Lebenssituation, Sicherheit und Gesundheit von Frauen in Deutschland. Gewalt gegen Frauen.
Themen: Einstellung zur eigenen Person, zum Leben und Selbstbewusstsein (Skala); feste Partnerschaft zum Zeitpunkt des Interviews; frühere Partnerschaften; Zufriedenheit mit der derzeitigen Partnerschaft (Skalometer); gemeinsamer Haushalt mit dem Partner; Arbeitsteilung im Haushalt (Skala); Angaben zum Alkoholkonsum des Partners in den letzten 12 Monaten sowie in den letzten 4 Wochen; Angaben zu Verhalten und Charakter des Partners: Eifersucht, Kontrollversuche, Abhängigkeit, Entscheidungsfreiheit, Schuldzuweisung, Drohung, Sexualverhalten und Beleidigung (Skala); Häufigkeit körperlicher Gewalt seitens des jetzigen Partners und früherer Partner (Skalen: Wegschubsen, Ohrfeigen, Kratzen, den Arm umgedreht, an den Haaren gezogen, schmerzhaft getreten, heftig weggeschleudert, heftig geohrfeigt, mit Gegenstand geschlagen, ernsthaft Gewalt oder Mord angedroht, mit Fäusten eingeschlagen, zusammengeschlagen, Würgen, Brandwunden zugefügt, mit Waffe bedroht oder verletzt, zu sexuellen Handlungen gezwungen); Häufigkeit des Erlebens erzwungener sexueller Handlungen in den letzten 12 Monaten, in den letzten 5 Jahren, sowie insgesamt; Angst vor lebensgefährlichen Verletzungen; Art der erlittenen Verletzungen; ergriffene Maßnahmen: medizinische Hilfe, Polizei eingeschaltet, Anzeigeverhalten; Befragte als Angreiferin; Angaben zum Auftreten körperlicher Auseinandersetzungen und erzwungenen sexuellen Handlungen in der derzeitigen oder in früheren Partnerschaften: Art der Gewalt, erstmaliges und letztmaliges Auftreten der Gewalthandlungen, Häufigkeit, Beziehungssituation zur Zeit des erstmaligen Auftretens (vor Partnerschaft, vor Ehe, vor gemeinsamer Haushaltsgründung), Lebensereignisse vor dem erstmaligen Auftreten (Heirat, gemeinsamer Haushalt, Schwangerschaft, Geburt der Kinder, berufliche Umorientierung, beruflicher Erfolg/Misserfolg, Arbeitslosigkeit, Trennungsentschluss der Befragten, Einreichung der Scheidung durch die Befragte), Beurteilung der Häufigkeit und Schwere der Handlungen im Zeitverlauf; Drogenbeeinflussung des Partners und der Befragten: Drohen mit Waffe seitens des Partners; Angst vor lebensgefährlichen Verletzungen; Häufigkeit des Gefühls der Hilflosigkeit oder des Kontrollverlusts; Häufigkeit des Abwehrverhaltens; Art der Verletzungen und darauf folgende Inanspruchnahme medizinischer Hilfe; Befragte als Angreiferin und Häufigkeit sowie Art der Verletzungen die dem Partner zugefügt wurden; Reaktion der Befragten und des Partners in den Gewaltsituationen; Kinder im Haushalt zu Zeiten einer Partnerschaft und deren Teilnahme an den Auseinandersetzungen; Beurteilung dieser Auseinandersetzungen als Gewalttat, Verbrechen, normal in Partnerbeziehungen, strafwürdig oder in der Verantwortung der Befragten; Einschalten der Polizei durch die Befragte oder andere; Gründe für eine eventuelle Nichteinschaltung der Polizei: z.B. Sache für Befragte abgeschlossen, Angst vor Rache, mangelndes Vertrauen in die Kompetenz der Polizei, Schamgefühl; Verlassen der gemeinsamen Wohnung nach Auseinandersetzung: Dauer, Häufigkeit, vorübergehende Unterkunft, Rückkehr in die gemeinsame Wohnung, Verbesserung der Situation nach Rückkehr; Trennungsversuche vom Partner und Gründe für eventuelle Nicht-Trennung: Versprechen des Partners sich zu ändern, Geldmangel, geringe Partnerfindungschancen, Angst vor Gewalttaten durch den Partner, Selbstbeschuldigung, Kinder, Scham vor anderen, Neuversuch, Angst vor Einsamkeit, Liebe zum Partner, Situation als nicht schlimm empfunden, Verzeihen; Einschätzung als einmalige Tat oder Angst vor weiteren Vorkommnissen, Gründe für vermutete Nichtwiederholung; Rat der Befragten an andere in solchen Situationen; erfahrene Belästigungen, Bedrängungen, Angriffe, Stalking, Kindesentführung oder Terrorisierung von einer Person, die die Befragte zurückgewiesenen hat; Trennung von einem Partner mit gemeinsamen Kindern: Probleme beim Besuchsrecht, gemeinsames Sorgerecht; Biographie der Kindheit und Jugend der Befragten bis zum Alter von 16 Jahren: glückliche Kindheit, bei Eltern/Pflegeeltern aufgewachsen, Häufigkeit körperlicher Auseinandersetzungen zwischen Eltern, Angreifer bei diesen Auseinandersetzungen (Vater, Mutter), Häufigkeit sowie Art und Weise von körperlicher und seelischer Gewalt seitens der Eltern (Skala); Häufigkeit sowie Art und Weise sexueller Übergriffe durch eine erwachsene Person (Fremder, flüchtiger Bekannter, jemand aus dem schulischen Umfeld, Familienmitglied, Freund, Vertrauensperson); Angaben zur Erziehung der eigenen Kinder: Häufigkeit sowie Art und Weise körperlicher Züchtigung durch die Befragte und den Partner; Meinung zur Verbesserung des Schutzes von Frauen vor körperlichen und sexuellen Übergriffen; Alter der Befragten; Dauer zum Ausfüllen des Fragebogens; Hilfe durch eine weitere Person beim Ausfüllen.
Lebenssituation, Sicherheit und Gesundheit von Frauen in Deutschland. Gewalt gegen Frauen.
Themen: 1. Allgemeines zur Lebenssituation und zum Sicherheitsempfinden: Lebenszufriedenheit allgemein, sowie in Bezug auf das persönliche und berufliche Umfeld; Alter (Geburtsjahr und Geburtsmonat); Kinder: Anzahl, Geschlecht, elterliches Verhältnis (leiblich, Kind des Partners, Adoptivkind, Pflegekind) und Wohnort im Elternhaus; Hauptbezugspersonen der Befragten in der eigenen Kindheit; Herkunftsland der Hauptbezugspersonen; Geschwisterzahl; psychologische Selbsteinschätzung (Zukunftsorientierung, Sorgen und Selbstwertgefühl); Beziehungen zu anderen Menschen (Freundeskreis, Bezugsperson, Geborgenheit und Unterstützung); Häufigkeit ausgewählter Freizeitaktivitäten; Vorhandensein einer Vertrauensperson für Probleme der Gesundheit, Familie und Partnerschaft, Arbeitswelt und Sexualität; Kontakthäufigkeit im sozialen Umfeld; soziale Isolation im Wohngebiet; Sicherheitsempfinden: Auf dem nächtlichen Heimweg, in öffentlichen Verkehrsmitteln und in Parkhäusern (Skalometer); Häufigkeit des Verweilens in solchen Situationen; Unsicherheitsempfinden als Grund für den Rückzug aus diesen Situationen; Angst vor körperlichen oder sexuellen Übergriffen durch Fremde, Bekannte, Familie/Partner oder
Kollegen; höheres Sicherheitsgefühl auf Frauenparkplätzen; Sicherheitsempfinden nachts alleine in der eigenen Wohnung; Maßnahmen zur Verstärkung des persönlichen Sicherheitsempfindens: mitgeführte Gegenstände zur Selbstverteidigung, mentale Vorbereitung, Selbstverteidigungskurs, Meiden von unsicheren Wegen, Ausweichen auf andere Straßenseite, Einschließen im Auto, Umsehen nach verdächtigen Personen, Taxinutzung und selbstbewusstes Auftreten.
2. Allgemeine Opfererfahrung: Täter-Opfer-Beziehung; gewaltsamer Überfall, Wohnungseinbruch oder Geiselnahme und Häufigkeit der Geschehnisse in den letzten fünf Jahren sowie 12 Monaten.
3. Sexuelle Belästigung: Häufigkeit sowie Art und Weise eigener Erfahrungen; Vorkommnisse allgemein und in den letzten 12 Monaten (Skala: Telefonterror, Nachpfeifen, sexuelle Anspielungen, Obszönitäten, körperliche Berührung und Verfolgung); detaillierte Angaben zum Täter-Opfer-Kontext: Häufigkeit sexueller Belästigungen durch Fremde, Arbeitskollegen, Vertrauenspersonen, Freunde/Bekannte, Partner, Familienangehörige; Geschlecht und Alter der Personen; Häufigkeit des Gefühls ernsthafter Bedrohung; psychische Gewalt (Skala); Abwertung, Einschüchterung, Ausgrenzung, Verleumdung und Psychoterror durch andere Personen; Vorkommnisse allgemein und in den letzten 12 Monaten; detaillierte Angaben zum Täter-Opfer-Kontext und zu den psychischen und physischen Folgen; Ausarten der Situationen in körperliche Gewalt oder Vergewaltigung und Häufigkeit dieser Erfahrungen; Art der langfristigen Folgen.
4. Kenntnis des Beschäftigungsschutzgesetzes gegen sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz; Abwertung, Einschüchterung, Ausgrenzung, Verleumdung und Psychoterror durch andere Personen; Vorkommnisse allgemein und in den letzten 12 Monaten; detaillierte Angaben zum Täter-Opfer-Kontext und zu den psychischen und physischen Folgen; Einschätzung des aktuellen Gesundheitszustands (Skalometer); gesundheitliche Beschwerden in den letzten 12 Monaten (Skala); Sorgen über Gewichtszunahme; erheblicher Gewichtsverlust; Bemerkungen anderer bezüglich Untergewicht der Befragten; Angst vor Gewichtszunahme und Verhältnis zum eigenen Körpergewicht zur Zeit des niedrigsten Körpergewichts; genutzte Medikamente und Methoden zum Abnehmen; gynäkologische Probleme; erlittene Verletzungen und Zusammenhang mit einer Gewalttat; Häufigkeit psychischer Beschwerden im letzten Jahr (Stress, Konzentrationsschwäche, Schlafstörung, Angstanfälle, Depression, Konsumzwang und Selbstverletzung); chronische Krankheit oder Behinderung; Einschränkung im täglichen Leben; Angewiesensein auf Hilfe von anderen; Alkohol- und Tabakkonsum in den letzten 12 Monaten und in den letzten vier Wochen; Medikamentenkonsum in den letzten fünf Jahren; krankheitsbedingte Ausfälle in den letzten 12 Monaten.
5. Erfahrung körperlicher Gewalt: Häufigkeit körperliche Angriffe seit dem 16. Lebensjahr und in den letzten 12 Monaten: (Skala der Angriffe in Form von Ohrfeigen, Schlägen, Würgen, Bedrohen oder Verletzen mit dem Messer bzw. Pistole und Morddrohung); Bekanntschaftsgrad, Geschlecht und Alter der Täter; Orte der Angriffe (in der Wohnung oder draußen sowie in Deutschland oder im Ausland); Art der Verletzungen; Angst vor lebensgefährlichen Verletzungen; ergriffene Maßnahmen: medizinische Hilfe, Polizei eingeschaltet, Anzeigeverhalten; vermutete Gründe für Angriffe: Geschlecht, sozialer Status, Behinderung oder ausländische Erscheinung der Befragten; detaillierte Angaben über die als besonders belastend empfundene Tat bzw. Situation: Tathergang; Zeitpunkt; Bekanntschaftsgrad, Geschlecht und Alter der Täter; Täter oder Befragte unter Einfluss von Alkohol bzw. Drogen; Täter oder Befragte als Angreifer; Messer- bzw. Waffeneinsatz durch den Täter; Angst vor lebensgefährlichen Verletzungen; Abwehrverhalten: Art und Weise sowie Erfolg; Art der Verletzungen nach dem Angriff; Inanspruchnahme von medizinischer Hilfe: Mitteilung über Hintergründe der Verletzungen und Fragen seitens des medizinischen Personals über die Hintergründe der Verletzungen; Zufriedenheit mit der medizinischen Betreuung; Beeinträchtigungen des Alltags oder Krankschreibung aufgrund der Verletzungen; Gespräche über Ereignisse: mit welchen Personen, unmittelbar nach dem Angriff, Nutzen der Gespräche; Folgen des Angriffs: gesundheitliche und seelische Probleme (z.B. Depression, Rachegefühle, Suizidgedanken), Konsum von Alkohol, Drogen oder Medikamenten, langfristige Folgen; Beurteilung des Verbrechens; Einschaltung der Polizei durch die Befragte oder andere; Gründe für eine eventuelle Nichteinschaltung der Polizei: Angst vor Rache, Schutz des Täters, Schamgefühl, verstrichene Zeit bis zur Anzeige, Art der erwarteten Behandlung durch die Polizei, Reaktion der Polizei, Zufriedenheit mit dem Handeln der Polizei; Scheu vor Gerichtsverhandlung; Aufrechterhalten oder Zurückziehen der Anzeige; Gründe für eine eventuelle Nichterstattung einer Anzeige; Gerichtsverhandlung: Strafgericht oder Zivilgericht, Auftritt der Befragten als Nebenklägerin, Dauer des Prozesses, Prozess abgeschlossen, Ausgang der Verhandlung, Zufriedenheit mit der Verhandlung, Probleme und Belastungen vor Gericht; Rat der Befragten an andere in ähnlicher Situation.
6. Erfahrung sexueller Gewalt: Ungewollte sexuelle Handlungen seit dem Alter von 16 Jahren: Unwillen vorher deutlich gemacht, Häufigkeit der Handlungen in den letzten 12 Monaten und fünf Jahren; Art und Weise der sexuellen Handlungen; Bekanntschaftsgrad, Geschlecht und Alter der Täter; Orte der sexuellen Handlungen (in der Wohnung oder draußen, sowie in Deutschland oder im Ausland); Art der Verletzungen; Angst vor lebensgefährlichen Verletzungen; ergriffene Maßnahmen: medizinische Hilfe, Anzeigeverhalten; belastendster Tathergang; Bekanntschaftsgrad, Geschlecht und Alter des Täters; detaillierte Angaben über die belastendste Tat bzw. Situation in diesem Bereich: Tatumstände, Täter, Verletzungen, Abwehrverhalten, medizinische Hilfe, Vertrauensperson für Gespräche, gesundheitliche und seelische Folgen, Anzeigeverhalten, Behandlung durch Polizei und Gericht.
7. Kenntnis über Hilfseinrichtungen für Kriminalitätsopfer; Inanspruchnahme ausgewählter Einrichtungen: Häufigkeit, Zeitpunkt, Zufriedenheit, Verbesserungsvorschläge, Angabe von Problemen in diesen Einrichtungen, Gründe für Nichtinanspruchnahme von Hilfseinrichtungen; Kenntnis des neuen Gewaltschutzgesetzes.
Demographie: Staatsangehörigkeit der Befragten; Geburtsort in Deutschland; seit wann in Deutschland; überwiegender Wohnsitz in der Kindheit (regionale Herkunft); Religionszugehörigkeit; höchster Schulabschluss; Berufsausbildung; Erwerbstätigkeit; berufliche Stellung; Wohnsituation; Haushaltsgröße; andere Personen im Haushalt: Geschlecht, Geburtsjahr, Beziehung zur Befragten; Einkommensquellen; Haushaltsnettoeinkommen; Nettoeinkommen der Befragten: Höhe und prozentualer Anteil des gesamten Haushaltsnettoeinkommens; Familienstand; detaillierte Angaben zum aktuellen Partner: Dauer der Beziehung, gemeinsamer Haushalt, Altersunterschied, Staatsangehörigkeit, Geburtsland, Geburtsland der Eltern, Schulabschluss, Berufsausbildung, Erwerbstätigkeit, Nettoverdienst; Anzahl vorangegangener Partnerschaften; detaillierte Angaben zu den letzten drei Partnern: Geschlecht, Zeitraum der Beziehung, Altersunterschied, gemeinsamer Haushalt, Heirat, Ende der Partnerschaft (Jahr), Gründe für die Beendigung (Trennung, Scheidung, Tod), Staatsangehörigkeit, Geburtsland, Schulabschluss, Berufsausbildung.
Zusätzlich verkodet wurde: Urbanisierungsgrad; Entfernung zur nächsten Großstadt; Haustyp; Einschätzung der Wohnlage; Zustand des Gebäudeumfelds; Zustand des Wohngebäudes der Befragten; Erreichbarkeit der Wohnung der Befragten (Treppen, Fahrstuhl); Gesamteindruck der Wohnung (semantisches Differential); Anwesenheit und Eingriffe Dritter beim Interview; Kooperationsbereitschaft; Zuverlässigkeit der Angaben der Befragten; Schwierigkeiten bei der Beantwortung; Dauer und Vollständigkeit des schriftlichen Interviews; Dauer des mündlichen Interviews; Alter der Interviewerin.
Der 1. Oldenburger Fachtag 'Gender und Schule' am 7. März 2006 nahm sich 'Geschlechterverhältnisse in Theorie und schulischer Praxis' zum Thema. Die Beiträge des Tagungsbandes beleuchten unterschiedliche Aspekete des Themas, ein Schwerpunkt liegt dabei immer auf den Möglichkeiten der 'Genderarbeit' in der alltäglichen Schulpraxis. Die Fachbeiträge kommen von Sabine Jösting, Malwine Seemann, Karin Flaake, Jürgen Budde, Lena Sievers, Astrid Kaiser, Sylvia Jahnke-Klein, Michael Herschelmann, Fernando Barragán, Stefani Thiede-Moralejo.
Jungenarbeit hat in der pädagogischen Praxis ihren Platz gefunden. Sie hat sich in den letzten Jahren zunehmend professionalisiert und institutionalisiert. Eine Vielzahl von Bildungsträgern, Schulen, Jugendhilfeeinrichtungen oder Kirchen hat entsprechende Angebote aufgenommen. Doch bleiben noch viele Fragen offen. In der Wissenschaft ist Grundlagenforschung zur Jungenpädagogik bislang kaum etabliert, obwohl die Herausforderung, Jungen vielfältige Entwicklungsalternativen zu ermöglichen, dies dringend erforderlich macht. Doch müssen neuere Befunde auch von der Praxis zur Kenntnis genommen werden. Zur Weiterentwicklung von Jungenarbeit bedarf es daher eines Austausches von Wissenschaft und Praxis. Dies war der Grundgedanke der Tagung 'Jungenarbeit - Dialog zwischen Praxis und Wissenschaft', die am 18. November 2004 an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg vom Zentrum für Interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschung (ZFG) veranstaltet wurde.
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