Zum Stand der Einführung des Diploma Supplements an deutschen Hochschulen: Ergebnisse einer Umfrage von 2011
In: Statistiken zur Hochschulpolitik 2011,1
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In: Statistiken zur Hochschulpolitik 2011,1
In: Schriften des Zentrum für Europäische Integrationsforschung der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn 49
No abstract ; This article is an analysis of the main patterns of institutional continuity and change that characterize the German federal political system under the influence of 'Europeanization'. It shows the different degrees of Europeanization to which the German political institutions and public policies have already adapted. Introducing some guiding theoretical approaches that have been applied to raise the analytical validity of Europeanization, it attempts to explain the range and the degree to which the German state and its domestic polities, politics and public policies have been integrated into the EU governance system. After analyzing the core institutional features of the German federal system which generally resist European integration, it presents some evidence on the adjustments made to the (reunified) German intergovernmental system, designed to further stimulate European integration. Finally, it presents a brief summary of the lessons learnt from 'Europeanizing German federalism' in order to examine whether typical patterns explaining the Europeanization of the EU member states can be identified.
BASE
In: Jahrbuch der europäischen Integration, S. 441-444
ISSN: 0721-5436
In: Jahrbuch der europäischen Integration, S. 395-398
ISSN: 0721-5436
In: Nachhaltigkeit. Auf den Spuren eines Begriffs und seiner Bedeutung im universitären Kontext., S. 111-128
In: Jahrbuch der europäischen Integration
ISSN: 0721-5436
In: Jahrbuch der europäischen Integration, S. 361-364
ISSN: 0721-5436
Der Autor beschreibt die Entstehung des Bologna-Zentrums der Hochschulrektorenkonferenz in Deutschland in folgenden Punkten: I. Voraussetzung: Bedarfsanalyse, II. Die Projektidee, und III. Von der Beantragung zur Durchführung des Förderprogramms. (DIPF/ ssch)
BASE
In: Jahrbuch der europäischen Integration, S. 363-366
ISSN: 0721-5436
In: Jahrbuch der europäischen Integration, S. 339-342
ISSN: 0721-5436
In: The Federalist: a political review, Band 48, Heft 3, S. 205-213
ISSN: 0393-1358
World Affairs Online
In: Die Parteiensysteme Westeuropas, S. 189-211
Der Beitrag zum Parteiensystem Griechenlands beschreibt zunächst die historische Entwicklung der Parteien seit 1830 bis 1974, woraus ein modernes dreigliedriges Parteiensystem (Linke, Zentrum, Rechte) hervorgeht. Der zweite Schritt beleuchtet das Parteiensystem nach 1974, wobei sich die Ausführungen in drei Aspekte gliedern: (1) die griechischen Parteienformationen der Dritten Republik, (2) die Dominanz der charismatischen Parteiführer sowie (3) die Parteiorganisation und innerparteiliche Demokratie. Der dritte Schritt informiert über die institutionellen Rahmenbedingungen des griechischen Parteiensystems. Dazu gehören (1) das Wahlsystem und die Sicherung der institutionalisierten Einparteienherrschaft, (2) parteiendominierte Interessenvertretung bzw. (3) die verspätete Modernisierung des Parteiensystems. Der Europäisierungsprozess Griechenlands hat bis 2005 noch nicht die fundamentalen klientelistischen Beziehungen zwischen politischen Führern, Staat und Gesellschaft entscheidend durchbrechen können. Dadurch ordnet sich der griechische Staatsapparat immer noch weitgehend den politischen Parteien unter, die wiederum die sozio-ökonomischen Interessengruppen (Gewerkschaften, Agrarverbände) beherrschen und eine geschlossene korporatistische Sozialstruktur bedingen. (ICG2)