Nursing home residents make a difference: the overestimation of saving rates at older ages
In: MEA Discussion papers 210
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In: MEA Discussion papers 210
In: Working paper series 08,41
In: Altern im sozialen Wandel: die Rückkehr der Altersarmut?, S. 229-249
Der Verfasser analysiert das Altersvorsorge-Verhalten auf Basis der Erhebungen "Sparen und Altersvorsorge in Deutschland" (SAVE) 2005 bis 2008. Er zeigt, dass 11% der Haushalte mit selbstständigem Haupteinkommensbezieher nicht in der Lage sind, aus ihrem Nettoeinkommen ausreichend große Beträge zu sparen, um hieraus später ein Alterseinkommen auf dem Grundsicherungsniveau erzielen zu können. Darüber hinaus sorgen Selbstständige mit geringen Einkommen sogar weniger vor als abhängig Beschäftigte in vergleichbarer Situation, allerdings ist auch die Streuung der Einkommen bei den Selbstständigen deutlich größer. Deshalb ist nicht ohne weitere Prüfung aller Vor-, aber auch Nachteile darauf zu schließen, eine Versicherungspflicht für Selbstständige in der gesetzlichen Rentenversicherung zu empfehlen, wie sie zur Vermeidung von Altersarmut bei ehemals Selbstständigen mit guten Gründen gefordert wird. (ICE2)
In: Advances in statistical analysis: AStA, Band 97, Heft 1, S. 49-76
ISSN: 1863-818X
In: Altern im sozialen Wandel: Die Rückkehr der Altersarmut?, S. 229-249
In: The quarterly review of economics and finance, Band 76, S. 115-138
ISSN: 1062-9769
In: ECB Working Paper No. 2254 (2019); ISBN 978-92-899-3516-6
SSRN
Working paper
In: The quarterly review of economics and finance, Band 59, S. 141-160
ISSN: 1062-9769
In: ECB Working Paper No. 1631
SSRN
Working paper
In: Review of Finance, Forthcoming
SSRN
In: ECB Working Paper No. 1299
SSRN
In: ECB Working Paper No. 1672
SSRN
In: ECB Working Paper No. 1690
SSRN
Working paper