Mit der Meinungsumfrage sollen "repräsentative Aussagen von DDR-Bürgern zur Bewertung der aktuell-politischen Situation sowie Vorstellungen zur Entwicklung des Landes, zwei Wochen vor der Volkskammerwahl am 18.03.1990" gewonnen werden. Rund 1300 Bürger und Bürgerinnen über 15 Jahre wurden im Februar und März 1990 mittels eines Fragebogens mit offenen und geschlossenen Indikatoren befragt. Im Einzelnen ging es um Wahlbeteiligung und Parteienpräferenzen, um das Vertrauen zu politischen Persönlichkeiten der DDR und der BRD, um die Haltung zur deutsch-deutschen Vereinigung, um die Entscheidung für oder gegen einen Verbleib in der DDR und um Zukunftserwartungen. Im Ergebnis erweisen sich z.B. Bundespräsident von Weizsäcker und DDR-Ministerpräsident Modrow als die anerkanntesten Politiker, und Zukunftsoptimismus hängt bei den jüngeren Bürgern von einer Befürwortung der deutschen Vereinigung ab. (pbb)
Die Studie fragt nach den psycho-sozialen Beeinträchtigungen durch Arbeitslosigkeit bei den Bürgern der fünf neuen Bundesländer und Berlins. Die empirische Grundlage bilden knapp 800 standardisierte Fragebögen aus dem Erhebungszeitraum Oktober/November 1990. Im Einzelnen geht es um Dauer, Ursachen und Hintergründe der jeweiligen Arbeitslosigkeit, um die psycho-soziale Befindlichkeit, um die Bereitschaft zu alternativen Strategien zur Überwindung der eigenen Arbeitslosigkeit und um die Anforderungen an einen neuen Arbeitsplatz. Im Ergebnis zeigen sich "schon nach wenigen Wochen der Arbeitslosigkeit deprimierende Entwicklungen. Bei fast allen Arbeitslosen wurde erstmalig die Kontinuität ihrer sozialen Biographie unterbrochen." Der anfängliche Filterungsprozeß nach westlichen Arbeitsanforderungen ist nicht mehr in Kraft, so daß Arbeitslose im Osten und im Westen sich auf einer anderen Ebene unterscheiden. (pbb)
Der im wesentlichen aus Tabellen bestehende Bericht beruht auf einer Befragung einer repräsentativen Stichprobe von 1.352 Bürgern im Alter zwischen 15 und 75 Jahren in allen neuen Bundesländern. Die Erhebung erfolgte im November/Dezember 1990 kurz vor den ersten gesamtdeutschen Wahlen und bezog sich auf folgende Themenbereiche: Bereitschaft zu territorialer und beruflicher Mobilität, Zukunftserwartungen, Erleben von Bedrohungen, Erwartungen an Recht und Ordnung, Einstellung zu rechtsradikalen Positionen, Erwartungen der neuen Bundesbürger an ihre Ministerpräsidenten, Parteipräferenzen, Wahlverhalten und Vertrauen zu den Parteien CDU/CSU und SPD. (psz)
Die im Januar und Februar 1990 durchgeführte Repräsentativbefragung in der DDR umfaßte 1.769 Bürger sowie zusätzlich 1.450 Schüler, Lehrlinge und Studenten. Die vorliegende Kurzinformation konzentriert sich auf die Wiedergabe der Fragen, Antwortverteilungen und kurze Interpretationen. Zu einigen Fragen werden Vergleichswerte zu einer ähnlichen Befragung im November 1989 gegeben. Ermittelt wurden Meinungen zu folgenden Themen: Künftige Entwicklung von DDR und BRD; Zukunftsaussichten und Bleibeabsichten in der DDR; Vertrauen in die DDR-Regierung und deren Politiker; Parteienpräferenzen; Haltung zu Rechtsradikalismus und Gewalt; Zugehörigkeit zu Parteien und Neuen Bewegungen; Mitgliedschaft in Jugendorganisationen. (psz)
Die Untersuchung wurde im Mai/Juni 1989 in fünf Bezirken der DDR und Berlin anhand von 240 von Kinoleitern und kulturpolitischen Mitarbeitern usw. ausgefüllten Fragebögen durchgeführt. Neben demographischen Angaben ging es (1) um Haltungen und Einstellungen zur Kinosituation in der DDR und um Erfahrungen mit dieser Situation; (2) um Filminteressen, -erwartungen und -wertmaßstäbe; (3) um die Beliebtheit verschiedener Freizeitaktivitäten und Interessen und (4) um ausgewählte Arbeits- und Lebensbedingungen. Es zeigt sich u.a., daß die Freizeitinteressen der im Kinowesen Beschäftigten sich kaum von denen anderer Beschäftigter unterschieden. Aufgrund der Entwicklungstrends im DDR-Kino seit 1980 und erweiterter Überlegungen zur Funktion des Kinos in den 90er Jahren werden Hypothesen zur neuen Rolle des Kinobesuchs und des DEFA-Spielfilms formuliert. (pbb)
Mit der Meinungsanalyse soll der Wandel politischer Einstellungen bei in der landwirtschaftlichen Produktion der DDR tätigen Jugendlichen und jungen Erwachsenen bis 40 Jahre erfaßt werden. 757 Landwirte aus fünf Bezirken wurden im Januar/Februar 1990, z.Zt. des Höhepunkts der politischen Wende in der DDR und ihrer massenpsychologischen Auswirkungen, schriftlich befragt. Diese politische Situation und damit einhergehend die "ideologische Erschütterung" der Landwirtejugend bilden den Hintergrund der Untersuchung. Gefragt wird nach den Einstellungen zum sozialen Unterschied zwischen Stadt und Land, nach den Einstellungen zur Entwicklung der Landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaft (LPG) und nach der Interessenvertretung der Genossenschaftsbauern und der Landjugend. Dabei wird u.a. die Beibehaltung der LPG befürwortet, jedoch mit einem "neuen Eigentümerbewußtsein". Weiter wolle die Mehrheit u.a. einen "unabhängigen Landjugendverband". (pbb)
Die Untersuchung zur Sozialstruktur des Kino-Publikums und seiner Filmbedürfnisse wurde im Juli/August 1989 an zwanzig Filmspielstätten in fünf Bezirken der DDR und Berlin auf der Grundlage von über 700 beantworteten Fragebögen durchgeführt. Dabei ging es u.a. um Filmranglisten und um Zusammenhänge zwischen der Häufigkeit eines Kinobesuchs bzw. des Filmsehens im Fernsehen einerseits und den filmischen Wertmaßstäben andererseits. Die Daten werden teilweise mit der Analyse "KINO 80" verglichen. Insgesamt läßt sich folgern, "daß die Entwicklung von Filmerwartungen und -wertmaßstäben in der Gegenwart vorrangig durch das Fernsehen bzw. dessen Spielfilmangebot geprägt ist". Und die Häufigkeit eines Kinobesuchs werde nur geringfügig vom Vorhandensein eines Kinos vor Ort beeinflußt. (pbb)
Vorgelegt werden Ergebnisse einer repräsentativen Befragung (n=1630), die durch die Befragung einer speziellen Jugendpopulation (n=3720) ergänzt wurde. Die Befragung fand im Herbst 1989 statt und spiegelt die Situation unmittelbar vor dem Rücktritt des Politbüros am 3. Dezember wider. Gefragt wurde nach der Erneuerungsfähigkeit der DDR-Gesellschaft, Meinungen zur weiteren Entwicklung der DDR, der Einstellung zum Verbleib in der DDR, nationaler und staatsbürgerlicher Identität, dem Vertrauen in die SED-Führung und zu einzelnen Persönlichkeiten, Wahlbeteiligung und Parteienpräferenzen, Nutzung und Bewertung der Reisemöglichkeiten, Teilnahme an Demonstrationen, Zugehörigkeit zu "neuen Bewegungen", Mitarbeit in Jugendorganisationen sowie Vertrauen zu Gorbatschow. Abschließend werden Antworten auf eine offene Frage nach konkreten Schritten zur Erneuerung der DDR-Gesellschaft dokumentiert. (ICE)
Kurzbericht über eine schriftliche Befragung (Rücklauf 1.405 Fragebögen) der sogenannten "Montagsdemonstrationen" in Leipzig. Erhoben wurden demographische Merkmale, Meinungen zum Prozeß der Erneuerung in der DDR, Erwartungen und Befürchtungen (Gewalt, Aggression, Verlassen der DDR, Vereinnahmung durch die BRD), Verbleibensabsichten in der DDR, Ansichten zur künftigen politischen Entwicklung der DDR, zum Vereinigungsprozeß, zum Ansehen von Persönlichkeiten (Reihenfolge der Personen mit dem größten Vertrauensvorschuß: Modrow, Berghofer, Gysi), Parteienpräferenzen (SED: 6 Prozent gegenüber DDR-weit 31 Prozent). Fazit: "Die Demonstranten können nicht mit der Durchschnittsbevölkerung gleichgesetzt werden. Es ist eine spezielle, eine Selektivpopulation, mit großer Präferenz der neuen Bewegungen und ebenso großer Ablehnung der SED." (psz)
Der Band entstand anläßlich des 60. Geburtstags von Prof. Walter Friedrich, des Direktors des Zentralinstituts für Jugendforschung, und beinhaltet zahlreiche Beiträge zu den folgenden Themenkreisen: 1. Verschiedene sozialwissenschaftliche Methoden und ihre Nutzbarkeit in der Jugendforschung. 2. Politische Sozialisation. 3. Geschlechtererziehung. 4. Gleichberechtigung in der Ehe. 5. Jugendkriminalität, u.a. Drogenmißbrauch. 6. Begabtenförderung. 7. Freizeitverhalten. 8. Alltagskultur von Studenten. 9. Lebensplanung. 10. Spezifische Bedingungen von Leistungsfähigkeit. 11. Kreativitätsförderung. 12. Kulturelle Bedingungen der Sozialisation. 13. Umweltbewußtsein bei Jugendlichen. Primär- und Sekundärquellen wurden verwertet. (ICB)
"Im Herbst 1982 begann das Zentralinstitut für Jugendforschung Leipzig (ZIJ) unter ca. 4.000 damaligen Studienanfängern von 16 Universitäten und Hochschulen der DDR eine Entwicklungsanalyse: Die Studenten-Intervallstudie Leistung (SIL). Die Jugend- bzw. Studentenforscher des ZIJ untersuchten gemeinsam mit dem Laboratorium für Studentenforschung an der Karl-Marx-Universität Leipzig, dem Zentralinstitut für Hochschulbildung Berlin sowie mit Studentenforschern bzw. Partnern anderer Hochschulen die Entwicklung eines Studentenjahrganges von 44 Sektionen der Medizin, der Technik-, Agrar-, Wirtschafts-, Rechts- und Naturwissenschaften, der Musiker- und der Lehrerausbildung in vier Etappen während des Studiums (SIL A 1982, SIL B 1983, SIL C 1985, SIL D bei Studienende 1986 bzw. 1987) und im ersten Jahr der Berufstätigkeit der Absolventen (1987 bzw. 1988). Das zentrale Anliegen dieser Forschung war die Leistungsentwicklung im Studium sowie die Wirkung verschiedener Bedingungen und Faktoren auf Leistungsbereitschaft und Leistungsfähigkeit von Studenten. Mit angelagerten Studien gelang es, spezifische Entwicklungsfaktoren vorzeitig Exmatrikulierter, Sonderstipendiaten, künftiger Leiter und individuell geförderter Studenten zu erkunden." Eine Zusammenschau der bisherigen vier Intervalle der SIL erfolgte am 1. und 2. Dezember 1988 auf der wissenschaftlichen Konferenz "Leistungsentwicklung im Studium" an der Karl-Marx-Universität. Nach den Einführungsbeiträgen im Plenum gliederte sich die Konferenz in drei Runden: Runde 1: Entwicklungsverläufe - vom Studienanfänger zum Absolventen, Runde 2: Individualisierung des Studiums, Runde 3: Wissenschaft und Praxis im Studium. In der Broschüre werden die auf der Konferenz gehaltenen sowie zusätzlich eingereichten Beiträge veröffentlicht. Wesentliche Teile der freien Diskussion wurden als Aspekte der Diskussion zusammengefaßt und am Schluß jeder Konferenzrunde publiziert. (IAB2)
Die Arbeit befaßt sich auf der Basis nicht näher erläuterter empirischer Untersuchungen und sonstiger Forschungsarbeiten mit demographischen Entwicklungen der Schuljugend, der politisch-historischen Bildung, Formen der Organisiertheit, dem Verhältnis von Schülern zu Lehrern bzw. Eltern sowie mit Fragen der Förderung begabter Kinder und Jugendlicher. Als Anregungen für die künftige Schulpolitik der DDR werden u.a. formuliert: "Uneingeschränkte Förderung einer reichen Individualität der Schüler, Lehrer und Erzieher; Förderung humanistischen Gedankengutes; Entfaltung politischer und sozialer Kompetenz und Befähigung zur aktiven Mitgestaltung der sozialistischen Demokratie; Allgemeinbildung mit höchster bildungs-ökonomischer Effizienz; engere Verbindung von Schule und Leben." (psz)
Grundlage des Berichts bildet "eine soziologische Studie, die 1987 in den Kombinaten Buna und Bitterfeld durchgeführt wurde, an der ca. 1400 junge und ältere Werktätige teilnahmen, von denen fast 300 Leitungsfunktionen ausüben". Zwei Drittel waren bis 39 Jahre alt, die übrigen älter. Im Einzelnen untersucht wurden die "Wertorientierungen und Zukunftsvorstellungen von Leitern", das "Tätigkeitsprofil und Bedingungen der Tätigkeit" sowie die "demokratischen Aktivitäten von Werktätigen und Leitungskadern". Die Ergebnisse zeigen u.a. eine hohe Wertediskrepanz zwischen Konsumgüterbedürfnissen und ihrer Befriedigung, eine Mißachtung der Höflichkeit innerhalb der Verhaltensnormen, eine hohe Arbeitszufriedenheit, jedoch mit dem Wunsch nach reduzierter Arbeitszeit, aber auch oft mangelndes Interesse an demokratischer Mitwirkung. "Insgesamt zeugen die vorgestellten Ergebnisse von einer hohen Disziplin und Arbeitsmoral vieler Werktätiger und von noch mehr Leitern." (pbb)
Der Sammelband enthält die folgenden Beiträge: Wissenschaftlich-technische Revolution - Arbeit - Persönlichkeit (M. Rochlitz/L. Kasek); Wechselbeziehungen zwischen wissenschaftlich-technischer Revolution und Persönlichkeitsentwicklung: neue Dimensionen von sozialer Differenzierung und sozialer Gerechtigkeit (T. Hahn); Persönlichkeit und Kollektiv in automatisierten Produktionsbereichen (G. Schellenberger); Technikakzeptanz Jugendlicher beim Übergang von der Schule in den Beruf: Partizipationsbedingungen unterschiedlicher Gruppen der heranwachsenden Generation im Vergleich (W. Kühnel); Soziale Probleme der Anwendung von Kommunikations- und Informationstechnologien unter kapitalistischen und sozialistischen Produktionsverhältnissen (S. Römisch); Zu einigen konzeptionellen Aspekten von Forschungskooperation zwischen Wissenschaftlern und Praxispartnern (S. Röbenack); Persönlichkeit und Gewissen: zu neuen Dimensionen der Gewissensproblematik (Elfi Reichwald/Ernst Reichwald); Arbeitsinhalt und Persönlichkeitsentwicklung (E. Fischer); Soziologische Probleme der Entscheidungskompentenz bei der Einführung und Nutzung moderner Automatisierungstechnik im Industriebetrieb (R. Lungwitz); Berufsverbundenheit und WTR (B. Bertram); Soziale Wirkungen der flexiblen Automatisierung (I. Falconere); Gestaltungsvorschläge bei kooperationsarmer Bedientätigkeit (P. Schulze/G. Müller); Tendenzen in der Leistungsbereitschaft junger Werktätiger (L.Kasek); Leistungsmotivation und politisches Bewußtsein junger Ingenieure (H. Claus); WTF in der Landwirtschaft der DDR: Einstellungen und Erfahrungen Jugendlicher (T. Gericke); Die Motivation - ein Hauptfaktor des Leistungsverhaltens der Forschungsintelligenz (W. Burkhardt); Erzieherische Aspekte zur Vorbereitung der Lehrlinge auf den Umgang mit hochmoderner Technik (G. Scheffler); Der Einfluß der Stimulierung auf die Arbeit am Computer - dargestellt im Bereich Leitung und Verwaltung der VEB Leuna-Werke "Walter Ulbricht" (A. Sadowski/K. Driebusch); Zur Erforschung von Bedürfnisstrukturen (H. Engels); Emotionale Beziehungen der Werktätigen zur modernen Technik (M. Müller); Geschlechtstypische Beziehungen zur Technik (U. Schlegel); Aktivitäten der FDJ im Betrieb und ihre ökonomischen Initiativen (N. Spitzky); Persönlichkeitsentwicklung in der Arbeit als Gestaltungsproblem - am Beispiel der Leiter (K. Ladensack); Zu Grundproblemen der Persönlichkeitsentwicklung der Kader der Nomenklatur "Junge wissenschaftlich-technische Nfchwuchskader" (W. Mäder/G. Lühe); Die Leitung von Neuerungsprozessen: Tendenzen und Perspektiven (G. Thiele); Reserven für eine effektive Gestaltung der Leitungstätigkeit (H. Merboth); Kulturelle Lebensweise unter den Bedingungen der WTR (H.-J. Stiehler/D. Wiedemann); Die WTR als sozialer Prozeß und die Gestaltung des Lebens außerhalb der Arbeit (P. Warnecke); Zur Entwicklung geistig-kultureller Bedürfnisse von Industriearbeitern unter den Bedingungen der Intensivierung (M. Berger); WTF und kulturelle Lebensgestaltung von Studenten (H. Schauer); Ausgewählte Probleme des Wechselverhältnisses von Arbeit und Freizeit bei Angehörigen der wissenschaftlich-technischen Intelligenz (A. Erck/T. Römpler). (psz)
Auf der Basis einer "Studenten-Intervallstudie Leistung" (SIL), die von 1982 bis 1987 unter 3389 Studenten unterschiedlicher Fachrichtungen durchgeführt wurde, wird in der Studie die leistungsorientierte Persönlichkeitsentwicklung im Studium untersucht. Ausgehend von einer hochschulpolitischen theoretisch-methodischen Analyse der Situation an den Hochschulen der DDR werden die Merkmale von Leistungsentwicklung und berufsbezogener Motivation aufgezeigt. Dann werden die Studientätigkeiten und Bedingungen an der Hochschule analysiert. Mit Hilfe von SIL wird die These belegt, daß eine Verwissenschaftlichung und Individualisierung des Studiums nur möglich ist, wenn den Studenten genügend disponible, individuell nutzbare Zeit zur Verfügung steht. Unter diesem Aspekt werden verschiedene Bereiche des studentischen Alltags betrachtet. (ICA)