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Cover -- Methoden der Politischen Theorie -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Einleitung: Überlegungen zum Methodenproblemin der Politischen Theorie - ein kleines Plädoyer -- 2 Was ist 'Politische Theorie'? -- 2.1 Der Gegenstand der Politischen Theorie -- 2.2 Wissenschaftstheoretische Grundlagen -- 2.2.1 Interpretationen und Hypothesen -- 2.2.2 'Normative' Theorie vs. Empirie? Versuch einer Klarstellung -- 2.2.3 Das (Schein-)Problem der Selbstreferentialität und die zwei Ebenen der Relevanz politiktheoretischer Forschung -- 3 Forschungsprozess und Forschungsdesigns -- 3.1 Forschungsprozess -- 3.2 (Vergleichende) Forschungsdesigns und typischeFragestellungen -- 4 Grundlagen: Politiktheoretische Texte verstehenund analysieren -- 4.1 Textinterpretation als Hermeneutik -- 4.2 Inhaltsanalysen -- 4.3 Argumentationen analysieren -- 5 Rekonstruktionen -- 5.1 Historische Rekonstruktionen -- 5.2 Rationale Rekonstruktionen und Formalisierungen -- 5.3 Dekonstruktion -- 6 Politische Theorien im gesellschaftlichen Kontext -- 6.1 Semantiken und Diskurse als Untersuchungsgegenstände -- 6.1.1 Diskursanalyse -- 6.1.2 Begriffsgeschichte und Semantikanalyse -- 6.2 Ideologieanalyse, Standortgebundenheit und Kontingenzmanagement -- 6.3 Intellektuellensoziologie -- 6.4 Kulturelle Artefakte und Institutionen - die Analysepolitischen Denkens jenseits der Sprache -- 7 Innovative Interventionen -- 7.1 Normative politische Theorie -- 7.1.1 Explizit normative Theorien mittlerer Reichweite -- 7.1.2 Das normative Potential der Theorie rationaler Wahl -- 7.2 Begriffspolitik und semantische Innovationen -- 8 Evaluationsforschung und Metatheorie -- 8.1 Von der ideengeschichtlichen Wirkungs- zur Evaluationsforschung -- 8.2 Ist eine Metatheorie politischer Theorien möglich? -- 9 Literatur
In: Trans- und interkulturelle Politische Theorie und Ideengeschichte
Bei der kulturüberschreitenden Auseinandersetzung mit politischem Denken entstehen unweigerlich Fragen: Welche Probleme ergeben sich, wenn engagierte Auseinandersetzungen und inhaltliche Analysen über Kulturgrenzen' hinweg stattfinden, und was folgt daraus für mögliche Ansätze und Methoden einer transkulturell orientierten Politischen Theorie? Wie verhalten sich 'westliche' und 'nichtwestliche' politische Ideen zueinander? Wo ziehen die Diskursteilnehmer Trennlinien, wo kommt es zu Hybridisierungen? Gibt es Anschlussmöglichkeiten für die empirische Forschung? Die im vorliegenden Band versammelten Beiträge widmen sich diesen Fragen kultureller Differenz an konkreten Beispielen, erörtern methodische Grundfragen und diskutieren die normativen Implikationen dieses noch wenig erschlossenen Forschungsfeldes. Der Inhalt•• Perspektiven und konzeptionelle Probleme einer transkulturellen Politischen Theorie•• Westliche und nichtwestliche politische Ideen: Analysen•• Anschlussmöglichkeiten für die empirische Forschung Die Zielgruppen•• PolitikwissenschaftlerInnen•• Kultur- und SozialwissenschaftlerInnen im Bereich Regionalstudien Die HerausgeberDr. Holger Zapf ist Akademischer Rat an der Universität Göttingen.
In: Zeitschrift für Politik: ZfP, Volume 63, Issue 3, p. 266-286
ISSN: 0044-3360
World Affairs Online
In: "Demokratie" jenseits des Westens, p. 378-403
In: Politische Theorie und Gesellschaftstheorie, p. 363-386
In: Vorsicht Sicherheit! Legitimationsprobleme der Ordnung von Freiheit, p. 281-290
In: Zeitschrift für Politik: ZfP ; Organ der Hochschule für Politik München, Volume 63, Issue 3, p. 266-286
ISSN: 0044-3360
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Volume 55, Issue 1, p. 176-178
ISSN: 1862-2860
In: Demokratie und Islam, p. 99-117
In: Demokratie und Islam: theoretische und empirische Studien, p. 99-117
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Volume 55, Issue 1, p. 176-178
ISSN: 0032-3470
In: Variationen der Macht, p. 131-145
Der Beitrag hat zwei Ziele: zum einen wird in den Blick genommen, welche machtheoretischen Positionen in der französischen politischen Theorie etwa zwischen 1968 und 1977 die Debatte bestimmt haben. Den Ausgangspunkt bildet dabei der berühmte Mai 1968, dem nachgesagt wird, er habe die französischen Intellektuellen dazu gebracht, endlich über die Macht nachzudenken. Der Endpunkt wird markiert durch Baudrillards machttheoretische Kampfschrift mit dem Titel "Oublier Foucault", da in ihr noch einmal die verschiedenen Theorie-Fäden zusammenlaufen, die seit 1968 gesponnen worden waren und hier auch der Versuch unternommen wird, auch die avanciertesten Positionen noch zu überbieten. Zum anderen soll mit dem Aufsatz ein Beitrag zu einer Metatheorie politischen Denkens erbracht werden, die die Machttheorien selbst als soziale Tatbestände thematisiert. Zunächst erfolgen einige Vorüberlegungen zum Thema "Metatheorie". Im Anschluss daran beschreibt und diskutiert der Beitrag den Weg von den Machttheorien des Mai '68 zu den kybernetischen Theorien der Macht. Dabei beschäftigt sich der Beitrag vor allem mit Michel Foucaults "Überwachen und Strafen" und "Der Wille zum Wissen" sowie dem "Anti-Ödipus" von Gilles Deleuze und Felix Guattari. Diese neuen Machtheorien werden - ausgehend von einer These Jean Baudrillards - daraufhin überprüft, inwiefern sie tatsächlich dem biologischen bzw. kybernetischen Paradigma verpflichtet sind. Abschließend wird noch kurz die Frage aufgeworfen, wo Machttheorien mit emanzipatorischer Absicht in modernen demokratischen Gesellschaften heute anschließen müssten. (ICA2)
In: Ideen - Macht - Utopie: Festschrift für Ulrich Weiß zum 65. Geburtstag, p. 163-178
Der Beitrag beschäftigt sich mit einigen methodischen Problemen einer transkulturellen Politischen Theorie. Der Beitrag rekapituliert zunächst, welches die heuristischen Orientierungen der transkulturellen Politischen Theorie sind. Im Zuge dessen wird deutlich, das erst die Unterbestimmtheit des Kulturbegriffs die Entwicklung der verschiedenen heuristischen Perspektiven ermöglicht. Es handelt sich dabei um drei heterogene und zugleich komplementäre Ansätze, die als dialogisch-kosmopolitisch, analytisch-komparativ und transkulturell-rekonstruktiv bezeichnet werden können. Weiterhin geht es um die Frage, wo diese Perspektiven im Teilbereich der Politischen Theorie und der Politikwissenschaft insgesamt anschlussfähig sind. Anschließend wird der Begriff der Kultur als fundamentaler Reflexionsbegriff analysiert sowie einige Probleme und alternative Begriffe diskutiert. (ICB2)
In: Nichtwestliches politisches Denken, p. 13-29