Georgien - Wirtschaft und Investitionen
In: Schriftenreihe des Institutes der Regionen Europas Nr. 161
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In: Schriftenreihe des Institutes der Regionen Europas Nr. 161
Laut Schätzungen des Kinderschutzbundes leben in Deutschland mehrere zehntausend Kinder, die völlig verwahrlost sind, da ihre Eltern sich nicht angemessen um sie kümmern. Meist sind dies Kinder aus Problemfamilien, in denen Arbeitslosigkeit, Alkoholismus, Gewalt, Armut und Isolation vorzufinden sind. Das Jugendamt steht bei Fällen von Kindeswohlgefährdung vor hochverantwortungsvollen und komplexen Aufgaben, welche ihre Fachkräfte vor enorme Herausforderungen stellen. Um die Dimensionen von Kindesvernachlässigung und das damit zusammenhängende Dilemma des Jugendamtes verstehen und einordnen zu können, beschäftigt sich diese Studie mit den Fragen, was Kindesvernachlässigung ist, welche Auswirkungen sie hat und vor allem, welche Handlungs- und Interventionsmöglichkeiten das Jugendamt dabei hat. Biographische Informationen Carolin Zauner wurde 1987 in Schwäbisch Hall geboren. Ihr Studium der Erziehungswissenschaft an der Goethe-Universität Frankfurt am Main schloss die Autorin im Jahre 2012 mit dem akademischen Grad des Bachelor of Arts ab. Bereits vor und während ihres Studiums entwickelte sie großes Interesse an der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen und setzte dieses Interesse in diversen praktischen Tätigkeiten um. Derzeit absolviert sie ihren Master of Arts in Erziehungswissenschaft und ist in Einrichtungen des Jugendamtes tätig.
Laut Schätzungen des Kinderschutzbundes leben in Deutschland mehrere zehntausend Kinder, die völlig verwahrlost sind, da ihre Eltern sich nicht angemessen um sie kümmern. Meist sind dies Kinder aus Problemfamilien, in denen Arbeitslosigkeit, Alkoholismus, Gewalt, Armut und Isolation vorzufinden sind. Das Jugendamt steht bei Fällen von Kindeswohlgefährdung vor hochverantwortungsvollen und komplexen Aufgaben, welche ihre Fachkräfte vor enorme Herausforderungen stellen. Um die Dimensionen von Kindesvernachlässigung und das damit zusammenhängende Dilemma des Jugendamtes verstehen und einordnen.
In: Studien zur Zeitgeschichte 43
Main description: Im Sommer 1945 sollten französische Intellektuelle im Dienst der Militärregierung das südwestdeutsche Bildungswesen im demokratischen Sinne reformieren und die Ideen von abendländischem Humanismus, europäischer Aufklärung und französischer "civilisation" verbreiten. Doch nicht nur "Umerziehung" und "Kulturmission" standen auf der Tagesordnung, sondern bald auch Begegnung, Aussöhnung und Verständigung. Eine umfassende Auswertung der französischen Archive erhellt die geistigen Grundlagen, Motive und Ziele, aber auch die täglichen Rivalitäten um Konzeptionen und Kompetenzen, die das Handeln der Akteure prägten und ihre Erfolgschancen beeinflussten.
In: Diskussionsbeitrag 2004,1
World Affairs Online
In: Sozialer Fortschritt: unabhängige Zeitschrift für Sozialpolitik = German review of social policy, Band 72, Heft 9–10, S. 793-797
ISSN: 1865-5386
In: Fashion, Style & Popular Culture, Band 10, Heft 1, S. 209-226
ISSN: 2050-0734
This article presents an insight into my ongoing Ph.D. project 'New fashion bodies: Digital fashion bodies between the conflicting priorities of media-technological innovations'. The thesis considers how digital technologies have impacted the construction of gender as well as the cultural (body)practices and (body)enactments tied to it via fashion. The relationships and interactions between the body, fashion, media, gender and staging of queerness are at the core of interest. To elaborate and highlight the interdependencies of these categories and their intricate entanglements, this article studies the phenomenon of digital fashion influencers such as Miquela (@lil_miquela), Lil_wavi (@lil_wavi) and the digital fashion bodies created by the Institute of Digital Fashion (@institute_digital_fashion).
In: Journal of gender-based violence: JGBV, Band 5, Heft 3, S. 483-498
ISSN: 2398-6816
In the last decade there has been an increased interest in (young) people's sexting behaviour from academia, media and other institutions which lead to the emergence of sexting safety campaigns. Sexting campaigns are often built around notions of dangers when images are shared without the consent of the person depicted. This feminist case study will critically assess the discourses of three UK educational campaigns (Exposed, Sexting, Just send it) to demonstrate how these campaigns are currently (re)producing symbolic violence through victim-blaming and are thus legitimising violence against women; the seriousness of image-based sexual abuse is neglected through the penalisation of sexual expression of particularly young women; the dominance of heteronormative depictions of female survivors and male perpetrators obfuscates abuse as an experience across all social groups; and survivors are consistently held accountable for their own victimisation while perpetrators are excused for violating their partners trust and integrity. However, by neutralising and denying responsibility, educational work dismisses 1) that image-based sexual abuse is still as a form of gender-based violence and therefore, breaches the survivor's rights to dignity and bodily/sexual autonomy, and 2) young people's rights to explore sexuality – through digital means or not – in a safe environment.
In: Wasserwirtschaft: Hydrologie, Wasserbau, Boden, Ökologie ; Organ der Deutschen Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall, Band 109, Heft 10, S. 48-50
ISSN: 2192-8762
In: Zeitschrift für Psychodrama und Soziometrie: ZPS, Band 17, Heft 2, S. 307-317
ISSN: 1862-2526