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The aspect of culture in the social inclusion of ethnic minorities: evaluation of the impact of inclusion policies under the open method of co-ordination in the European Union : assessing the cultural policies of six member states ; final report Latvia
In: ECMI working paper 31
Political participation in Latvia 1987–2001
In: Journal of Baltic studies: JBS, Band 32, Heft 4, S. 334-346
ISSN: 1751-7877
Religious-Centered Multiethnic Societies: Multiple Identities and Ethnopolitics in Latvia
In: American behavioral scientist: ABS, Band 40, Heft 1, S. 33-45
ISSN: 1552-3381
Religious-Centered Multiethnic Societies: Multiple Identities and Ethnopolitics in Latvia
In: American behavioral scientist: ABS, Band 40, Heft 1, S. 33-45
ISSN: 0002-7642
Religious-centered multiethnic societies. Multiple identities in Lativa
In: American behavioral scientist: ABS, Band 40, Heft 1
ISSN: 0002-7642
Language Policy and Ethnic Tensions in Quebec and Latvia
Both Latvia & Quebec have adopted language legislation in order to protect their ethnic identity. Both countries had lost their independence to larger powers; both had seen a decline in their birth & population rates; & schools in English (in Quebec) & Russian (in Latvia) were attracting the most immigrants. In response, Quebec adopted the Charter of the French Language in 1977 & Latvia adopted the Latvian State Language Law in 1999. The article examines the conditions leading to the adoption of a regional, territorial language policy & analyses how the adoption of the laws has affected these two communities. It is concluded that language & education policies have significantly changed the symbolic & privilege structure of Quebec & Latvia since the implementation of the laws, but that, in Latvia, language policies have delayed the integration of minorities, such as the Russian minority, into the community. 53 References. R. Prince
EVS - European Values Study 1999 - Lettland
Moralische, religiöse, gesellschaftliche, politische, ökonomische und
soziale Wertvorstellungen der Europäer.
Themen:
Freizeit: Wichtigkeit der Lebensbereiche; Glücksgefühl;
Mitgliedschaften und ehrenamtliche Tätigkeiten in Vereinen, Parteien,
Organisationen, Bürgerinitiativen und Berufsorganisationen;
Verkehrskreise in der Freizeit; Toleranz gegenüber Minderheiten,
Andersgläubige und Ausländer; zwischenmenschliches Vertrauen;
Selbstwirksamkeit (Skalometer); allgemeine Lebenszufriedenheit
(Skalometer).
Arbeitswelt: Wichtigkeit ausgewählter Merkmale beruflicher Arbeit
(Skala); eigene Erwerbstätigkeit; allgemeine Arbeitszufriedenheit
(Skalometer); Selbstbestimmung in der Arbeit (Skalometer); Arbeitsethos
(Skala); Einstellung zu einer leistungsorientierten Bezahlung und zum
kritiklosen Befolgen von Arbeitsanweisungen; Priorität von Inländern
gegenüber Ausländern sowie Männern gegenüber Frauen bei
Arbeitsplatzknappheit; vermuteter Vorrang individueller oder
gesellschaftlicher Ursachen für die wirtschaftliche Notlage Einzelner;
Entscheidungsfreiheit von Arbeitslosen zur Ablehnung eines
Arbeitsangebots (Skalometer).
Politik: Parteipräferenz; Einstellung zu ausländischen Arbeitnehmern
im eigenen Land; Zukunftsangst; Assimilation und Integration von
Immigranten; Vorstellung von einer gerechten Gesellschaft (mehr
Wohlfahrtsstaat oder Liberalismus, Skala); Interesse an politischen
Nachrichten in den Medien; Individualismus und Gemeinschaftsdenken;
Politikinteresse; politische Partizipation; Selbsteinschätzung auf einem
Links-Rechts-Kontinuum (Skalometer); Selbstverantwortlichkeit oder
staatliche Vorsorge (Skalometer); Einstellung zur Wettbewerbsfreiheit
und Unternehmerfreiheit (Skalometer); Demokratiezufriedenheit;
Einstellung zum derzeitigen politischen System des Landes und
Beurteilung des politischen Systems des Landes vor zehn Jahren
(Skalometer); Präferenz für ein demokratisches politisches System oder
für eine starke Führerschaft eines einzelnen Politikers (Skala);
Einstellung zur Demokratie (Skala); Verlust nationaler Charakteristika
durch die Vereinigung Europas.
Religion: individueller oder genereller Maßstab für Gut und Böse;
derzeitige und gegebenenfalls frühere Konfession; derzeitige
Kirchgangshäufigkeit und im Alter von 12 Jahren; Wichtigkeit religiöser
Feiern bei Geburt, Hochzeit und Beerdigung; Selbsteinschätzung der
Religiosität; Kompetenz der Religionsgemeinschaft in moralischen Fragen,
bei Problemen im Familienleben, bei geistigen Bedürfnissen und aktuellen
sozialen Problemen des Landes; Glaube an Gott, an ein Leben nach dem
Tod, an die Hölle, den Himmel, die Sünde, an Telepathie und an
Wiedergeburt; Gottgläubigkeit oder Nihilismus (Skala); Wichtigkeit von
Gott im eigenen Leben (Skalometer); Trost und Kraft durch den Glauben;
Beten und Meditation; Gebetshäufigkeit; Besitz und Glauben an
Glücksbringer oder Talisman (Skalometer); Lesen und Berücksichtigen von
Horoskopen; Einstellung zur Trennung von Kirche (Religion) und Staat
(Skala).
Familie und Ehe: wichtigste Kriterien für eine erfolgreiche Ehe
(Skala); Einstellung zur Ehe und zur traditionellen Familienstruktur
(Skala); Einstellung zu eigenen Kindern (Skala); Einstellung zum
traditionellen Rollenverständnis von Mann und Frau in Beruf und Familie
(Skala); Einstellung zu einer traditionellen oder liberalen
Eltern-Kind-Beziehung; Wichtigkeit von Erziehungszielen; Einstellung zur
Abtreibung.
Gesellschaft: Präferenz für individuelle Freiheit oder soziale
Gleichheit; Postmaterialismus (Skala); präferierte gesellschaftliche
Entwicklung (Skala); Einstellung zum technischen Fortschritt; Vertrauen
in Institutionen; Beachtung der individuellen Menschenrechte im Lande;
Einstellung zum Umweltschutz (Skala); Nähe zur Familie, zur
Nachbarschaft, den Menschen in der Region, zu den Landsleuten, den
Europäern und der Menschheit; Nähe zu älteren Menschen, zu Arbeitslosen,
Ausländern und Behinderten sowie Bereitschaft sich für diese Gruppen
einzusetzen; persönliche Gründe für Hilfeleistungen bei älteren Menschen
sowie bei Ausländern; Identifikation mit dem Ort, der Region, der
Nation, Europa und der Welt; Nationalstolz.
Moral und Sexualität: moralische Einstellungen (Steuerhinterziehung,
Diebstahl, Drogengebrauch, Lügen, Schmiergelder, Korruption, Euthanasie,
Selbstmord, Umweltverschmutzung, Alkohol am Steuer; Skala); moralische
Einstellungen zu Partnerschaft und Sexualität (Homosexualität,
Abtreibung, Scheidung, Promiskuität; Skala); vermutete Verbreitung
unmoralischer Verhaltensweisen in der Bevölkerung des Landes (Skala);
Einstellung zu einer Bestrafung in Abhängigkeit von der Situation des
Täters bzw. des Geschädigten (Skala).
Demographie: Geschlecht; Geburtsjahr; Familienstand und Zusammenleben
mit einem Partner; Kinderzahl; Schulbildung; Alter bei Beendigung der
Schulausbildung; Berufstätigkeit; Vorgesetztenfunktion und
Kontrollspanne; Betriebsgröße; Beruf (ISCO88) und berufliche Stellung;
Dauer der Arbeitslosigkeit; Haushaltsgröße; Alter der Kinder im
Haushalt; Haushaltsvorstand; Charakteristika des Haushaltsvorstands;
Haushaltseinkommen.
Der Fragebogen enthält weitere länderspezifische Fragen.
Interviewerrating: Kooperationsbereitschaft des Befragten.
Zusätzlich kodiert: Ortsgröße; Region; Datum des Interviews; Dauer des Interviews.
GESIS
European Values Study 2008: Latvia (EVS 2008)
Diese Studie ist nicht mehr aktuell. Bitte nutzen Sie den integrierten Datensatz des EVS 2008. Dieser nationale EVS-Datensatz wird nur noch für Replikationen sowie die Analyse länderspezifischer Variablen herausgegeben (siehe ´Weitere Hinweise´).
Zwei Online-Übersichten bieten umfassende Metadaten über die EVS
Datensätze und Variablen.
Die erweiterte Studienbeschreibung für die EVS 2008 bietet länderspezifische
Informationen über das Design und die Ergebnisse der nationalen Erhebungen.
Die Variablenübersicht über die vier Wellen EVS 1981, 1990, 1999/2000 und 2008
ermöglicht die Identifizierung der Trendvariablen in allen vier Wellen sowie
länderspezifischer Abweichungen im Fragewortlaut innerhalb und zwischen den EVS Wellen.
Diese Übersichten sind abrufbar unter:
Extended Study Description EVS 2008.
Online Variable Overview.
Moralische, religiöse, gesellschaftliche, politische, Arbeits- und
Familienwerte der Europäer.
Themen: 1. Wahrnehmung des Lebens: Wichtigkeit der Lebensbereiche:
Arbeit, Familie, Freunde und Bekannte, Freizeit, Politik und Religion;
Häufigkeit von politischen Gesprächen mit Freunden; Glücksempfinden;
Selbsteinschätzung der eigenen Gesundheit; Mitgliedschaften in
Vereinigungen und Ableisten unbezahlter Arbeit (ehrenamtliche
Tätigkeit) in Sozialeinrichtungen, religiösen oder kirchlichen
Organisationen, Bildung oder kulturellen Aktivitäten, Gewerkschaften,
politischen Parteien, lokalen politischen Maßnahmen, Menschenrechts-
oder Umweltschutzgruppen, Berufsverbänden, Friedensbewegung,
Jugendarbeit, Sportvereinen, Frauengruppen, freiwillige Verbände des
Gesundheitswesens; Toleranz (soziale Distanz) gegenüber Minderheiten
(Personen mit Vorstrafen bzw. anderer Rasse, linke bzw. rechte
Extremisten, Alkoholabhängige, kinderreiche Familien, emotional
instabilen Menschen, Muslime, Einwanderer, Aidskranke, Drogensüchtige,
Homosexuelle, Juden, Zigeuner und Christen); Personenvertrauen;
Einschätzung des Verhaltens der meisten Menschen als fair und
hilfsbereit; interne oder externe Kontrolle; Lebenszufriedenheit
(Skalometer).
2. Arbeit: Wichtigste Ursache für die Bedürftigkeit von Menschen;
Bedeutung ausgewählter Aspekte der betrieblichen Arbeit; Erwerbsstatus;
allgemeine Arbeitszufriedenheit; selbstbestimmtes Arbeiten im Job;
Arbeitsorientierung (Arbeits-Ethik-Skala); wichtige Aspekte von
Freizeit; Einstellung zur kritiklosen Befolgung von Arbeitsanweisungen;
Arbeitsplätze vorrangig für Landsleute vor Ausländern sowie für Männer
vor Frauen.
3. Religion: Individuelle oder allgemeingültige klare Leitlinien für
Gut und Böse; Konfession; aktuelle und ehemalige Konfession; derzeitige
Kirchgangshäufigkeit sowie im Alter von 12 Jahren; Bedeutung von
religiösen Feiern bei Geburt, Heirat und Begräbnis; Selbsteinschätzung
der Religiosität; Kirchen geben adäquate Antworten auf moralische
Fragen, bei Problemen des Familienlebens, auf spirituelle Bedürfnisse
und soziale Probleme des Landes; Glaube an Gott, ein Leben nach dem
Tod, Hölle, Himmel, Sünde und Wiedergeburt; persönlicher Gott versus
Geist oder Lebenskraft; persönliche Verbindung mit dem Göttlichen ohne
Kirche; Interesse am Übernatürlichen; Einstellung zur Existenz einer
einzigen wahren Religion; Bedeutung von Gott im eigenen Leben
(10-Punkte-Skala); Erlebnis von Wohlbefinden und Kraft aus Religion und
Glauben; Momente des Gebetes und der Meditation; Häufigkeit von
Gebeten; Glaube an Glücksbringer oder Talisman (10-Punkte-Skala);
Haltung gegenüber der Trennung von Kirche und Staat (ungläubige
Politiker gehören nicht in die Regierung, religiöse Führer sollten
Entscheidungen der Regierung nicht beeinflussen).
4. Familie und Ehe: Wichtigste Kriterien für eine erfolgreiche Ehe
(Skala); Einstellung zur Kinderbetreuung (ein Kind braucht ein Zuhause
mit Vater und Mutter, eine Frau braucht Kinder zur eigenen Erfüllung,
Ehe ist eine veraltete Institution, Frau als Alleinerziehende);
Einstellung zur Ehe, zu Kindern, zur traditionellen Familienstruktur,
Kinder als gesellschaftlicher Auftrag, Elternpflege, Adoption für
homosexuelle Paare (Skala); Haltung gegenüber dem traditionellen
Rollenverständnis von Mann und Frau in Beruf und Familie (Skala)
Respekt und Liebe für die Eltern; Verantwortung der Eltern für ihre
Kinder und Verantwortung erwachsener Kinder für ihre Eltern, wenn diese
der Langzeitpflege bedürfen; Wichtigkeit von Erziehungszielen für
Kinder in der Familie; Haltung gegenüber Abtreibung (außerehelich und
in der Ehe).
5. Politik und Gesellschaft: politisches Interesse; politische
Partizipation (Skala); Präferenz für individuelle Freiheit oder soziale
Gleichheit; Selbsteinschätzung auf einem Links-Rechts-Kontinuum
(10-Punkte-Skala); Präferenz für mehr Eigenverantwortung oder
staatliche Lenkung; freie Entscheidung eines Arbeitslosen für die
Akzeptanz eines angebotenen Arbeitsplatzes; Wettbewerb stimuliert den
Willen zur Arbeit; Freiheit von Unternehmen oder staatliche Kontrolle
(Neoliberalismus); Präferenz für Einkommensangleichung oder Anreize für
individuelle Bemühungen; Präferenz für Marktwirtschaft oder
Staatswirtschaft; Postmaterialismus; gewünschte gesellschaftliche
Entwicklung (Schwerpunkt auf materiellen Besitztümer, mehr Respekt vor
Autorität); Institutionenvertrauen (Skala); Demokratiezufriedenheit;
Bewertung des politischen Systems des Landes als gut oder schlecht
(10-Punkte-Skala); bevorzugte Art des politischen Systems (starke
Führungspersönlichkeit, Expertenentscheidungen, Armee sollte das Land
regieren oder Demokratie); Einstellung zur Demokratie (Skala).
6. Moralische Haltungen und Wertorientierungen (Skala: Einstellung zu
unberechtigter Inanspruchnahme staatlicher Leistungen,
Steuerhinterziehung, unbefugte Nutzung eines fremden Fahrzeugs, Konsum
weicher Drogen, Lügen, Ehebruch, Bestechung, Homosexualität,
Abtreibung, Scheidung, Euthanasie, Selbstmord, Schwarzarbeit,
Gelegenheitssex, Schwarzfahren, Prostitution, Experimente mit
menschlichen Embryonen, genetische Veränderung von Lebensmitteln,
Insemination oder In-vitro-Fertilisation und Todesstrafe).
7. Nationale Identität: geografische Gruppe, der der Befragten sich
zugehörig fühlt (Stadt, Region, Land, Europa, Welt);
Staatsangehörigkeit; Nationalstolz; mit der Europäischen Union
assoziierte Ängste (Verlust der sozialen Sicherheit und der nationalen
Identität, wachsende Ausgaben des eigenen Landes, Machtverlust des
eigenen Landes in der Welt und den Verlust von Arbeitsplätzen);
Einstellung zu einer Erweiterung der Europäischen Union (Skalometer);
Wahlabsicht bei der nächsten Wahl und Parteipräferenz; Partei, die am
meisten zusagt; präferierte Einwanderungspolitik; Einstellung zu
Terrorismus; Haltung gegenüber Einwanderern und ihren Bräuchen sowie
Traditionen (nehmen Arbeitsplätze weg, untergraben das kulturelle Leben
des Landes, verschlimmern Kriminalitätsprobleme, belasten das
Wohlfahrtssystem des Landes, Bedrohung für die Gesellschaft,
unterschiedliche Bräuche und Traditionen aufrechterhalten);
Fremdheitsgefühl im eigenen Land; zu viele Einwanderer; wichtige
Aspekte der nationalen Identität (im Land geboren sein, Respektieren
der politischen Institutionen und Gesetze des Landes, Abstammung,
Sprechen der Landessprache, lange Zeit im Land gelebt haben); Interesse
an Politik in den Medien; Informieren der Behörden um der Gerechtigkeit
willen; Kümmern um eigene Angelegenheiten; Nähe zu: Familie,
Nachbarschaft, den Menschen in der Region, Landsleuten, Europäern und
zur Menschheit; Besorgnis über die Lebensbedingungen von älteren
Menschen, Arbeitslosen, Migranten und kranken oder behinderten Menschen
sowie Kindern in armen Familien.
8. Umwelt: Einstellung zum Umweltschutz (Skala: Bereitschaft zur
Abgabe eines Teils des eigenen Einkommens für die Umwelt,
Überbevölkerung, verheerende Konsequenzen menschlicher Eingriffe in die
Natur, menschlicher Scharfsinn erhält die Erde bewohnbar, das
Gleichgewicht der Natur ist stark genug, um die Auswirkungen der
modernen Industrienationen zu bewältigen, Menschen sind dazu bestimmt,
über den Rest der Natur zu herrschen, eine ökologische Katastrophe ist
unvermeidlich).
Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsjahr); geboren im Land des
Interviews; Geburtsland; Jahr der Einwanderung in das Land;
Herkunftsland des Vaters und der Mutter; Familienstand; Zusammenleben
mit dem Partner vor der Ehe oder vor der Eintragung der Partnerschaft;
Zusammenleben mit einem Partner derzeit bzw. in der Vergangenheit;
fester Partner; verheiratet mit dem früheren Partner; Ende der
Beziehung; Kinderzahl; Geburtsjahr des ersten Kindes; Haushaltsgröße
und Haushaltszusammensetzung; traumatische Ereignisse: der Tod eines
Kindes, von Vater oder Mutter, Scheidung eines eines Kindes, Scheidung
der Eltern oder anderer Verwandter; Alter des Befragten zum Zeitpunkt
dieser Ereignisse; Alter bei Schulabschluss; höchster erreichtes
Bildungsniveau; Beschäftigungsstatus; Arbeitnehmer oder Selbständige im
letzten Job; Beruf (ISCO-88) und berufliche Stellung; Leitungsfunktion
und Kontrollspanne.
Soziale Herkunft und Charakteristik des Partners: Partner des
Befragten oder Ehegatte: Partner ist im Land geboren bzw. Herkunftsland
des Partners; höchster Bildungsabschluss; Erwerbsstatus des Partners;
Beschäftigung oder selbständige Erwerbstätigkeit der Partner in seinem
bzw. ihrem letzten Job; Beruf des Partners (ISCO-88) und berufliche
Stellung; Leitungsfunktion des Partners und Kontrollspanne;
Arbeitslosigkeit und Abhängigkeit von sozialer Sicherung des Befragten
und seines Partners länger als drei Monate in den letzten fünf Jahren;
Höhe des Haushaltseinkommens; Zusammenleben mit den Eltern, als der
Befragte 14 Jahre alt war; höchstes Bildungsniveau von Vater und
Mutter; Beschäftigungsstatus von Vater und Mutter, als der Befragte 14
Jahre alt war; Beruf von Vater und Mutter (ISCO-88); Anzahl der
Beschäftigten (Unternehmensgröße bei Selbständigen); Leitungsfunktion
und Kontrollspanne von Vater und Mutter, Charakterisierung der Eltern
als der Befragte 14 Jahre alt war (Skala: gerne Bücher gelesen,
politische Diskussionen zu Hause mit ihrem Kind, gerne die Nachrichten
verfolgt, Probleme über die Runden zu kommen, Probleme Unbrauchbares zu
ersetzen); Region, in der der Befragten im Alter von 14 Jahren lebte;
derzeitiger Wohnort; Ortsgröße; Region.
Interviewerrating: Interesse des Befragten am Interview.
Zusätzlich verkodet wurde: Interviewernummer; Interviewdatum;
Interviewlänge; Zeitpunkt des Interviews: Interviewbeginn
(Stunde und Minute) und Interviewende (Stunde und Minute); Sprache,
in der das Interview durchgeführt wurde.
Zusätzliche länderspezifische Variablen sind in den nationalen
Datensätzen enthalten.
GESIS
The aspect of culture in the social inclusion of ethnic minorities: evaluation of the impact of inclusion policies under the open method of co-ordination in the European Union ; assessing the cultural policies of six member states ; final report Latvia
In: ECMI Working Paper, Band 31
'The aim of the project is the evaluation of the cultural policies of the National Action Plans (NAPs) on Social Inclusion under the European Union's Open Method of Coordination (OMC) in six member states: Estonia, Latvia, Czech Republic, Slovak Republic, Slovenia and Sweden. The project evaluates the effectiveness of cultural policies of the NAPs aimed at the social inclusion of ethnic minorities by identifying appropriate indicators - a set of Common Inter-Cultural Indicators (CICIs) feasible for cost-effectiveness analyses, and using a cost-effectiveness evaluation approach. Latvia is traditionally a multiethnic society. Before restoration of independence in 1990 and as a result of the ethnic policy of the USSR, the proportion of multiethnic minorities comprised of 48% of the total population. It has diminished since, but ethnic and social integration is still a very important part of the national policy. Societal integration is oriented towards the individual and mutual understanding and cooperation between different groups, based on Latvian language as the state language as well as on the loyalty towards the Latvian state. For an individual, integration is an increased opportunity to experience one's human rights and freedom, as well as to increase participation in social and political life. Of the minority cultural policies - culture, education, mass media and social participation - that are aimed at social inclusion of minorities, the Latvia language and education policy has been the most important recently, as education reform has been implemented and bilingual education programmes, which began in 1999, have been introduced in minority schools. In this report, we will first provide a brief overview of the ethnic composition of the population of Latvia. Then, we will explore the relationship between the language, education and social inclusion policies in Latvia, and NAP (2004-2006) and related policy documents regulating the minority culture and social inclusion policies in Latvia. Then, we will describe the situation of the education system in Latvia and the history of implementation of bilingual education policy as well as the legal acts regulating the process. We will also discuss the methodology applied to the focus groups and for the choice and calculation of cost-effectiveness analysis indicators. It is important to use both the qualitative evaluation method as well as to calculate the indicators, as implementation of the education reform is still on going, and only evaluation of mid-term results can be given. Finally, the results of the focus groups and cost-effectiveness analysis of the implementation of bilingual education in Latvia along with relevant conclusions will be drawn both on the implementation of the policy and the indicators to be applied for evaluation of effectiveness of the education policy.' (excerpt)
Multiethnic Societies and Regions
In: American behavioral scientist: ABS, Band 40, Heft 1, S. 8-17
ISSN: 0002-7642
EVS - European Values Study 1990 - Integrated Dataset
Die Variablenübersicht über die vier Wellen EVS 1981, 1990, 1999/2000 und 2008
ermöglicht die Identifizierung der Trendvariablen in allen vier Wellen sowie
länderspezifischer Abweichungen im Fragewortlaut innerhalb und zwischen den EVS Wellen.
Diese Übersicht ist abrufbar unter:
Online Variable Overview.
Moralische, religiöse, gesellschaftliche, politische, ökonomische und
soziale Wertvorstellungen der Europäer.
Replikation des EVS-Survey aus 1981
Themen: Wichtigkeit der Lebensbereiche; Glücksgefühle; subjektiver
Gesundheitszustand; Gefühle von: Aufregung oder Interesse,
Rastlosigkeit, Stolz aufgrund von Komplimenten, Einsamkeit, Freude über
Vollendung einer Sache, Langeweile, Wohlfühlen, Depression oder
Unzufriedenheit, Traurigkeit bei Kritik; Respekt und Liebe für die
Eltern; Verantwortlichkeit der Eltern für ihre Kinder; wichtige
Erziehungsziele bei Kindern: gute Manieren, Unabhängigkeit, harte
Arbeit, Verantwortungsgefühl, Vorstellungskraft, Toleranz und Respekt
für andere, Sparsamkeit, Beharrlichkeit, religiöser Glaube,
Bescheidenheit, Gehorsam; Rechtfertigung von Abtreibung bei:
gesundheitlichem Risiko für die Mutter, Behinderung des Kindes, Mutter
nicht verheiratet, fehlendem Kinderwunsch; Diskussion politischer
Themen mit Freunden; politische Meinungsführerschaft; Mitgliedschaften
und ehrenamtliches Engagement bei: Unterstützung älterer Menschen,
religiösen Organisationen, kulturellen Aktivitäten, Gewerkschaften,
Parteien, lokale politische Betätigung, Menschenrechten, Umwelt- und
Tierschutz, Berufsvereinigung, Jugendarbeit, Sport, Frauengruppe,
Friedensbewegung und Wohltätigkeitsverein; Motive für ehrenamtliche
Tätigkeit; Beschreibung des sozialen Umfelds in der Nachbarschaft des
Befragten: Personen mit kriminellem Hintergrund, von anderer Hautfarbe,
mit Alkoholproblemen, mit emotional instabiler Persönlichkeit, Muslime,
Hindus, Immigranten, AIDS-Kranke, Drogenabhängige, Homoxuelle, Juden,
Links-Extremisten, Rechts-Extremisten, mit großen Familien; generelles
Vertrauen; allgemeine Lebenszufriedenheit, vor fünf Jahren und in fünf
Jahren; empfundene Freiheit und Selbstbestimmung; Bereitschaft zum
Wohlstandsverzicht zugunsten der Umwelt; Verunsicherung der Menschen
durch Gerede über Umweltverschmutzung; Einstellung zur Bevorzugung von
Männern, Landsleuten und nicht Behinderten bei Knappheit von
Arbeitsplätzen; Zufriedenheit mit der eigenen finanziellen Situation;
Arbeitsorientierung und Aspekte von Arbeitszufriedenheit: gute
Bezahlung, wenig Druck, Arbeitsplatzsicherheit, angesehene Tätigkeit,
flexible Arbeitszeit, Möglichkeit zur Eigeninitiative, viel Urlaub,
Erfüllung von Zielen, Verantwortung, Entsprechung der eigenen
Fähigkeiten, nette Arbeitskollegen, gute Aufstiegschancen, der
Gesellschaft dienlich und Kontakt zu Menschen; Stolz auf geleistete
Arbeit; Zufriedenheit mit der Arbeit; Entscheidungsfreiheit bei der
Arbeit; Gerechtigkeitsempfinden bei unterschiedlicher Bezahlung zweier
Angestellter; Präferenz für Mitbestimmung oder staatliche Steuerung von
Unternehmen; Einstellung zum bedingungslosen Befolgen von Anweisungen
bei der Arbeit; Zufriedenheit mit dem Privatleben; Übereinstimmen der
Ansichten des Partners sowie der Eltern mit dem Befragten im Hinblick
auf: Religion, moralische Standards, soziale Einstellungen, politische
Ansichten und sexuelle Vorstellungen; ideale Kinderzahl; Einstellungen
zum Aufwachsen von Kindern mit beiden Elternteilen, zur Erfüllung der
Frau durch Kinder, zur Ehe als überholte Institution, zu allein
erziehenden Frauen, zum Ausleben sexueller Freiheit; wichtige Aspekte
für eine erfolgreiche Ehe: Treue, gutes Einkommen, gleicher sozialer
Hintergrund, Respekt und Anerkennung, religiöser Hintergrund, gute
Unterkunft, politisches Einvernehmen, Verstehen und Toleranz, Abstand
von Angeheirateten, gute sexuelle Beziehung, Arbeitsteilung im
Haushalt, Kinder, gleicher Geschmack und Interessen; Einstellung zur
Geschlechterrolle in Beruf und Familie; Lebensziele des Befragten;
Bereitschaft für sein Land zu kämpfen; erwartete Veränderungen von
Werten wie: materielle Güter, Arbeit, Technologie, Individuum,
Autoritätsgläubigkeit, Familie, einfachem Lebensstil; Einstellung zum
wissenschaftlichen Fortschritt; Politikinteresse; politische
Partizipation: Unterzeichnung einer Petition, Teilnahme an Boykotts,
Teilnahme an genehmigten Demonstrationen, Teilnahme an wilden Streiks,
Hausbesetzung, körperliche Gewalt; Präferenz für Frieden oder
Gleichheit; Selbsteinschätzung auf einem Links-Rechts-Kontinuum;
gesellschaftliche Grundeinstellungen; Einstellungen zum
Wirtschaftssystem, zu Einkommensgleichheit, zu Staatsunternehmen, zu
Wettbewerb, zur Leistungsorientierung und zur Akkumulation von
Wohlstand bei wenigen Personen; Postmaterialismus; persönliche
Charaktereigenschaften; Konservatismus und Notwendigkeit zur
Veränderung des Wirtschaftssystems; Institutionenvertrauen in: Kirchen,
Armee, Bildungssystem, Presse, Gewerkschaften, Polizei, Parlament,
öffentlicher Dienst, Sozialsystem, große Unternehmen, EU, NATO und
Justizwesen; Einstellung zu ausgewählten Bewegungen: Umweltschutz,
Anti-Atomkraft, Friedensbewegung, Menschenrechte, Frauen und
Anti-Apartheit; Parteineigung; Parteipräferenz und
Parteiidentifikation; Meinung zu Terrorismus; gedankliche Beschäftigung
mit dem Sinn des Lebens; Gefühl über Sinnlosigkeit des Lebens; Gedanken
über den Tod; Einstellung zu Gut und Böse sowie Religion und Wahrheit;
Kirchgangshäufigkeit; religiöse Erziehung; Bedeutung von Gottesdiensten
zur Taufe, zur Hochzeit und bei Beerdigungen; Selbsteinstufung der
Religiosität; Einstellung zur Stellungnahme von Kirchen zu politischen
und sozialen Themen; Glaube an: Gott, Leben nach dem Tod, Seele, Hölle,
Himmel, Sünde, Reinkarnation, Teufel; Glaube an Gott oder spirituelle
Lebensenergie; Wichtigkeit von Gott im Leben; Kraft und Trost durch
Religion; Bedürfnis nach Gebet und Meditation; Beten außerhalb von
Gottesdiensten; moralische Wertvorstellungen: Einstellung zur
Inanspruchnahme nicht zustehender staatlicher Leistungen, zu
Schwarzfahren, Steuerhinterziehung, Annehmen von Bestechungsgeld,
Homosexualität, Prostitution, Abtreibung, Scheidung, Euthanasie,
Selbstmord, unerlaubte Benutzung von Fahrzeugen, Konsum leichter
Drogen, Lügen, Ehebruch, Geschlechtsverkehr unter Minderjährigen,
Fahren unter Alkoholeinfluss, politisches Attentat, Hehlerei, Behalten
von gefundenem Geld, Gewalt gegen die Polizei, Fahrerflucht bei Schaden
an einem geparkten Fahrzeug, Drohungen gegen Streikbrecher, Töten aus
Notwehr; Identifikation mit einer geographischen Region; Nationalstolz;
Einstellung zur Europäischen Union.
Demographie: Geschlecht; Geburtsjahr; Alter des Befragten;
Familienstand; Kinderzahl; frühere Heirat; Haushaltsgröße; Alter bei
Ende der Ausbildung; Zusammenleben mit den Eltern; Erwerbsstatus;
Haushaltsvorstand; Wohnstatus; Beruf; Betriebsgröße; Beruf des
Haushaltsvorstands; sozioökonomischer Status des Befragten; Einkommen;
Ortsgröße.
Zusätzlich verkodet wurde: Land; Region; Interviewdauer;
Gewichtung.
GESIS