Search results
Filter
70 results
Sort by:
Designing Emissions Trading in Practice: General considerations and experiences from the EU emissions trading scheme (ES ETS)
In: Discussion Paper 2012, 009
This paper deals with designing emissions trading in practice. After a short introduction to the general idea of emissions trading, practical requirements for the introduction of an emissions trading scheme are considered, including the temporal and spatial dimension as well as administrative requirements and the role of markets. Historical developments regarding emissions trading are discussed. Currently, the largest trading scheme is the EU Emissions Trading Scheme (EU ETS) that aims to reduce greenhouse gas emissions in the European industry by 21 percent until 2020 compared to 2005 levels. Because of its prominent role, the basic design and the process of introducing the EU scheme are reviewed in more detail. Finally, the impact of the EU ETS on the regulated entities is analyzed based on an annual survey among German companies regulated by the EU ETS which is conducted by the Centre for European Economic Research (ZEW) in a common project with KfW Bankengruppe.
Unternehmensgründungen
Angaben über Unternehmensgründungen auf Kreisebene.
Themen: Kreiskennziffer; Gründungsjahr; Branche; Anzahl der
Neugründungen.
GESIS
A market design solution to a multi-category housing allocation problem
In: Journal of mechanism and institution design: JMID, Volume 8, Issue 1, p. 75-96
ISSN: 2399-8458
We study multi-category housing allocation problems: A finite set of objects, which is sorted into categories of equal size, has to be allocated to a finite set of individuals, such that everyone obtains exactly one object from each category. We show that, in the large class of category-wise neutral and non-bossy mechanisms, any strategy-proof mechanism can be constructed by simply letting individuals choose an object from each category one after another following some priority order. We refer to these mechanisms as multi-category serial dictatorships and advocate for selecting priority orders across categories as fairly as possible.
Employment effects of green energy policies
In: IZA world of labor: evidence-based policy making
Innovationsindikatoren Chemie 2016: Studie im Auftrag des Verbands der Chemischen Industrie e.V
[Innovationsleistung der Chemie] Die Chemieindustrie ist eine wesentliche Säule des deutschen Innovationssystems. Als forschungsintensive und innovationsstarke Branche ist sie führend bei der Entwicklung neuer Materialien, Werkstoffe und Komponenten. Mit ihren Innovationen erneuert sie kontinuierlich die Materialbasis, auf der Innovationen in anderen Branchen aufbauen. Ihre Innovationsleistung lässt sich an verschiedenen Indikatoren festmachen: Im Jahr 2014 waren 22.800 Beschäftigte in der deutschen Chemieindustrie im Bereich Forschung und Entwicklung (FuE) tätig. Hinzu kommen fast 13.500 Wissenschaftler in der Chemie an Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen. Die FuE-Ausgaben der Chemieindustrie erreichten 2015 voraussichtlich 4,45 Mrd. € und stiegen seit 2010 um über 27 % an. Die gesamten Innovationsausgaben inkl. Investitionen in neue Anlagen sowie Ausgaben für die Einführung neuer Produkte und Prozesse werden 2016 voraussichtlich bei 7,0 Mrd. € liegen. [.] ; [Innovation in Chemistry & the Chemical Industry in Germany] The chemical industry is one of the key sectors in the German innovation system. Being devoted to research and innovation, the chemical industry is leading the development and deployment of new materials, substances and components. Its innovations constantly renew the material basis upon which other industries build their innovative efforts. The innovation performance of the chemical industry in Germany can be demonstrated by a number of indicators. In 2014, chemical enterprises employed 22,800 people in research and development (R&D). In addition, almost 13,500 researchers at universities and government research labs worked in the field of chemistry. The chemical industry's R&D expenditure arrived at €4.45bn in 2015, which is an increase of 27% compared to 2010. Total innovation expenditure, incl. capital expenditure and expenditure for the introduction of new products and processes, are likely to amount to €7.0bn in 2016. [.]
BASE
Die Entwicklung der Vermögensteuer im internationalen Vergleich
Sozial-Ökologisches Panel, 6. Befragungswelle
Die im Rahmen des Projekts Eval-MAP II zwischen Mai und Juni 2020 durchgeführte Umfrage wird als Datensatz veröffentlicht und erweitert das Sozio-Ökologische Panel um eine sechste Welle. Die Befragung gibt Einblicke in die Präferenzen und Einstellungen der Haushalte zum Anpassungsverhalten an den Klimawandel sowie zu dessen Vermeidung in Deutschland. Sie schließt eine bisher nicht spezifisch bearbeitete Forschungslücke.
Länderindex Familienunternehmen
Mannheimer Innovationspanel (MIP) der Jahre 1993-2017
Das ZEW erhebt seit 1993 jährlich Daten zum Innovationsverhalten der deutschen Wirtschaft. Die Innovationserhebung deckt die Bereiche Bergbau, verarbeitendes Gewerbe, Energie, Baugewerbe, unternehmensnahe Dienstleistungen und distributive Dienstleistungen ab. Sie ist für Deutschland repräsentativ und ermöglicht Hochrechnung für die deutsche Wirtschaft insgesamt sowie für einzelne Branchengruppen. Es wird im Auftrag des BMBF und in Kooperation mit infas und dem Fraunhofer-ISI durchgeführt. Das MIP ist gleichzeitig der deutsche Beitrag zu den Community Innovation Surveys (CIS) der Europäischen Kommission.
Die jährliche Innovationserhebung ist als Panelbefragung konzipiert. Dabei werden jedes Jahr dieselben Unternehmen einbezogen. Die Repräsentativität der Stichprobe wird dadurch sichergestellt, dass sie um Unternehmensschließungen bzw. -zusammenschlüsse bereinigt wird und alle zwei Jahre neugegründete Unternehmen in die Stichprobe aufgenommen werden. Das Mannheimer Innovationspanel (MIP) liefert wichtige Informationen zur Einführung neuer Produkte, Dienstleistungen und Verfahren in Unternehmen, den Aufwendungen für Innovationen, und den Erfolg, den Unternehmen mit neuen Produkten, neuen Dienstleistungen und verbesserten Verfahren erzielen.
Das ZEW stellt die (lediglich) formal anonymisierten Daten des Mannheimer Innovationspanels der Wissenschaft unentgeltlich zur Verfügung. Eine Nutzung für externe Wissenschaftler ist in den Räumen des ZEW-FDZ möglich: www.zew.de/zew-fdz
Ferner werden auch faktisch anonymisierte Scientific-Use-Files von den Daten des MIP erstellt, diese können von Wissenschaftlern auch extern genutzt werden. (<Link zum SUF>)