rechtslage,
sozioökonomische Disparitäten); Einstellung zu genmanipulierter
Nahrung (Skala); Aufzählung von möglichen genmanipulierten Produkten.
Lebensumstände und Politik: Wohnstatus und Wohnsituation, Wohndauer
und Umzugsneigung; Ortsverbundenheit; Änderung der finanziellen
Situation in den letzten Jahren; Vergleich der finanziellen Situation
mit anderen japanischen Familien und Vergleich zur finanziellen
Situation in der eigenen Kindheit; Einschätzung der Chancen, den
Lebensstandard zu verbessern (soziale Mobilität); Einschätzung der
eigenen Rente als ausreichende Sicherung des derzeitigen
Lebensstandards; Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit;
Einstellung zu einem höheren Ausländeranteil in der Nachbarschaft;
Präferenz für staatliche oder individuelle Verantwortlichkeit für die
medizinische Versorgung und Pflege von älteren Menschen sowie die
Ausbildung und Erziehung der Kinder; eigene politische Einordnung
(konservativ oder progressiv); Einschätzung der persönlichen Steuerlast;
Einstellung zur Sterbehilfe; Einstellung zur Verantwortlichkeit der
Regierung bei der Reduzierung sozialer Ungleichheit; Parteipräferenz;
gefährliche Gegend in der Nachbarschaft; Viktimisierung: erlebter
Hauseinbruch oder erlebter Überfall; Einstellung zu einer Kreditaufnahme
zur Verbesserung der Lebensumstände; Assoziationen zu Kreditkarten
(Zweckmäßigkeit, übermäßiger Gebrauch, krimineller Missbrauch, gesetzlich
regulierte Werbung); Besitz von Kreditkarten und Nutzungshäufigkeit sowie
genutzte Funktionen; Einstellung zu Konsumkrediten aus dem Automaten
(Zweckmäßigkeit, übermäßiger Gebrauch, krimineller Missbrauch,
gesetzlich regulierte Werbung); eigene Nutzungshäufigkeit und Gründe
für die Darlehensaufnahme in den letzten 3 Jahren.
Familie und soziales Umfeld: ideale Kinderzahl; Präferenz für Junge
oder Mädchen bei Einzelkind; Einstellung zur Rolle der Frau bzw. des
Mannes in Beruf und Ehe; Einstellung zum Drei-Generationen-Haushalt;
generelles Personenvertrauen; der Mensch als grundsätzlich gut oder
böse; Übernahme von Ehrenämtern: Regelmäßigkeit und Art der Aktivität;
Mitgliedschaft in ausgewählten Vereinen und Organisationen; Spenden im
letzten Jahr: Empfänger und Höhe der Spende; Religionszugehörigkeit und
Religiosität; Wichtigkeit von Aktivitäten im späteren Leben: Arbeit,
örtliche Aktivitäten in der Nachbarschaft oder in Senioren-Verbänden,
Kultur und Sport, Ehrenämter, Unterhaltung, Studieren und
Weiterbildung, Präferenz für Zeitvertreib mit Familie, Verwandtschaft,
Freunden oder allein; Wichtigkeit ausgewählter Beziehungen für ein
erfülltes Leben, z.B. Partner, Kinder, Freunde, Haustiere etc.;
Institutionenvertrauen: Medien, Politik u.ä.; eigenes Glücksgefühl.
Zusätzlich verkodet wurde: Kooperationsbereitschaft des Befragten;
Verständnis der Fragen; Reihenfolge von Interview und schriftlichem
Fragebogen; Datum und Dauer des Interviews.
GESIS