Institutionalisierte Ungleichheit: jenseits der Alternative "Global Governance" versus "American Empire" ; Vorlesung am 31. Oktober 2006
In: WZB-Vorlesungen 18
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In: WZB-Vorlesungen 18
In: Working papers No. 1
In: Veröffentlichung der Abteilung "Transnationale Konflikte und Internationale Institutionen" des Forschungsschwerpunkts "Zivilgesellschaft, Konflikte und Demokratie" des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung, 2006,301
World Affairs Online
In: Edition zweite Moderne
Ob die Corona-Krise eine historische Zäsur für unsere Weltordnung bedeutet, muss sich erst noch zeigen.
BASE
Welche Folgen Corona für die internationale Ordnung haben könnte, hängt auch vom Zusammenspiel expertenfreundlicher und expertisefeindlicher Regime ab.
BASE
Im vorliegenden böll.brief wird zunächst der Aufstieg des autoritären Populismus im Kontext der (politikwissenschaftlichen) Cleavagetheorie beleuchtet. In einem zweiten Teil werden ökonomische, kulturelle und politische Ursachen dieser skizzierten Entwicklung diskutiert. Vor diesem Hintergrund werden im abschließenden dritten Teil politische Handlungsempfehlungen vorgestellt: Was müssen die Verfechter/innen einer offenen Gesellschaft tun, um in der Auseinandersetzung erfolgreich bestehen zu können?
BASE
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 56, Heft 2, S. 319-333
ISSN: 1862-2860
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 56, Heft 2, S. 319-333
ISSN: 0032-3470
World Affairs Online
In: Deutsche Verhältnisse: eine Sozialkunde, S. 472-494
In: Zeitschrift für Politikwissenschaft: ZPol = Journal of political science, Band 23, Heft 2, S. 289-300
ISSN: 1430-6387
World Affairs Online
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 54, Heft 1, S. 173-185
ISSN: 0032-3470
World Affairs Online
In: Die Politisierung der Weltpolitik: umkämpfte internationale Institutionen, S. 7-35
In: Handbuch Föderalismus - Föderalismus als demokratische Rechtsordnung und Rechtskultur in Deutschland, Europa und der Welt: Bd. 4, Föderalismus in Europa und der Welt, S. 921-931
Das Konzept der Multi-Level Governance legt nahe, dass die Funktionsweise eines föderalen politischen Systems und die von Global Governance ähnlichen Grundprinzipien folgt. Was aber verbindet die Kritik der Blockade im föderalen politischen System Deutschlands mit den Forderungen nach handlungsfähigen internationalen Institutionen und was ist ihr gemeinsamer Nenner? Im Grunde geht es in beiden Fällen um Probleme des Zusammenspiels von autonomen politischen Institutionen, die auf unterschiedlichen Ebenen angesiedelt sind. Dieses Grundlagenproblem der politischen Institutionenordnung stellt sich - so die Kernthese des vorliegenden Beitrags - inzwischen nicht nur auf der nationalen, sondern auch auf der globalen Ebene. Es geht um Föderalismusprobleme und um die Frage, wie das Zusammenspiel unterschiedlicher Ebenen gestaltet werden soll. Sowohl der bundesrepublikanische Föderalismus als auch die Europäische Union und zunehmend die internationale politische Ordnung folgen der Logik eines politischen Mehrebenensystems (Multi-Level Governance System). Damit wiederholen sich die Probleme des Föderalismus auf der internationalen Ebene und die Probleme auf der nationalen Ebene verschärfen sich unter Umständen. Die Entwicklung von Multi-Level Governance ist aber trotz solcher Folgeprobleme kaum vermeidbar und wird mithin zur "conditio politica" des 21. Jahrhunderts. (ICI2)
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 56, Heft 6, S. 63-74
ISSN: 0006-4416
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