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Regional cooperation through trade and industry?: the prospects for regional econom. communities in West and Central Africa
In: Occasional papers of the German Development Institute (GDI) 88
In: Schriften des Deutschen Instituts für Entwicklungspolitik (DIE) 88
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Industrielle Kooperation zwischen Industrie- und Entwicklungsländern: Interessenfelder und Steuerungsmechanismen; Fallstudie Bundesrepublik Deutschland - Indien
In: Schriften des Deutschen Instituts für Entwicklungspolitik, 48
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Deutsch-philippinische Wirtschaftskooperation: Chancen, Voraussetzungen, Fördermöglichkeiten
The change of presidency in February 1986 also offered the chance of overcoming the severe economic decline of previous years. The present economic crisis is rooted mainly in wrong policy decisions in the past, including the "cronyism" of President Marcos. The fundamental corrections of the new development strategy aim in particular at reducing government intervention in the market (including the privatization of most state-owned enterprises), decentralization, giving priority to agriculture and rural development, and - within the manufacturing sector - promoting small and medium-sized units. Two fields of development need further clarification. Firstly, the extremely uneven and unproductive distribution of land has still to be dealt with in line with the reorganization of agriculture. Secondly, there is no clear concept as regards the industrialization process. Due to structural distortions, the manufacturing sector is not considered particularly competitive by international standards. International trends, world and domestic market potential suggest a concentration on resource-based export industries, a related intermediate product sector, the extension of existing export industries (particularly electronics), and the production of investment and consumer goods for the domestic market, but with a view to exporting in the future. The scope for collaboration with foreign companies is large and has improved through recent policy decisions. The extent of German direct investment in the Philippines has been very limited in the past, but it can be increased, also with the help of the respective cooperation policy instruments of the German government.
BASE
Nicht angepaßt: Erfahrungen mit Strukturanpassungsprogrammen der Weltbank und bilateraler Geber
In: Entwicklungspolitik: Zeitschrift, Heft 13, S. a-h
ISSN: 0720-4957
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Regional cooperation in perspective: Some experiences in sub-Saharan Africa
In: The courier: the magazine of Africa, Caribbean, Pacific & European Union Cooperation and Relations, Heft 112, S. 51-53
ISSN: 1784-682X, 1606-2000, 1784-6803
Zwei verschiedene Ansätze regionaler Wirtschaftszusammenarbeit werden herausgearbeitet: Abbau der Handelsschranken und Zollunion einerseits, projektorientierte Zusammenarbeit andererseits. Hindernisse für ein erfolgreicheres Wirken der west- und zentralafrikanischen Zusammenschlüsse werden aufgezeigt. Zu einer praktischen industriellen Arbeitsteilung kam es bisher nicht, der regionale Handel stagniert. Wirtschaftliche Gegensätze konnten durch gute politische Absichten nicht beseitigt werden. Die projektorientierte Zusammenarbeit der SADCC-Staaten war weniger ehrgeizig, weist aber in gemeinsamen Infrastruktur-, Kommunikations- und Forschungsprojekten zählbare Erfolge auf und findet damit das Interesse internationaler Geldgeber. (DÜI-Wsl)
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Verschuldung und Anpassung - die schwarzafrikanische Malaise
In: Verfassung und Recht in Übersee: VRÜ = World comparative law : WCL, Band 21, S. 327-341
ISSN: 0506-7286
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Verschuldung und Anpassung – Die schwarzafrikanische Malaise
In: Verfassung und Recht in Übersee: VRÜ = World comparative law : WCL, Band 21, Heft 3, S. 327-341
ISSN: 0506-7286
Deutsch-philippinische Wirtschaftskooperation: Chancen, Voraussetzungen, Förderungsmöglichkeiten
In: Internationales Asien-Forum: international quarterly for Asian studies, Band 18, Heft 3, S. 303-314
ISSN: 0020-9449
Die Wirtschaftskrise in den Philippinen und ihre Ursachen. Ordnungspolitische Liberalisierung und beschäftigungsorientierte Konjunkturpolitik der Corazon Aquino Regierung. Perspektiven der Industrialisierung. Kooperation mit deutschen Unternehmen und Förderungsmöglichkeit der Kooperation. (DÜI-Sen)
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Ökonomische Beziehungen im Südlichen Afrika
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 35, Heft 12, S. 21-33
ISSN: 0479-611X
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Ökonomische Beziehungen im südlichen Afrika
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B. 12, S. 21-33
ISSN: 0479-611X
"Die zwischenstaatlichen ökonomischen Beziehungen im Südlichen Afrika werden durch die ökonomisch und militärisch dominierende Republik Südafrika (RSA) geprägt. Die schwarzafrikanischen Nachbarstaaten stehen in einem mehr oder weniger starken Abhängigkeitsverhältnis in den Bereichen Handel, industrielle Verflechtungen, Transport und Arbeitskräftemigration. Der Handel untereinander ist hingegen gering; nur Zimbabwe treibt nennenswerten Handel mit den Nachbarstaaten. In dieses ökonomische Beziehungsgeflecht sind zwei neue Elemente getreten: Die Gründung der Kooperationsgemeinschaft SADCC durch neun schwarzafrikanische Staaten und der Versuch der RSA, mit einzelnen Nachbarstaaten bilaterale Kooperationsabkommen zu schließen, was bislang im Nkomati-Abkommen mit Mocambique kulminierte. Obwohl dies befürchtet worden war, hat der Abschluß dieses Abkommens die Kooperation der SADCC-Staaten untereinander nicht substantiell beeinträchtigt. Dies liegt nicht zuletzt am Kooperationskonzept, das weniger eine festgefügte Wirtschaftsgemeinschaft, etwa nach dem Muster der Zollunion, anstrebt, sondern vielmehr die Zusammenarbeit bei ausgewählten Projekten und Programmen, die zwei oder mehr Partnern Erfolge bringen, insbesondere, aber nicht nur, im Hinblick auf die Reduzierung der Abhängigkeit von der RSA. Die Kooperation basiert auf einem politischen Grundkonsens, der sich auf die Unabhängigkeit Namibias und die Ablehnung der süfafrikanischen Apartheidspolitik richtet. Solange diese Probleme nicht gelöst sind, wird das Konsensband trotz möglicher Meinungsverschiedenheiten kaum gesprengt werden können. Die RSA hat neben ihren sicherheitspolitischen auch ökonomische Motive für eine verstärkte Kooperation mit den Nachbarn, die in der Verschlechterung ihrer ökonomischen Lage begründet sind. Der Spielraum zur weiteren Entwicklung - ohnehin strapaziert durch die 'homeland'-Entwicklung und die Ausdehnung des militärischen Komplexes - wird dadurch weiter eingeengt; ein Ausweg wäre die Aufschließung des Regionalmarktes. Sollte die RSA mit Hilfe dieser bilateralen Kooperationspolitik versuchen, die Anerkennung der 'Homelands' durchzusetzen, so haben die Nachbarstaaten nur ein schwaches Instrumentarium, um dem entgegenzutreten. Immerhin können sie angesichts der ökonomischen Interessen der RSA ihr 'Verweigerungspotential' einsetzen. Intensive Unterstützung durch Entwicklungshilfe der westlichen Gebergemeinschaft würde die Position der SADCC-Länder gegenüber solchen Dominierungsversuchen der RSA stärken." (Autorenreferat)
SADCC als Modell für Süd-Süd-Kooperation?
In: Vierteljahresberichte / Forschungsinstitut der Friedrich-Ebert-Stiftung, Heft 102, S. 375-386
ISSN: 0015-7910, 0936-451X
Positive Bilanz der Leistungen der SADCC fünf Jahre nach ihrer Gründung. Trotz der regionalen Besonderheiten dieses Kooperationsgeflechtes könnte es als Modell für erfolgreiche Süd-Süd-Beziehungen dienen. Bei Beschränkung auf konkrete erreichbare Zielsetzungen und Berücksichtigung der unterschiedlichen Bedürfnisse der Partner, deren Anzahl begrenzt bleiben muß, sind Erfolge am ehesten gewährleistet. (DÜI-Fwr)
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Lesotho: die Entwicklung eines aussenabhängigen Landes
In: Africa Spectrum, Band 16, Heft 3, S. 333-343
ISSN: 0002-0397
Summaries in English and French.
Außenwirtschaftliche Perspektiven für ein unabhängiges Namibia
In: Africa Spectrum, Band 15, Heft 2, S. 135-145
ISSN: 0002-0397
Vergleichsweise großer Spielraum für eine auch gegenüber der RSA eigenständige währungspolitische Steuerung. In der Außenhandelspolitik dagegen geringerer Gestaltungsspielraum. Insbesondere im Währungsbereich Notwendigkeit, neue Institutionen zu bilden. Mangelndes Know-how macht zumindest in den ersten Jahren technische Hilfe von außen erforderlich
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Aussenwirtschaftspolitische Perspektiven für ein unabhängiges Namibia
In: Africa Spectrum, Band 15, Heft 2, S. 135-145
ISSN: 0002-0397
Summaries in English and French.