Berufskonzept und Modularisierung: Leitideen beruflicher Bildung in Deutschland, den USA und Großbritannien
In: Darmstädter Beiträge zur Berufspädagogik 22
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In: Darmstädter Beiträge zur Berufspädagogik 22
In: Berufsbildung: Zeitschrift für Theorie, Praxis, Dialog, Band 58, Heft 88/89, S. 18-21
ISSN: 0005-9536
In: Berufsbildung: Zeitschrift für Theorie, Praxis, Dialog, Band 56, Heft 73, S. 16-18
ISSN: 0005-9536
Der Beitrag beschreibt den Wandel in den betrieblichen Anforderungen an die Auszubildenden und die betrieblichen Strategien zur Eignungsprüfung. Die Anforderungen an die Auszubildenden orientieren sich zunehmend an den Arbeits- und Produktionsprozessen; integrative Qualifikationen rücken in den Vordergrund. Die Eignungsdiagnostik auch auf nichtakademische Stellen hat in den Betrieben Einzug gehalten. Durchgesetzt haben sich dreistufige Auswahlverfahren: Auswertung der Bewerbung, schriftlicher oder praktischer Eignungstest, (Vorstellungs)Gespräch. Grundlegende Probleme bereitet vielen Betrieben das Erkennen und die Bewertung der geforderten Kompetenzen. (BIBB2)
In: Berufsbildung: Zeitschrift für Theorie, Praxis, Dialog, Band 54, Heft 62, S. 30-32
ISSN: 0005-9536
Die erste Schwelle, d.h. der Schritt von der Schule zur Ausbildung und damit der Einstieg in die Arbeitswelt ist mittlerweile für einen bedeutenden Anteil eines Altersjahrganges mit der Teilnahme an ausbildungsvorbereitenden Maßnahmen verbunden. Im hessenweiten Modellversuch "Fit für Ausbildung und Beruf" (FAUB) soll ausgegrenzten Jugendlichen eine Form der Integration durch berufliche Vorbereitung mit sozialpädagogischer Betreuung angeboten werden. Anstelle einer vollschulischen Maßnahme werden neue Kombinationsformen von Arbeiten, Lernen und sozialpädagogischer Förderung angestrebt, die der Schulmüdigkeit vieler Jugendlicher Rechnung tragen und zudem die Sozialpartner in die Pflicht nehmen sollen. Personale und soziale Kompetenzen sollen individuell weiterentwickelt werden, um den Jugendlichen verbesserte Chancen auf dem Ausbildungsmarkt zu verschaffen. Nach dem Absolvieren der Maßnahme kann extern der Hauptschulabschluss erworben werden. Der Beitrag stellt das Förderkonzept sowie erste Erkenntnisse aus der bisherigen Praxis dar. (BIBB)
In: Berufsbildung: Zeitschrift für Theorie, Praxis, Dialog, Band 54, Heft 62, S. 44-46
ISSN: 0005-9536
In: Berufsbildung: Zeitschrift für Theorie, Praxis, Dialog, Band 52, Heft 49, S. 41-44
ISSN: 0005-9536
In: Berufsbildung: Zeitschrift für Theorie, Praxis, Dialog, Band 51, Heft 46, S. 34-36
ISSN: 0005-9536
Der Beitrag beschreibt die Situation im kasachischen Bildungsund Berufsbildungswesen, das sich in einer Phase der Umstrukturierung befindet. Im Bereich der Berufsbildung wird zwischen Berufstechnischen Schulen und Höheren Berufsschulen unterschieden, die die traditionelle Unterscheidung in die zwei Qualifikationsebenen Facharbeiterausbildung und mittlere Berufsausbildung (Meister, Techniker) widerspiegeln. Daneben werden neue berufliche Bildungsgänge von Betrieben, Hochschulen oder privaten Bildungsträgern angeboten. Charakteristisch für die gegenwärtige Situation ist die Uneinheitlichkeit und teilweise Gegenläufigkeit der Entwicklungen. Die Umstrukturierung geht einher mit einem strukturellen Wandel von traditionsreichen Wirtschaftsbereichen. Die auf die bisherigen Bedürfnisse zugeschnittenen Ausbildungen werden nicht mehr benötigt. Es wird an neuen Berufsbildern, der Entwicklung von Berufsstandards und neuen Curricula gearbeitet. (BIBB)
In: Berufsbildung: Zeitschrift für Theorie, Praxis, Dialog, Band 50, Heft 40, S. 44-48
ISSN: 0005-9536
In: Darmstädter Beiträge zur Berufspädagogik Bd. 24