DZIENNIKI MARII DABROWSKIEJ W CALOSCI - NOWE ROZPOZNANIA: Dzienniki MariiDabrowskiej jako zrodlo wiedzy o historii
In: Kultura i społeczeństwo: kwartalnik, Volume 52, Issue 1, p. 27-46
ISSN: 0023-5172
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In: Kultura i społeczeństwo: kwartalnik, Volume 52, Issue 1, p. 27-46
ISSN: 0023-5172
In: Kultura i społeczeństwo: kwartalnik, Volume 44, Issue 2, p. 129-140
ISSN: 0023-5172
In: Arcana: kultura, historia, polityka ; dwumiesiȩcznik, Volume 35, p. 34-39
ISSN: 1233-6882
In: Beiträge zur Geschichte der Arbeiterbewegung: BzG, Volume 36, Issue 2, p. 47-56
ISSN: 0942-3060
In: Archiv für Sozialgeschichte, Volume 28, p. 267-285
ISSN: 0066-6505
Hinsichtlich der technisch-zivilisatorischen Entwicklung war das Polen des 19. und 20. Jahrhunderts weder ein führendes noch ein äußerst rückständiges Land. Als spät industrialisiertes Land kann Polen als Repräsentant von Agrar-Europa und als Land des peripheren Kapitalismus in Europa interessieren, und in diesem Zusammenhang kann die polnische Entwicklung als Beispiel für Entwicklungsmodelle im Übergang zu industrialisierten Gesellschaften untersucht werden. Im vorliegenden Beitrag werden die Auswirkungen der Technisierung auf die sozialen, wirtschaftlichen und kulturellen Bereiche der polnischen Gesellschaft analysiert. Bestimmt wird diese Veränderung vom Gegensatz zwischen rückständiger, traditioneller Landwirtschaft und Industrialisierung. In der Zwischenkriegszeit fand die Industrialisierung der Arbeiterklasse in Polen statt. Die Auswirkungen dieses Prozesses und die Folgen des Aufbaus unterschiedlicher Industrien werden in den einzelnen Sektoren der Wirtschaft, z. B. Energie, Wohnungsbau, Textilwirtschaft, sichtbar gemacht. Desweiteren skizziert der Verfasser die Auswirkungen der Technisierung auf die Medienlandschaft und -kultur, des Filmwesens sowie auf die ländliche Bevölkerung. (RG)
In: Revue d'histoire moderne et contemporaine, Volume 27, Issue 1, p. 136-141
In: Revue d'histoire moderne et contemporaine, Volume 19, Issue 2, p. 337-344
In: Sozialgeschichte im internationalen Überblick: Ergebnisse und Tendenzen der Forschung, p. 141-162
Die Autoren beschreiben die Entwicklung der Sozialgeschichte in der Volksrepublik Polen. Der Beitrag gliedert sich in drei Teile. Im ersten Teil, in dem sie die Entwicklung der Sozialgeschichte und ihrer methodologischen Grundlagen in den letzten 30 Jahren nachzeichnen, werden die Anfänge der Sozialgeschichte in Polen im 19. Jahrhundert, die ideologische Krise der polnischen Geschichtswissenschaft um 1955/1956 und die Einflüsse der französischen Strukturgeschichte näher behandelt. Sie konstatieren die Koexistenz von "klassischen" marxistischen und strukturalistischen Begriffen sowie das Problem einer nicht eindeutigen Definition des Begriffs "Sozialgeschichte". Im zweiten Teil vermitteln sie einen Überblick über die wichtigsten Forschungseinrichtungen und -zentren, wobei insbesondere Ziele, Organisation, Programm und Leistungen des "Instituts für Geschichte" bei der Akademie der Wissenschaften in Warschau eingehender behandelt werden. Im letzten Teil befassen sie sich mit relevanten sozialgeschichtlichen Forschungsfragen, untergliedert nach Epochen und thematischen Schwerpunkten. Sie kommen zu dem Ergebnis, daß die Sozialgeschichte und die Hauptrichtungen ihrer künftigen Entwicklung einer Konkretisierung bedürfen. Der besondere Wert der Sozialgeschichte liegt ihrer Meinung nach in dem sozialgeschichtlichen "Interesse für die auf den ersten Blick kaum sichtbare tiefere, indes umso wichtigere Ebene der historischen Entwicklung, für die Ebene der "langen Dauer" ", denn hier entscheide sich, welche Gestalt die Gesellschaft und ihre einzelnen Teile annehmen werden. (RS)
In: Quantitative history of society and economy: some international studies, p. 94-112