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Neue regionale Disparitäten im vereinten Deutschland
In: Graue Reihe N.F., 106
IM FOKUS: "FLY ME TO THE MOON..." - MOBILITÄTSPOLITIK DER ZUKUNFT!: Zur Diskussion um ein zukunftsfähiges Mobilitätssystem
In: SPW: Zeitschrift für sozialistische Politik und Wirtschaft, Heft 184, S. 48-52
ISSN: 0170-4613
Welche Auswirkungen haben betriebliche Innovationen auf die Beschäftigten?
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 63, Heft 2, S. 103-108
ISSN: 0342-300X
Welche Auswirkungen haben betriebliche Innovationen auf die Beschäftigten?
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 63, Heft 2, S. 103-108
ISSN: 0342-300X
"Während Innovationen vielfach mit positiven Folgen für Unternehmen gleichgesetzt werden, nimmt der vorliegende Beitrag die ambivalenten Auswirkungen von betrieblichen Innovationen für die Beschäftigten in den Blick. Empirisch stützt sich der Beitrag auf die Sonderbefragung der WSI-Betriebsrätebefragung 2008/2009 'Innovationsfähigkeit, Arbeitsbedingungen und Gesundheit im Betrieb'. Es kann gezeigt werden, wie sich Innovationen auf die Zahl der Arbeitsplätze, auf Qualifizierung, Entlohnung und Arbeitsbedingungen auswirken: Auf der einen Seite ergibt sich ein positiver Zusammenhang zwischen Innovation und Beschäftigungssicherheit. Je innovativer ein Betrieb ist, desto geringer ist das Beschäftigungsrisiko. Auch die Lohneffekte sind mehrheitlich positiv. Auf der anderen Seite sind laut Auskunft der überwiegenden Mehrheit der befragten Betriebsräte im Zusammenhang mit den durchgeführten Innovationen seit 2006 neue Qualifikationsanforderungen hinzugekommen. Zu veränderten Arbeitsbedingungen besteht kein eindeutiger Zusammenhang. In der Summe ist das Ausmaß der negativen Folgen für die Beschäftigten in innovationsaktiven Betrieben geringer als für jene in Betrieben mit wenig Innovationsneigung." (Autorenreferat)
Strukturpolitik in der Krise - Mehr als Standortwettbewerb und Innovationsförderung
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 62, Heft 5, S. 260-267
ISSN: 0342-300X
Strukturpolitik in der Krise: mehr als Standortwettbewerb und Innovationsförderung
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 62, Heft 5, S. 260-267
ISSN: 0342-300X
"Mittels der Strukturpolitik und -förderung greift der deutsche Staat Unternehmen in ganz unterschiedlichen Lagen finanziell unter die Arme, wobei das Arbeitsplatzziel in der Strukturförderung groß geschrieben wird. Lange Zeit ging es der Strukturpolitik auch um die Angleichung der Lebensbedingungen in den Regionen und die Verminderung der ökonomischen und sozialen Spaltung in unserer Gesellschaft. Jedoch hat sich seit einigen Jahren die Stoßrichtung der Strukturförderung verändert. Sie bewegt sich heute zwischen Standortwettbewerb und Innovationsförderung - beschäftigungspolitische Aspekte spielen eher am Rande eine Rolle. Am Beispiel der betrieblichen Förderpolitik und der Neuausrichtung des strukturpolitischen Konzeptes wird die untergeordnete Bedeutung des Themas Beschäftigung thematisiert. Angesichts der beschäftigungspolitisch schwierigen Zeiten, die vor uns liegen, kann sich diese Entwicklung in den kommenden Monaten als Bumerang erweisen. Der Beitrag setzt sich dafür ein, die Förderung nach den Kriterien 'Guter Arbeit' auszurichten." (Autorenreferat)
Wirkungen von Standortverlagerungen und Ausgliederung auf die Arbeitsbedingungen
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 61, Heft 6, S. 328-334
ISSN: 0342-300X
World Affairs Online
Wirkungen von Standortverlagung und Ausgliederung auf die Arbeitsbedingungen
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 61, Heft 6, S. 328-334
ISSN: 0342-300X
Differenzierung und Diskriminierung beim Erwerbseinkommen von Frauen und Männern
In: Geschlechterverhältnisse in der Ökonomie, S. 195-219
Der Beitrag befasst sich mit der geschlechtsspezifischen Ungleichbehandlung im Lohnbereich, d.h. mit den Unterschieden im Erwerbseinkommen von Frauen und Männern. Dabei wird sowohl die Differenzierung aufgrund von Merkmalen wie Ausbildung oder ausgeübte Tätigkeiten als auch die Einkommensdiskriminierung bei vergleichbaren Merkmalen thematisiert. Auf der Grundlage von Daten des Statistischen Bundesamtes, des Sozio-Ökonomischen Panels und der IAB-Beschäftigtenstichprobe wird die Einkommensentwicklung von Frauen und Männern dargestellt und nach Strukturmerkmalen gegliedert. Anschließend wird ein Maß für die nicht auf unterschiedliche Ausstattungsmerkmale zurückzuführende Einkommensdiskriminierung errechnet. Das abschließende Fazit geht angesichts der gesetzlichen Vorschriften bezüglich des Anspruchs auf gleiches Entgelt von zwei ganz wesentlichen Ursachen für die immer noch existierende Lohndiskriminierung aus: (1) Die konkrete Eingruppierungs- und Aufstiegspraxis schafft eine Ungleichbehandlung von Frauen und Männern. (2) Die Bewertungspraxis schafft für weibliche und männliche Tätigkeiten eine andere Bewertung. Sowohl Unternehmen als auch Gewerkschaften sind hier in der Verantwortung, das Löhngefälle zwischen Männern und Frauen zu beseitigen. (ICH)
Strukturpolitische Herausforderungen in den nächsten Jahren
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 58, Heft 8, S. 433-438
ISSN: 0342-300X
World Affairs Online
Staatliche Technologiepolitik und die Rolle von Gewerkschaften
In: Gewerkschaftliche Monatshefte, Band 54, Heft 2, S. 83-92
ISSN: 0016-9447
World Affairs Online
Beteiligungsorientierte Technologie- und Innovationspolitik: die Beispiele Bayern, Nordrhein-Westfalen und Sachsen
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 55, Heft 11, S. 656-662
ISSN: 0342-300X
World Affairs Online
Europäische Beschäftigungsstrategie und Gender Mainstreaming: neue Impulse für die Frauenförderung in Sicht?
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 54, Heft 5, S. 337-343
ISSN: 0342-300X
"Seit vielen Jahren ist die größte innereuropäische Herausforderung die Bewältigung der hohen Arbeitslosigkeit in den europäischen Mitgliedstaaten. Das Problem der Massenarbeitslosigkeit zwang die Europäische Kommission in den 90er Jahren immer mehr dazu, ihre Politik auf die Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen auszurichten. Ein hoher Stellenwert fällt im Kontext der Europäischen Beschäftigungsstrategie der gleichberechtigten Teilhabe von Frauen und Männern am Arbeitsmarkt zu. Dazu hat die Europäische Kommission das Konzept des Gender Mainstreamings in ihre Beschäftigungsstrategie aufgenommen. Die europäischen Mitgliedstaaten müssen den Gender Mainstreaming-Ansatz bei der Umsetzung der beschäftigungspolitischen Leitlinien berücksichtigen und insofern in ihren jährlichen Aktionsplänen ausweisen, über welche Maßnahmen sie das Ziel der Chancengleichheit von Frau und Mann erreichen wollen." (Autorenreferat)
Lokale und regionale Beschäftigungspakte in Europa
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 50, Heft 9, S. 617-623
ISSN: 0342-300X
"Die Europäische Kommission hat 1996 die Initiative 'Regionale und lokale Beschäftigungsbündnisse' ins Leben gerufen. Sie leitet mit dieser Initiative konkrete Schritte ein, im Rahmen ihrer Europäischen Strukturfonds für mehr Beschäftigung in den europäischen Regionen zu sorgen. Mit den Beschäftigungspakten will sie den regionalen und lokalen Arbeitsmarkt beispielhaft in Modellregionen über beschäftigungswirksame Aktionen mit den Instrumenten Konsens und Kooperation stabilisieren. Der Beitrag zeigt am Beispiel der Bundesrepublik Deutschland, wie diese Initiative in den EU-Mitgliedsländern bislang aufgegriffen und umgesetzt wurde." (Autorenreferat, IAB-Doku)