Thomas Pleil (Hrsg.): Online-PR im Web 2.0. Fallbeispiele aus Wirtschaft und Politik: Konstanz: UVK 2007, 236 Seiten, Eur 29,-
In: Publizistik: Vierteljahreshefte für Kommunikationsforschung, Band 52, Heft 4, S. 584-585
ISSN: 1862-2569
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In: Publizistik: Vierteljahreshefte für Kommunikationsforschung, Band 52, Heft 4, S. 584-585
ISSN: 1862-2569
Systematisches Wissen über die Strukturen und Prozesse der PR-Beratung liegt aus der kommunikationswissenschaftlichen Forschung bislang nicht vor. Der Band setzt an dieser Wissenslücke an. Er umfasst unterschiedliche theoretische Erörterungen sowie erste Bausteine einer eigenen Theorie der PR-Beratung. Auf Basis empirischer Studien werden verschiedene Facetten der Beratungspraxis und der Beratungsbranche diskutiert: Erfolgskriterien von PR-Agenturen und Kunden werden ebenso beleuchtet wie das Wissensmanagement in PR-Agenturen, Typen von PR-Dienstleistern in der Politik, Genderaspekte in der PR-Beratung sowie die Rolle von Vertrauen in der Zusammenarbeit zwischen Beratern und Klienten.
In: PR-Beratung in der Politik, S. 90-97
In: PR-Beratung in der Politik, S. 144-157
In: PR-Beratung in der Politik, S. 116-143
In: PR-Beratung in der Politik, S. 66-89
In: PR-Beratung in der Politik, S. 17-31
In: PR-Beratung in der Politik, S. 32-65
In: Handbuch Arbeitgeber- und Wirtschaftsverbände in Deutschland, S. 298-313
In: PR-Beratung, S. 35-58
In: PR-Beratung, S. 7-15
Das im folgenden vorgestellte Projekt Stabilitäts- und Flexibilitätsorientierungen in ostdeutschen Lebensverläufen wurde am Institut für Soziologie der Universität Leipzig im Rahmen eines Lehrpraktikums durchgeführt. In dem Projekt wurden berufliche Stabilitäts- und Flexibilitätsorientierungen ostdeutscher Beschäftigter vor dem Hintergrund individueller Ressourcen und Gelegenheitsstrukturen untersucht. Anhand von 68 biographischen Interviews älterer und jüngerer Kohorten sollte gezeigt werden, in welchem Maße individuelle Merkmale sowie familiäre, arbeitsmarktliche, sozialpolitische und betriebliche Gelegenheitsstrukturen die individuellen Handlungsorientierungen beeinflussen. Vor dem Hintergrund der \"Entstandardisierung\" von Lebenslaufmustern und der \"Flexibilisierung\" von Erwerbsverläufen wurde dabei nach den Ursachen und Veränderungen kohortenspezifischer Unterscheidungen berufsbiographischer Entwürfe gefragt.:Vorbemerkung; Stabilität und Flexibilität im Lebensverlauf; Analytisches Modell und methodisches Vorgehen; Ergebnisse; Bewältigungsstrategien – Eine Zusammenfassung; Literatur, Anhang
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