Tarifeinheit - Tarifpluralität in Europa: tarifrechtliche Probleme im europäischen Vergleich
In: Edition der Hans-Böckler-Stiftung 265
In: Tarifpolitik und Verteilung
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In: Edition der Hans-Böckler-Stiftung 265
In: Tarifpolitik und Verteilung
In: Edition 262
In: Tarifpolitik und Verteilung
In: Zeitschrift für europäisches Sozial- und Arbeitsrecht: ZESAR, Heft 1
ISSN: 1868-7938, 1864-8479
In: Zeitschrift für europäisches Sozial- und Arbeitsrecht: ZESAR, Heft 11
ISSN: 1868-7938, 1864-8479
In: Zeitschrift für europäisches Sozial- und Arbeitsrecht: ZESAR, Heft 10
ISSN: 1868-7938, 1864-8479
In: Transfer: the European review of labour and research ; quarterly review of the European Trade Union Institute, Band 25, Heft 3, S. 285-299
ISSN: 1996-7284
A number of countries worldwide provide for a statutory minimum wage. Generally speaking, however, it is not a living wage, although the right to a living wage is guaranteed in a variety of agreements under both international and European law. The Council of Europe's European Social Charter (ESC), for example, codifies a living wage and, according to the case-law of its supervisory body, the level of 60 per cent of the net average wage is to be taken as the basis for appropriate remuneration. This article argues that the Charter of Fundamental Rights of the European Union also incorporates the right to a living wage, which should be at least 60 per cent of the net average wage. The Charter is legally binding for EU institutions, agencies and other bodies. Member States are bound only to the extent that the material scope of the relevant EU laws has been opened, which is the case when EU law is implemented or when obligations arising out of specific Union legislation are required for the relevant subject area, as will be explained in the article. In purely national situations nevertheless, values laid down in international law have to be observed when interpreting national laws.
In: Zeitschrift für europäisches Sozial- und Arbeitsrecht: ZESAR, Heft 4
ISSN: 1868-7938, 1864-8479
In: Zeitschrift für europäisches Sozial- und Arbeitsrecht: ZESAR, Heft 3
ISSN: 1868-7938, 1864-8479
In: Zeitschrift für europäisches Sozial- und Arbeitsrecht: ZESAR, Heft 2
ISSN: 1868-7938, 1864-8479
In: Ein soziales Europa ist möglich, S. 135-158
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 65, Heft 1, S. 50-57
ISSN: 0342-300X
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 65, Heft 1, S. 50-57
ISSN: 0342-300X
"Die abgabenprivilegierte geringfügige Beschäftigung ist arbeitsrechtlich insbesondere hinsichtlich der Arbeitszeitverteilung und der Entlohnung missbrauchsanfällig. Rechte der Beschäftigten - wie z.B. das auf Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall - werden flächendeckend missachtet, diskriminierende Praktiken sind keine Seltenheit. Zum Teil werden (nur) mit Minijobbern Nettolohnabreden getroffen - eine unzulässige Umgehung sozialrechtlicher Bestimmungen, da der Arbeitgeber die Sozialabgaben bei geringfügiger Beschäftigung nicht auf die Minijobber abwälzen darf. Diese Praktik stellt zudem eine Diskriminierung geringfügig Beschäftigter dar. Auch die im Teilzeit- und Befristungsgesetz normierten Regularien zu Arbeit auf Abruf werden oftmals nicht eingehalten. Insbesondere hier können Betriebs- und Tarifvertragsparteien zum Schutz von Minijobbern tätig werden. Diese Möglichkeiten werden im Artikel dargestellt." (Autorenreferat)
In: Gaceta sindical: reflexión y debate, Heft 18, S. 283-298
ISSN: 1133-035X
In: German policy studies, Band 7, Heft 1, S. 211-234
ISSN: 1523-9764
In: Arbeits- und Sozialrecht Band 110
Im Rahmen der Diskussionen um negative Auswirkungen der Globalisierung wird deutlich, dass weltweit soziale Mindeststandards bei der Produktion nicht eingehalten werden. Angesichts prekärer Arbeitsbedingungen stellt sich die Frage, wie soziale Mindeststandards weltweit durchgesetzt werden können. Die Handlungsmöglichkeiten der Nationalstaaten sind durch die Internationalisierung der Wirtschaft eingeschränkt und auch das klassische Völkerrecht stößt an seine Grenzen. Aber können Instrumente wie Selbstverpflichtungen der Wirtschaft die entstandene Lücke tatsächlich füllen? Das Buch stellt nicht nur die wichtigsten Standards der internationalen Arbeitsorganisation dar, sondern untersucht juristische und politische Instrumente wie Verhaltenskodizes transnationaler Unternehmen, mit globalen Gewerkschaftsverbänden abgeschlossene internationale Rahmenabkommen und Vereinbarungen europäischer Betriebsräte. Handlungsmöglichkeiten der Nationalstaaten wie die Berücksichtigung sozialer Mindeststandards als Kriterium der öffentlichen Beschaffung werden aufgezeigt. Darüber hinaus analysiert die Autorin, wie die Einhaltung von Verhaltenskodizes überwacht werden kann und welche Akteure dabei eine Rolle spielen