Developments in political education in the austrian school system in the national, european, international and global context. Possible potentials through the use of digital media. History and current situation of political education in austrian schools
Die gegenständliche Publikation behandelt das Thema liberale Demokratie als Herrschaftsform. Es werden der Begriff Demokratie, erste analytische Betrachtungen zum Thema Demokratie sowie die Wurzeln der Demokratie untersucht und aufgezeigt. Ein wesentlicher Bereich der Untersuchung umfasst das Thema liberale Demokratie im Kontext von Herrschaftsformen, von Staats- und Regierungsformen inklusive Formen der Demokratie und der Bedeutung von Rechtsstaatlichkeit und Gewaltentrennung. Es werden Deutungskontroversen zum Thema von der Antike bis zur Gegenwart , sowie die ältesten durchgehenden demokratischen Staaten weltweit dargestellt .Der Schwerpunkt liegt in der Untersuchung der liberalen Demokratie als Herrschaftsform. Im Ausblick wird die Situation der liberalen Demokratie der Gegenwart aufgezeigt, auch von wem bzw. wodurch diese gefährdet werden kann und wie wichtig deshalb Politische Bildung bzw. Demokratiepolitische Bildung im Kontext der Bildungssysteme ist. Im Abschnitt Zusammenfassung/Bemerkungen wird die gesamte Untersuchung dieser Arbeit reflektiert.
INHALTSVERZEICHNIS Experteninterviews Eine Erhebungsmethode Individueller Zugang Die Forschungslogik Das Experteninterview – im wissenschaftlichen Kontext Die Planung und die Durchführung von leitfadengestützten Experteninterviews Die Vorbereitung des Leitfadens Die Durchführung des Interviews: Die Auswertung von Experteninterviews Leitfadengestütztes Experteninterview vom 30.Mai 2012. Durchgeführt von Franz Zeilner mit einem Schüler einer 3.Klasse Handelsakademie im Bundesland Niederösterreich: Interview 30. Mai 2012: Im Kontext eines Politisch – ökonomischen Planspiels für diese 3. Klasse Handelsakademie (AK – Nieder- österreich) mit dem Thema "Globalisierung". Schwerpunkt des Interviews und Forschungsinteresse: Möglichkeiten politischer Partizipation im Schulbereich. Transkription Fazit
Es ist grundsätzlich wesentliches Ziel schulischer Bildung Schüler/innen bzw. Jugendliche zu befähigen, sich in der aktuellen Gesellschaft gut zurechtzufinden. Insbesondere auch politische, gesellschaftliche und wirtschaftliche Problembereiche zu erkennen und kompetent beurteilen zu können. Politische Kommunikation und Partizipation sind hier wesentliche Voraussetzungen. Politische Bildung eröffnet hier sehr gute Möglichkeiten. Das inkludiert grundsätzlich auch eine Auseinandersetzung mit den Themen Demokratie, Freiheit, Gerechtigkeit, Menschenrechte, wirtschaftliche Sicherheit und Frieden. Die gegenständliche Publikation mit dem Titel "Politische Bildung in Österreich historisch und aktuell. Digitale Medien im Politikunterricht" behandelt den Politikunterricht im österreichischen Schulsystem. Ein guter Politikunterricht ist hier notwendig, weil Bereiche der Politik auch unser Alltagsleben tangieren, das trifft sowohl auf den Nationalstaat bezogene politische Inhalte zu, aber auch auf solche im europäischen, internationalen und globalen Kontext. Schüler/innen in Österreich haben grundsätzlich bereits auch Alltagserfahrungen mit politischen Problemen, für die sie sich auch Lösungen durch Vertreter/innen der Politik bzw von Politiker/innen wünschen. Politikunterricht bzw. (Demokraie-)Politische Bildung von engagierten, gut ausgebildeten Pädagog/innen in einem optimalen Qualitätsrahmen kann zur Erreichung wichtiger Kompetenzen beitragen, darüber hinaus aber noch viel mehr Positives bewirken. Das wird in der gegenständlichen Publikation auch aufgezeigt. Der Schwerpunkt der gegenständlichen Publikation liegt im Bereich von Entwicklungen des Politikunterrichts im österreichischen Schulsystem seit 1945. Das umfasst den Nationalstaat, europäische, internationale und globale Entwicklungen. In diesem Kontext sind digitale Medien sehr wesentlich. Das Thema "Digitalität" im Bildungsbereich ist sehr aktuell, Mediendemokratie, Netzpolitische Bildung, Digital Education usw. sind bereits bekannte Schlagworte und Thema dieser ...
Politikunterricht, Bildung, Bedeutung der politischen Partizipation Bedeutung der Politischen Bildung, der Demokratieerziehung usw. im Kontext Schule. Geschichte und politische Bildung Politische Bildung und Recht
Die Inhalte der gegenständlichen Arbeit mit dem Titel "Die Krise der Europäischen Union (EU) mit Beginn 2008 und möglichen Lösungsversuchen. Hegemonieprojekte in der Krise" sind für das Thema Europäische Union, die auch krisenanfällig ist, wesentlich. Das behandelte Thema ist sehr komplex und umfasst auch aktuelle Hegemonieprojekte, die strategische Neuorientierung in der Krise und die demokratische Frage im Kontext der Europäischen Integration. Im historischen Rückblick betrachtet können die ersten Ansätze für ein gemeinsames Europa bereits 1922 festgestellt werden. Aus der Idee von Coudenhove-Kalergi entwickelte sich sehr viel in Richtung europäische Gemeinschaften bis zur Gründung der Europäischen Union (EU) und deren Weiterentwicklungen. Das betrifft vor allem auch Erweiterungen der EU, die seit deren Gründung erfolgt und weiterhin Thema sind. Bereits im Jahre 1999 trat die Währungsunion in Kraft und damit auch der Euro ins Leben. Parallel zur Währungsunion – weil die makroökonomischen Daten der einzelnen Teilnahmeländer sehr unterschiedlich waren – wurde ein Stabilitäts- und Wachstumspakt geschlossen. Hier verpflichteten sich die Vertragsstaaten ihre Schulden zu reduzieren und ihre Wettbewerbsfähigkeit zu erhöhen. Das ist in der Realität bei manchen Staaten aber nicht geschehen, es ergab allerdings keine Probleme solange der Euro stabil war. Auf dem internationalen Finanzmarkt wurden Darlehen aufgenommen, die dann von manchen Staaten nicht zurückgezahlt wurden, womit deren Schulden zunahmen. Als wesentliche Folge der dann eingetretenen Krise verstießen EU-Mitgliedstaaten auch gegen die Maastricht-Kriterien. Das tangiert das jährliche Haushaltsdefizit und die Gesamtverschuldung. Die EU-Konvergenz-kriterien hatten und haben jedoch das Ziel ausschließlich auf Stabilität zu setzen, sie sollen vor allem den wirtschaftlichen Zusammenhalt der Euroländer sichern. Die Geschichte der Europäischen Integration kann grundsätzlich als Erfolgsgeschichte gesehen werden, sie ist aber auch eine Geschichte unterschiedlicher ...
Ernährungssouveränität ist ein Konzept, welches die weltweite Kleinbäuerinnen und Kleinbauern Bewegung Via Campesina und viele andere lokale, nationale und transnationale Initiativen seit dem Jahre 1996 vorantreibt und weiterentwickelt Ernährungssouveränität ist ein Begriff der nach dem Verständnis ihrer Befürworter das Recht aller Völker, Länder und Ländergruppen, ihre Landwirtschafts- und Ernährungs- politik selbst zu bestimmen, definiert bzw. umfasst. Mit der globalen Bewegung für Ernährungssouveränität ist auch ein Prozess der kontinuierlichen Ausarbeitung und Weiterentwicklung des Konzepts verbunden. Das Lebensmittelsystem soll auf einer partizipativen Basis neu gedacht und gestaltet werden. Es ist aber kein fertiges Modell für die Welt oder einer in Zukunft (vielleicht) vorhandenen Weltgesellschaft. Wesentlich ist es bzw. wäre es, dass alle Menschen mit ihren Möglichkeiten sich daran beteiligen und Werte, besonders unwiederbringliche, schätzen lernen. Das betrifft den Lebens- raum von Menschen und von Mitgeschöpfen, der für ein gesundes langes Leben wesentlich ist. Die gegenständliche Arbeit untersucht das Thema Ernährungssouveränität aus dem Blickwinkel interdisziplinärer Perspektiven.
Die Schwerpunkte der vorliegenden Arbeit liegen in den Bereichen post-moderner Friedensansätze, wie beispielsweise energetische und moralische Frieden, des trans-rationalen Friedensansatzes und des demokratischen Friedensansatzes bei dem auch die drei wichtigsten politikwissenschaftlichen Erklärungsmodelle Thema sind. Die Werke der Autoren Carl Schmitt "Der Begriff des Politischen" und Dolf Sternberger "Begriff des Politischen" waren und sind fundamental im Bereich Politischer Theorie und Ideengeschichte zu den Themen Krieg und Frieden sowie auch zum Thema Freund und Feind. Eine Untersuchung und ein Vergleich zu Kernaussagen bzw. Kernfragen der Völkerrechtsordnung im Kontext der Thematik Krieg und Frieden, hier vor allem politische Motive und Handlungen, sind wesentliche Inhalte die kontrovers diskutiert werden. Definitionen von Frieden und Krieg und Fridens-ansätze, auch im historischen Kontext, werden fokussiert und behandelt. Hier liegt ein Schwerpunkt auf wissenschaftlich fundierten Fiedensansätzen. Beispielsweise wird Im Bereich "Demokratischer Frieden" die Theorie in ein normatives Postulat und ein analytisches Forschungsprogramm unterteilt. Hier existieren auch "Demokratische Frieden" und "Demokratische Kriege" nebeneinander. Innerhalb der Theorien der internationalen Beziehungen als subsystemischer Ansatz erfolgt die Zuordnung dem Paradigma des Liberalismus. Diese liberalen Ansätze sehen im Unterschied zum klassischen Realismus oder Neorealismus die Ursachen für Frieden und/oder Krieg nicht primär im Bereich der zwischenstaatlichen Ebene, sondern sind auf die innerstaatliche Situation der Konfliktparteien zentriert. Neben diesen Ansätzen ist auch das Thema Friedensforschung eine wesentliche Komponente im Bereich der Politik. In der modernen Friedensforschung sind auch die Themen Friedenserziehung, Friedenspädagogik und Friedenskultur von zunehmender Relevanz. Im Kontrext der Erziehung für eine Kultur des Friedens werden auch Arbeitsfelder im Bereich der Friedenserziehung aufgezeigt. Ausgewählte Inhalte ...
,,Kulturpolitik und Geheimdienste" im 20. Jahrhundert ist in Deutschland und in Österreich, im Unterschied zum anglo - amerikanischen Raum, ein bisher noch wenig bearbeitetes Thema. Geheimdienste in der Kulturarbeit bedeutet auch "benutzt und gesteuert", wie beispielsweise Künstler im Netz des CIA oder anderer Organisationen. Beispielsweise investierte der amerikanische Geheimdienst CIA nach dem Zweiten Weltkrieg hohe Geldsummen um hochrangige europäische Künstler und Schriftsteller für Propagandazecke zur Zeit des Kalten Krieges zu gewinnen. Folgt man den Spuren geheimdienstlicher Kulturarbeit führen diese auch zu zahlreichen Dokumenten, die in Archiven ehemaliger Ostblockstaaten oder in US - Archiven lagern. Solche Dokumente geben auch Auskunft über Arbeitszentren von Geheimdiensten, wie etwa in der BRD. Sie sind für die Forschungsarbeit, so wie es auch Zeitzeugen sind, von fundamentaler Bedeutung. Arbeitszentren des US-Geheimdienstes bzw. seiner Organisationen gab es damals auch in Österreich, wo man im Zuge von Recherchen besonders auf den Namen Tom Braden stößt, der zur Zeit des Kalten Krieges ein solches Arbeitszentrum bzw. eine entsprechende Abteilung geleitet hat. Dieses war beispielsweise auch mit Auftritten Herbert von Karajans in den USA der 1950er Jahre befasst, aber auch mit der Vermarktung von abstraktem Expressionismus im Bereich der bildenden Kunst. Die Tätigkeit von Geheimdiensten im Bereich der Kulturpolitik bzw. des Kulturtransfers unterscheidet sich erheblich von den klassischen Aufgaben von Geheimdiensten und von Spionage. Sie war zur Zeit des Kulturellen Kalten Krieges besonders auf die Vermittlung US-Amerikanischer Werte fokussiert. Schwerpunkte der vorliegenden Arbeit sind deshalb die Interessen, Methoden usw. des CIA zu diesem Thema, sowie des Kongresses für Kulturelle Freiheit. Dieser Kongress mit Hauptsitz in Paris hatte Zweigstellen auf der gesamten Welt verteilt. Seine Aktivitäten waren vielfältig und umfassten auch die Einvernahme bedeutender Personen für Ziele der USA. Der Kongress ...
Diese Publikation legt den Schwerpunkt auf die sowjetische Außenpolitik zur Zeit der Perestroika von 1985 bis 1991.1985 erfolgte der Regierungsantritt von Michail Gorbatschow in der Sowjetunion mit dem dann auch massive Veränderungen erfolgten. Von großer Bedeutung waren in diesem Kontext vor allem auch die Treffen zwischen Ronald Reagan und Michail Gorbatschow in Genf 1985, in Reykjavik 1986, in Washington 1987 und in Moskau 1988, sowie die Treffen zwischen Gorbatschow und George Bush Senior im Jahre 1989 auf Malta Um wesentliche Änderungen als Ergebnis der Außenpolitik während der Perestroika in einem besseren Zusammenhang zu sehen, wurde auch ein kurzer Überblick über die Außen- und Sicherheitspolitik zur Zeit des "Kalten Krieges" vor Beginn der Perestroika, gegeben. Das betrifft besonders die 1970er Jahre, die eine gewisse Entspannung zwischen den beiden Supermächten brachten. In dieser Phase wurden auch bedeutende Verträge abgeschlossen und bedeutende Konferenzen abgehalten. Die Politik der Ära Michail Gorbatschow war dann besonders durch Glasnost (Transparenz nach innen und nach außen) und Perestroika (Änderungen in Wirtschaft und Verwaltung) geprägt. Die von Gorbatschow eingeleitete Perestroika, sein Reformprogramm in der damaligen Sowjetunion, umfasste konkret drei Ebenen, das waren die Wirtschaft, die Politik und die Gesellschaft die miteinander aber sehr eng verbunden waren. Im Bereich der Politik der damaligen Sowjetunion hatten die Innen- und die Außenpolitik bedeutende Wechselwirkungen zu verzeichnen. Grundlegende Reformen waren damals besonders aufgrund der schwierigen Situation der sowjetischen Wirtschaft notwendig geworden. Die Innenpolitik betreffend sollte die "Perestroika" dem Sozialismus besonders durch freie Wahlen, durch Gewaltenteilung und dem Ausbau des Rechtsstaatsprinzips in der Sowjetunion eine demokratische Richtung geben, wodurch auch der gesamte Ostblock stabilisiert werden sollte. Die privilegierte Stellung der Kommunistischen Partei der Sowjetunion sollte aber erhalten bleiben. Ab ...
Forschungsbereiche bzw. Schwerpunkte der Arbeit - Die allgemeine Schulausbildung zur Zeit der Sowjetunion, während der Perestroika und in der Russischen Föderation - Entwicklung der Hochschule in Dekaden - Die Entwicklung der wesentlichen Rechtsnormen im Schul- und Hochschulbereich - Politik und Bildung: Nationale Projekte im Bildungsbereich und deren zentrale Ziele - Demokratieerziehung im Bereich Bildung – besonders im Hochschulbereich - Der Beitritt Russlands zum Bologna – Prozess und die Umsetzung dieser Ziele - Die Auswirkungen des Systems der Marktwirtschaft - Die wesentlichen Indikatoren für die Bildung in Russland - Zusammenarbeit der russischen Föderation in Bildung und Forschung - Gegenwart und mögliche Entwicklungen
Historische Entwicklung der Politischen Bildung in Österreich als Unterrichtsprinzip und als Unterrichtsfach. Politikunterricht im österreichischen Schulbereich, in der Erwachsenenbildung und beim Österreichischen Bundesheer. Entwicklungsschritte von der Bürgerkunde, zur Staatsbürgerkunde, zur Politischen Bildung zur Demokratiepolitischen Bildung. Bedeutung der Politik im Kontext Bildung.
Forschungsbereiche bzw. Schwerpunkte der Arbeit - Die allgemeine Schulausbildung zur Zeit der Sowjetunion, während der Perestroika und in der Russischen Föderation - Entwicklung der Hochschule in Dekaden - Die Entwicklung der wesentlichen Rechtsnormen im Schul- und Hochschulbereich - Politik und Bildung: Nationale Projekte im Bildungsbereich und deren zentrale Ziele - Demokratieerziehung im Bereich Bildung – besonders im Hochschulbereich - Der Beitritt Russlands zum Bologna – Prozess und die Umsetzung dieser Ziele - Die Auswirkungen des Systems der Marktwirtschaft - Die wesentlichen Indikatoren für die Bildung in Russland - Zusammenarbeit der russischen Föderation in Bildung und Forschung - Gegenwart und mögliche Entwicklungen
Die Studie untersucht die Burnout-Problematik grundsätzlich sowie mit Fokus auf den betriebs- und volkswirtschaftlichen Kontext. Sie stellt Stresskonzepte und -modelle vor und bespricht Stressregulation durch Bewegungsinterventionen vor dem Hintergrund eines betrieblichen Gesundheitsmanagements, aber auch der Eigenverantwortung und des Lebensstils
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Cover -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- 1. Einleitung, These und forschungsleitende Fragen, der Politikbegriff der politischen Bildung, Methode der Bearbeitung und gliederung der Arbeit -- 1.1 Einleitung -- 1.2 These und forschungsleitende Fragen -- 1.2.1 These: -- 1.2.2 Forschungsleitende Fragen -- 1.3 Der Politikbegriff im Bereich der Politischen Bildung -- 1.4 Methode der Bearbeitung und Gliederung der Arbeit -- 2. Grundlegendes zur politischen Bildung -- 3. Politische partizipation -- 3.1 Grundlegendes -- 3.2 Aktuelle Begriffe und Überlegungen im Bereich der Wissenschaft zum Thema politische Partizipation -- 3.3 Politische Partizipation nach Max Kaase -- 3.3.1 Mögliche Formen politischer Beteiligung nach Kaase und Barnes (Übersicht) -- 3.4 Neue soziale Bewegungen zur Förderung politischer Partizipation -- 3.4.1 Grundlegendes -- 3.4.2 Individuelle und kollektive Freiheiten als Voraussetzung für zivilgesellschaftliche Partizipation: Wesentliche Rechtsnormen -- 3.4.3 Gewährleistung der Partizipation von Kindern und Jugendlichen: Relevante Rechtsnormen -- 3.4.4 Moderne Möglichkeiten politischer Partizipation -- 3.4.4.1 Grundlegendes -- 3.5 Die Entwicklung der politischen Partizipation in Österreich nach 1945 -- 3.5.1 Grundlegendes -- 3.5.2 Ein Wandel im Bereich der politischen Kultur -- 3.5.2.1 Der Wandel im Bereich der politischen Kultur in Zeiträumen -- 3.5.2.2 Forschungen im Bereich Political Leadership: Verbesserungsmöglichkeiten der politischen Kultur? -- 4. Das Politikinteresse -- 4.1 Grundlegendes zur politischen Einstellung und Motivation -- 4.2 Die Festlegung bzw. die Beschreibung des politischen Interesses -- 4.2.1 Grundlegendes -- 4.2.2 Aspekte bei der Festlegung des politischen Interesses -- 4.2.3 Der Zusammenhang Politische Bildung und Politikinteresse
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