Menschenrechtsbildung in der Einwanderungsgesellschaft: Grundlagen und Impulse für die Schule
In: ZfL-Texte 22
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In: Menschenrechte und Bildung, S. 195-211
Seit der UN-Menschenrechtskonferenz von 1993 gilt Menschenrechtsbildung als wesentliche Voraussetzung für die Verwirklichung der Menschenrechte. Der Autor geht zunächst auch die Rechtsgrundlagen ein, auf die sich Forderungen nach Menschenrechtsbildung stützen, charakterisiert dann die konzeptionellen und inhaltlichen Vorstellungen, die sich auf der Ebene des Europarates und der Vereinten Nationen mit diesem Bildungskonzept verbinden und erörtert dann, warum in Deutschland nicht nur von mangelhafter Umsetzung internationaler Verpflichtungen, sondern auch von einem gesellschaftlichen und pädagogisch begründeten Bedarf an Menschenrechtsbildung gesprochen werden muss. (ICB2)
In: Menschenrechte und Bildung., S. 195-211
Seit der UN-Menschenrechtskonferenz von 1993 gilt Menschenrechtsbildung als wesentliche Voraussetzung für die Verwirklichung der Menschenrechte. Der Autor geht zunächst auch die Rechtsgrundlagen ein, auf die sich Forderungen nach Menschenrechtsbildung stützen, charakterisiert dann die konzeptionellen und inhaltlichen Vorstellungen, die sich auf der Ebene des Europarates und der Vereinten Nationen mit diesem Bildungskonzept verbinden und erörtert dann, warum in Deutschland nicht nur von mangelhafter Umsetzung internationaler Verpflichtungen, sondern auch von einem gesellschaftlichen und pädagogisch begründeten Bedarf an Menschenrechtsbildung gesprochen werden muss. (ICB2).
Rezension von: Christa Kersting: Pädagogik im Nachkriegsdeutschland. Wissenschaftspolitik und Disziplinentwicklung 1945-1955 (Beiträge zur Theorie und Geschichte der Erziehungswissenschaft Bd. 28). Bad Heilbrunn: Klinkhardt 2008 (433 S.; ISBN 978-3-7815-1581-9; 27,00 EUR).
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In: Politisches Lernen, Band 24, Heft 1-2, S. 37-41
ISSN: 0937-2946
Rezension von: Thomas Gatzemann / Anja-Silvia Göing (Hrsg.): Geisteswissenschaftliche Pädagogik, Krieg und Nationalsozialismus. Kritische Fragen nach der Verbindung von Pädagogik, Politik und Militär. Frankfurt a.M.: Peter Lang 2004 (186 S.; ISBN 3-631-50840-9; 29,80 EUR).
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In: Politisches Lernen, Band 21, Heft 1-2, S. 141-143
ISSN: 0937-2946
Im Unterschied zu Ansätzen, die die Bücherverbrennungen von 1933 aus der Perspektive der faschistischen Herrschaft und ihrer Opfer erklären, arbeitet dieser Beitrag Aspekte der Kontinuität heraus, indem er die engen Beziehungen zwischen Bürgertum und Faschismus, die bei der "Aktion wider den undeutschen Geist" zum Vorschein kamen, ins Zentrum rückt und nach ihren Voraussetzungen fragt. Ausgehend von der Unterstützung der Aktion im Bildungsbürgertum, die am Beispiel Münsters exemplarisch belegt und in den Kontext der faschistischen Massenbewegung gestellt wird, werden die Ziele und Inhalte der Aktion als Ausdrucksformen eines spezifisch bürgerlichen Bewußtseins kenntlich gemacht und auf die Abwehrhaltung gegenüber der Weimarer Republik und den politisch-gesellschaftlichen Veränderungen nach 1918 zurückgeführt, die besonders die Akademikerschaft kennzeichnete. Die Bücherverbrennung thematisiert somit Prozesse schichtspezifischer Lernverweigerung. (DIPF/Orig.)
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In: Neue deutsche Schule: nds, Band 32, Heft 20, S. 468-470
ISSN: 0720-9673
In: Villa ten Hompel
In: Geschichtsort
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