Civil societies compared: Germany and the Netherlands
In: European civil society Vol. 13
259 Ergebnisse
Sortierung:
In: European civil society Vol. 13
In: Zivilgesellschaftliche Verständigungsprozesse vom 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart Bd. 7
In: Bürgergesellschaft und Demokratie 7
In: Schriftenreihe der Stiftung Westfalen-Initiative 10
In: Bürgerschaftliches Engagement und Nonprofit-Sektor 5
In: Grundwissen Politik 16
I Grundlagen -- 1 Was ist ein Verein? -- 2 Seit wann gibt es Vereine? -- 3 Was interessiert am Verein? -- II Erscheinungsbild: Vereine vor Ort -- 1 Perspektiven empirischer Vereinsforschung -- 2 Vereine und Partizipation -- 3 Vereine und Kommune -- 4 Vereine als Dienstleistungsunternehmen -- III Grundfragen -- 1 Warum gibt es Vereine? Warum engagiert man sich in Vereinen? -- 2 Organisationen als Thema der Mikroökonomie -- 3 Warum gibt es Vereine? — Ökonomische Analysen -- 4 Warum gibt es Vereine? — Systemorientierte Analysen -- 5 Warum engagiert man sich in Vereinen? — Ökonomische Analysen -- 6 Kritik und Weiterentwicklung der "Logik des kollektiven Handelns" -- 7 Zusammenfassung der theoretischen Erklärungsansätze zum Phänomen "Verein" -- 8 Ausblick: Dritter Sektor, Kommunitarismus und Civil Society -- Verzeichnis der Tabellen und Abbildungen.
In: Stadtforschung aktuell 34
In: Forschungsjournal Soziale Bewegungen: Analysen zu Demokratie und Zivilgesellschaft, Band 37, Heft 2, S. 155-162
ISSN: 2365-9890
In: Voluntaris: Zeitschrift für Freiwilligendienste und zivilgesellschaftliches Engagement : journal of volunteer services and civic engagement, Band 10, Heft 1, S. 182-183
ISSN: 2700-1350
In: Forschungsjournal Soziale Bewegungen: Analysen zu Demokratie und Zivilgesellschaft, Band 30, Heft 4, S. 124-128
ISSN: 2365-9890
In: Sociologia e politiche sociali, Heft 3, S. 9-26
ISSN: 1972-5116
In: Nonprofit and voluntary sector quarterly: journal of the Association for Research on Nonprofit Organizations and Voluntary Action, Band 42, Heft 4, S. 839-841
ISSN: 1552-7395
In: Deutsche Verhältnisse: eine Sozialkunde, S. 347-359
"'Zivilgesellschaft' als Begriff und Konzept kann auf eine lange Tradition zurückblicken. In der klassischen Antike war 'societas civilis' Synonym für die ideale Lebensweise von freien Bürgern. Alexis de Tocqueville, ein französischer Adeliger, der zu Beginn des 19. Jahrhunderts die Vereinigten Staaten bereiste, war fasziniert von der Dynamik der amerikanischen Zivilgesellschaft mit ihrer Vielfalt von freiwilligen Vereinigungen (Assoziationen, Vereine) und ihrer Bedeutung für friedliches Zusammenleben, Problembewältigung, Demokratie und Selbstorganisation. Tocquevilles Beschreibung der damaligen Gesellschaft in den USA bietet die Blaupause für das Konzept einer 'Zivilgesellschaft', in der die gesellschaftliche Selbstorganisation auf dem Engagement von Bürgern und Bürgerinnen beruht, das sich weder an den Kalkülen des Marktes orientiert, noch sich den Hoheitsansprüchen des Staates widerspruchslos beugt. Seitdem wird eine enge Verbindung zwischen der Fähigkeit einer Gesellschaft zur Selbstorganisation und der Robustheit ihrer demokratischen Verfasstheit gesehen." (Textauszug)