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Mannheimer Innovationspanel (MIP) der Jahre 1993-2017
Das ZEW erhebt seit 1993 jährlich Daten zum Innovationsverhalten der deutschen Wirtschaft. Die Innovationserhebung deckt die Bereiche Bergbau, verarbeitendes Gewerbe, Energie, Baugewerbe, unternehmensnahe Dienstleistungen und distributive Dienstleistungen ab. Sie ist für Deutschland repräsentativ und ermöglicht Hochrechnung für die deutsche Wirtschaft insgesamt sowie für einzelne Branchengruppen. Es wird im Auftrag des BMBF und in Kooperation mit infas und dem Fraunhofer-ISI durchgeführt. Das MIP ist gleichzeitig der deutsche Beitrag zu den Community Innovation Surveys (CIS) der Europäischen Kommission.
Die jährliche Innovationserhebung ist als Panelbefragung konzipiert. Dabei werden jedes Jahr dieselben Unternehmen einbezogen. Die Repräsentativität der Stichprobe wird dadurch sichergestellt, dass sie um Unternehmensschließungen bzw. -zusammenschlüsse bereinigt wird und alle zwei Jahre neugegründete Unternehmen in die Stichprobe aufgenommen werden. Das Mannheimer Innovationspanel (MIP) liefert wichtige Informationen zur Einführung neuer Produkte, Dienstleistungen und Verfahren in Unternehmen, den Aufwendungen für Innovationen, und den Erfolg, den Unternehmen mit neuen Produkten, neuen Dienstleistungen und verbesserten Verfahren erzielen.
Das ZEW stellt die (lediglich) formal anonymisierten Daten des Mannheimer Innovationspanels der Wissenschaft unentgeltlich zur Verfügung. Eine Nutzung für externe Wissenschaftler ist in den Räumen des ZEW-FDZ möglich: www.zew.de/zew-fdz
Ferner werden auch faktisch anonymisierte Scientific-Use-Files von den Daten des MIP erstellt, diese können von Wissenschaftlern auch extern genutzt werden. (<Link zum SUF>)
Mannheimer Innovationspanel (MIP) – Scientific-Use-Files der Jahre 1993-2017
Das ZEW erhebt seit 1993 jährlich Daten zum Innovationsverhalten der deutschen Wirtschaft. Die Innovationserhebung deckt die Bereiche Bergbau, verarbeitendes Gewerbe, Energie, Baugewerbe, unternehmensnahe Dienstleistungen und distributive Dienstleistungen ab. Sie ist für Deutschland repräsentativ und ermöglicht Hochrechnung für die deutsche Wirtschaft insgesamt sowie für einzelne Branchengruppen. Es wird im Auftrag des BMBF und in Kooperation mit infas und dem Fraunhofer-ISI durchgeführt. Das MIP ist gleichzeitig der deutsche Beitrag zu den Community Innovation Surveys (CIS) der Europäischen Kommission.
Die jährliche Innovationserhebung ist als Panelbefragung konzipiert. Dabei werden jedes Jahr dieselben Unternehmen einbezogen. Die Repräsentativität der Stichprobe wird dadurch sichergestellt, dass sie um Unternehmensschließungen bzw. -zusammenschlüsse bereinigt wird und alle zwei Jahre neugegründete Unternehmen in die Stichprobe aufgenommen werden. Das Mannheimer Innovationspanel (MIP) liefert wichtige Informationen zur Einführung neuer Produkte, Dienstleistungen und Verfahren in Unternehmen, den Aufwendungen für Innovationen, und den Erfolg, den Unternehmen mit neuen Produkten, neuen Dienstleistungen und verbesserten Verfahren erzielen.
Das ZEW stellt die erhobenen Daten des Mannheimer Innovationspanels der Wissenschaft unentgeltlich in Form von anonymisierten Datensätzen für die Forschung und Lehre als Scientific-Use-Files zur Verfügung:
Dieser faktisch anonymisierte Datensatz dient für ökonometrische Analysen zum Innovationsverhalten von Unternehmen. Der Datensatz steht für jede Erhebungswelle zur Verfügung. Erhebungen am aktuellen Rand werden jeweils zwei Jahre nach dem Erhebungsjahr bereitgestellt (d.h. im Jahr 2018 sind die Daten der Erhebungswellen von 1993 bis einschließlich 2017 verfügbar). Eine Verknüpfung der einzelnen Wellen zu einem Paneldatensatz ist möglich Die Nutzung ist auf wissenschaftliche Forschungsprojekte (Dissertation, DFG-Projekte etc.) beschränkt. Für die Nutzung ist der Abschluss eines Datennutzungsvertrags zwischen dem Wissenschaftler und dem ZEW notwendig.
Monitoringbericht Kultur- und Kreativwirtschaft: Langfassung
Die Bedeutung der industrienahen Dienstleistungen in Baden-Württemberg unter besonderer Berücksichtigung der Digitalisierung: Abschlussbericht an das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg
In: [ZEW-Gutachten]
Sozial-Ökologisches Panel, 6. Befragungswelle
Die im Rahmen des Projekts Eval-MAP II zwischen Mai und Juni 2020 durchgeführte Umfrage wird als Datensatz veröffentlicht und erweitert das Sozio-Ökologische Panel um eine sechste Welle. Die Befragung gibt Einblicke in die Präferenzen und Einstellungen der Haushalte zum Anpassungsverhalten an den Klimawandel sowie zu dessen Vermeidung in Deutschland. Sie schließt eine bisher nicht spezifisch bearbeitete Forschungslücke.