From Few to Many: Main Trends in the Internationalization of Business R&D
In: Transnational Corporations Journal, Band 29, Heft 1
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In: Transnational Corporations Journal, Band 29, Heft 1
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In: New perspectives on the modern corporation
It has become clear that over the past few decades enterprises not only produce and sell abroad but increasingly also develop goods and services outside their home countries; a development now known as the internationalisation of business R&D. This book presents a comprehensive picture of the current state of internationalisation of R&D in the business sector. The contributors explore key patterns of the internationalisation of R&D across various countries and sectors using case studies to underpin empirical evidence. They examine the drivers of the process, revealing the impacts of R&D internationalisation on both home and host countries using both qualitative and quantitative analysis. Topics discussed include: why firms locate R&D activities abroad, data availability, quality and comparability, the role of the EU and the US in the internationalisation of R&D, country-level factors such as size, workforce and FDI as determinants of R&D internationalisation, impacts of R&D internationalisation on home and host countries. This book will prove an insightful read for academics, researchers and students with an interest in economics - particularly the economics of innovation - business and management, and science and technology. It will also prove a valuable resource for R&D policymakers and public administrators
In: INSEAD Working Paper No. 2017/23/IIPI
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Der Klimawandel, verschiedene Krankheiten oder demografische Veränderungen wie alternde Bevölkerung in den OECD-Staaten stellen globale gesellschaftliche Herausforderungen dar, auf die alle Länder Antworten suchen. Forschung und Innovation können wesentliche Beiträge zur Bewältigung dieser globalen Herausforderungen leisten. Vertreterinnen und Vertreter einer missionsorientierten Forschungs- und Innovationspolitik (F&I-Politik) fordern deshalb, F&I-Politik durch thematische Prioritäten auf diese globalen Herausforderungen auszurichten. Daneben soll eine solche Politik verstärkt die Diffusion von Technologien fördern, Ressortpolitiken besser koordinieren, technische und soziale Innovation miteinander verbinden, einen erweiterten Adressatenkreis mit forschungs- und technologiepolitischen Maßnahmen ansprechen, disziplinenübergreifende Zusammenarbeit erleichtern, Offenheit für alternative technologische und nichttechnologische Lösungsansätze gewährleisten und eng in europäische, bzw. internationale Agenden eingebettet sein. Missionsorientierter Politik kommt vor diesem Hintergrund eine Reihe von Verdiensten zu. Das wahrscheinlich größte Verdienst ist es, den Blick auf die Frage zu richten, welche Beiträge Forschung, Technologie und Innovation zur Lösung zentraler gesellschaftlicher Herausforderungen leisten können. Zu kurz kommt in der Diskussion allerdings die grundsätzliche Frage, wie auf rationale Art und Weise Prioritäten definiert und - vor dem Hintergrund knapper Mittel - eine Reihung verschiedener Prioritäten vorgenommen werden kann. Die deutsche F&I-Politik hat die Idee einer Missionsorientierung im Rahmen der Hightech-Strategie (HTS) aufgenommen. Am stärksten ausgeprägt sind die Aspekte der Diffusionsorientierung und der Politikkoordination. Beide waren von Beginn an Kernelemente der HTS. Eine stärkere Richtungsorientierung wurde in Phase II der HTS umgesetzt. Auch in Phase II bilden die explizit missionsorientierten Elemente jedoch nur einen Teil der HTS und sind vor allem dort zu finden, wo - wie im Bereich Gesundheit - andere Politikfelder betroffen sind. Wesentlicher Bestandteil der HTS ist nach wie vor die themen- und technologieoffene Stärkung des Innovationssystems. Für die Zukunft der HTS wird entscheidend sein, ob Transparenz bei der Wahl der Prioritäten gesichert werden kann, wie breit und lösungsoffen die Schwerpunkte gefasst werden und ob es gelingt, neue Akteure zu mobilisieren und in Entscheidungsprozesse und Forschungsaktivitäten einzubinden.
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In: Working Paper / Österreichisches Institut für Internationale Politik, Band 61
In: Studien zum deutschen Innovationssystem Nr. 2015, 12
Mapping of the territorial R&I ecosystems Grand Est, Styria and Värmland in a comparative perspective, with respect to (i) R&I governance, strategies and actors, and (ii) regarding their R&I activities and the role of digitalisation therein. ; This project has received funding from the European Union's Horizon 2020 research and innovation programme under grant agreement nº 873010. Project title: Responsible Research and Innovation approach for transitioning the traditional industry regions into digitalised industry territories (DigiTeRRI). Project coordinator: Marianne Hörlesberger, AIT Austrian Institute of Technology GmbH Project URL: www.digiterri.eu
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Bericht der Bundesregierung an den Nationalrat gem. § 8 (2) FOG über die Lage und Bedürfnisse von Forschung, Technologie und Innovation in Österreich. Der vorliegende Bericht ist im Auftrag der Bundesministerien für Bildung, Wissenschaft und Forschung (BMBWF), Verkehr, Innovation und Technologie (BMVIT) und Digitalisierung und Wirtschaftsstandort (BMDW) entstanden. Die Erstellung des Berichts erfolgte durch eine Arbeitsgemeinschaft, bestehend aus dem Austrian Institute of Technology (AIT), JOANNEUM RESEARCH (JR) und dem Wirtschaftsforschungsinstitut (WIFO) mit Unterstützung des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW). Das Institut für Höhere Studien (IHS) war in die textliche Gestaltung des Berichts eingebunden.
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