Einstellung von Bankkunden zur Selbstbedienung
Einstellung von Bankkunden zu Home-Banking und Point-of-Sale-Banking.
Themen: Nutzungshäufigkeit ausgewählter Zahlungsverkehrsleistungen;
Besitz von Girokonto, Sparkonto bzw. Festgeldkonto; kontoführendes
Institut (Volks- oder Raiffeisenbank, Sparkasse, Großbank oder
Bundespost); Wertpapierbesitz in der Verwaltung eines Kreditinstituts;
Besitz festverzinslicher Wertpapiere sowie Aktienbesitz; Nutzung
ausgewählter Beratungs- und Finanzdienstleistungen
(Immobilien-Wertpapierberatung, Bausparvertrag); genutzte
Informationsleistungen (z.B. Kontoauszüge, Börseninformationen);
Zufriedenheit mit den Angeboten und Leistungen des kontoführenden
Kreditinstituts; Bankkundenselbstbedienung: Kenntnis des
Bildschirmtext-Systems durch eigene Nutzung bzw. andere Quellen;
Zahlungsbereitschaft für die Einrichtung eines Btx-Anschlusses sowie
für die laufenden monatlichen Kosten; Beurteilung positiver Aspekte von
Home-Banking mit Bildschirmtext (Skala: Zeitersparnis, wenig Kontakt
zur Bank, Zusatzinformationen über Bankleistungen, leichterer Zugang zu
Kontoinformationen sowie zur Börse und zur Wirtschaft, Unabhängigkeit
von den Banköffnungszeiten) sowie Nachteile (befürchteter
Datenmissbrauch, Gefahr von Fehlbuchungen und Verringerung des
persönlichen Kontakts zum eigenen Kreditinstitut); Zahlungsbereitschaft
einmalig für die Einrichtung eines Home-Banking-Anschlusses sowie für
die laufenden monatlichen Kosten; Beurteilung der Vorteile einer
Geldkarte (Point-of-Sale-Banking) (Skala: schnellere und bequemere
Bezahlung, verringertes Verlust- und Diebstahlrisiko von Bargeld,
verringerte Notwendigkeit zur Bargeldbeschaffung); Nachteile einer
Geldkarte (Verlust der Ausgabenkontrolle, Bank kontrolliert
Geldausgaben, Vergessen der Geheimnummer).
Demographie: Alter (klassiert); höchster Schulabschluss; berufliche
Stellung; Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; persönliches
Nettoeinkommen (klassiert); Anzahl Personen im Haushalt ab 18 Jahren.