Der Einsatz von Bodycams zur polizeilichen Gefahrenabwehr: rechtliche Möglichkeiten und Grenzen am Beispiel des rheinland-pfälzischen Pilotprojekts
In: Schriftenreihe Polizei & Wissenschaft
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In: Schriftenreihe Polizei & Wissenschaft
In: C. F. Müller Wissenschaft
World Affairs Online
In: JuristenZeitung, Band 62, Heft 15-16, S. 763
In: Mannheimer rechtswissenschaftliche Abhandlungen Band 27
In: C. F. Müller Wissenschaft
In: Kompendien für Studium, Praxis und Fortbildung
In: Deutsches und Europäisches Strafprozessrecht und Polizeirecht Band 10
In: Nomos eLibrary
In: Strafrecht
Die Strafverfolgungsbehörden agieren im Bereich der Medienarbeit in einem komplexen Spannungsfeld zwischen Presse- und Berichterstattungsfreiheit einerseits und den zu achtenden Grundrechten des Beschuldigten und Drittbetroffener andererseits. Presse, Rundfunk, Fernsehen und den neuen Medien wiederum kommt eine besondere und vielschichtige verfassungsrechtliche Bedeutung zu, die sich aus den in Art. 5 I 2 GG verankerten Grundrechten der Pressefreiheit und der Freiheit der Berichterstattung, aber auch aus dem in Art. 20 I GG verankerten Demokratieprinzip speist. Für die in dieser verfassungsrechtlichen Gemengelage von den Strafverfolgungsbehörden zu treffende Entscheidung über eine Auskunftserteilung gegenüber Medien und Öffentlichkeit zu anhängigen Strafverfahren liefert der Regelungsvorschlag (Gesetzentwurf) ein interessengerechtes und praxistaugliches Modell.Mit Beiträgen vonProf. Dr. Robert Esser, RA Hanns W. Feigen, RA Prof. Dr. Björn Gercke, PräsLKA a.D. Wolfgang Hertinger, Prof. Dr. Gerrit Hornung, Dr. Horst Hund, Prof. Dr. Albert Ingold, Prof. Dr. Dieter Kugelmann, RiAG Dr. Markus Mavany, Min Herbert Mertin, Steffen Rittig, Prof. Dr. Josef Ruthig, Prof. Dr. Mark A. Zöller.
In: Juristische Examensklausuren
In: Juris
In: Zusatzmodul Hochschulen
In: Juris
In: Spectrum Bund
In: Heidelberger Kommentar
In: Heidelberger Kommentar
In: Schriftenreihe Strafrecht in Forschung und Praxis Band 338
In: Heidelberger Kommentar