Medieval popular culture: Problems of belief and perception
In: History of European ideas, Band 10, Heft 6, S. 751-752
ISSN: 0191-6599
7 Ergebnisse
Sortierung:
In: History of European ideas, Band 10, Heft 6, S. 751-752
ISSN: 0191-6599
In: Kinder und Jugendliche in Armut : Umfang, Auswirkungen und Konsequenzen., S. 55-77
Im Mittelpunkt des Beitrages stehen die unterschiedlichen Formen von Unterversorgung und Armut bei Kindern und Jugendlichen, die diese meist über die Familie bzw. den Haushalt, in dem sie leben, vermittelt bekommen. Die Analysen richten sich in erster Linie auf die Quantifizierung des Betroffenheitsausmaßes, wozu einleitend einige Anmerkungen zur Definition und Messung von Armut sowie zur Operationalisierung des Begriffs "Lebenslage" gegeben werden. Im anschließenden empirischen Teil wird zunächst die Entwicklung der Altersverteilung der Sozialhilfeempfänger dargestellt und der Zusammenhang zur Betroffenheit bestimmter Haushaltstypen bzw. Familienformen aufgezeigt. Insgesamt wird eine überproportionale Zunahme der Sozialhilfe bei Kindern und Jugendlichen sowie bei Empfängern von Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz festgestellt. Der Autor macht ferner darauf aufmerksam, dass das Ausmaß der Betroffenheit von Einkommensarmut bei Kindern und Jugendlichen auch über relative Einkommensarmutsgrenzen bestimmt wird, welche Armut als Prozentsatz des durchschnittlichen Nettoeinkommens (nach Anzahl und Alter der Haushaltsmitglieder) vergleichbarer Haushalte definieren. In der Armutsforschung besteht jedoch Übereinstimmung darüber, dass das Phänomen der Armut durch das Einkommen nur unzureichend erfasst wird. Die empirische Analyse des Autors beschränkt sich daher nicht nur auf einen ressourcenorientierten Armutsbegriff, sondern bezieht auch Aspekte des lebenslagentheoretischen Zuganges mit ein. (ICI).
In: Kinder und Jugendliche in Armut: Umfang, Auswirkungen und Konsequenzen, S. 55-77
Im Mittelpunkt des Beitrages stehen die unterschiedlichen Formen von Unterversorgung und Armut bei Kindern und Jugendlichen, die diese meist über die Familie bzw. den Haushalt, in dem sie leben, vermittelt bekommen. Die Analysen richten sich in erster Linie auf die Quantifizierung des Betroffenheitsausmaßes, wozu einleitend einige Anmerkungen zur Definition und Messung von Armut sowie zur Operationalisierung des Begriffs "Lebenslage" gegeben werden. Im anschließenden empirischen Teil wird zunächst die Entwicklung der Altersverteilung der Sozialhilfeempfänger dargestellt und der Zusammenhang zur Betroffenheit bestimmter Haushaltstypen bzw. Familienformen aufgezeigt. Insgesamt wird eine überproportionale Zunahme der Sozialhilfe bei Kindern und Jugendlichen sowie bei Empfängern von Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz festgestellt. Der Autor macht ferner darauf aufmerksam, dass das Ausmaß der Betroffenheit von Einkommensarmut bei Kindern und Jugendlichen auch über relative Einkommensarmutsgrenzen bestimmt wird, welche Armut als Prozentsatz des durchschnittlichen Nettoeinkommens (nach Anzahl und Alter der Haushaltsmitglieder) vergleichbarer Haushalte definieren. In der Armutsforschung besteht jedoch Übereinstimmung darüber, dass das Phänomen der Armut durch das Einkommen nur unzureichend erfasst wird. Die empirische Analyse des Autors beschränkt sich daher nicht nur auf einen ressourcenorientierten Armutsbegriff, sondern bezieht auch Aspekte des lebenslagentheoretischen Zuganges mit ein. (ICI)
In: Abhandlungen aus dem Gebiet der Auslandskunde Bd. 62. Reihe B: Völkerkunde, Kulturgeschichte und Sprachen
Hydraulic stimulation treatments are standard techniques to access geologic resources which cannot economically be exploited with conventional methods. Fluid injection into unproductive formations may increase their permeability by forming new fractures and activating existing ones. A major risk of this process is a possible occurrence of seismic events that can potentially be felt on the surface or even cause minor damage. In this paper, an advanced fluid injection scheme is proposed that aims to mitigate these unwanted events and to improve the permeability enhancement process. Amongst other procedures, it involves different types of cyclic injection and a traffic light system specifically designed for cyclic injection schemes. The concept is applied to develop a stimulation design for the Pohang enhanced geothermal system site in Korea, where it was first deployed in the field in August 2017. ; Hannes Hofmann was funded by the European Union's Horizon 2020 research and innovation programme under Grant agreement No. 691728 (DESTRESS). Ki-Bok Min was funded by the Korea–EU Joint Research Support Program of the National Research Foundation of Korea (NRF) through a Grant (No. NRF-2015K1A3A7A03074226) funded by the Korean Government's Ministry of Science and ICT.
BASE
In: Natural hazards and earth system sciences: NHESS, Band 20, Heft 6, S. 1573-1593
ISSN: 1684-9981
Abstract. The rapid increase in energy demand in the city of Reykjavik has posed the need for an additional supply of deep geothermal energy. The deep-hydraulic (re-)stimulation of well RV-43 on the peninsula of Geldinganes (north of Reykjavik) is an essential component of the plan implemented by Reykjavik Energy to meet this energy target. Hydraulic stimulation is often associated with fluid-induced seismicity, most of which is not felt on the surface but which, in rare cases, can be a nuisance to the population and even damage the nearby building stock. This study presents a first-of-its-kind pre-drilling probabilistic induced seismic hazard and risk analysis for the site of interest. Specifically, we provide probabilistic estimates of peak ground acceleration, European microseismicity intensity, probability of light damage (damage risk), and individual risk. The results of the risk assessment indicate that the individual risk within a radius of 2 km around the injection point is below 0.1 micromorts, and damage risk is below 10−2, for the total duration of the project. However, these results are affected by several orders of magnitude of variability due to the deep uncertainties present at all levels of the analysis, indicating a critical need in updating this risk assessment with in situ data collected during the stimulation. Therefore, it is important to stress that this a priori study represents a baseline model and starting point to be updated and refined after the start of the project.