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628 Ergebnisse
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In: Schriftenreihe Freiburger forstliche Forschung 41
In: Geschichte kompakt
In: Antike
Eingeführte Reihe. In bekannter Aufmachung bietet der Band von Zimmermann (Professor für Alte Geschichte in Jena) einen für das Grundstudium wie die Sekundarstufe II geeigneten einführenden Gesamtüberblick über die Geschichte der antiken Kontrahenten. Das Hauptaugenmerk liegt wie dem Band über "Die Etrusker und das frühe Rom" (L. Aigner-Foresti, BA 1/04) auf dem direkten Vergleich der untersuchten Gegenstände. Anhand zahlreicher Quellen (Polybios u.a.) arbeitet der Autor die weltgeschichtliche Konfrontation seit Beginn der römischen Expanson vor allem im 3. Jahrhundert v. Chr. heraus. Dabei macht er deutlich, dass den Quellen und den sich darauf stützenden Geschichtswerken Karthago lediglich als Schablone diente, um Roms geschichtliche Mission der Weltherrschaft zu illustrieren. Dieses Werk, auf aktuellem Forschungsstand, räumt mit diesen Vorstellungen auf und zeigt deutlich die gesellschaftlichen Ursachen, die Rom dazu drängten, das See- und Handelsreich im Norden Afrikas zu vernichten. Umfangreicher Anhang
In: Lengua y sociedad en el mundo hispánico 5
In: Arbeitsberichte des Wissenschaftszentrums Berlin
In: Internat. Inst. für
In: IIUG preprints 1984,2
In: Papers aus dem Internationalen Institut fuer Umwelt und Gesellschaft des Wissenschaftszentrums Berlin
In: IIUG preprints 1981,17
In: Papers aus dem Internationalen Institut fuer Umwelt und Gesellschaft
In: MTZ - Motortechnische Zeitschrift, Band 68, Heft 10, S. 982-985
ISSN: 2192-8843
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 42, Heft 39-40, S. 3-13
ISSN: 0479-611X
World Affairs Online
In: Bibliotheca Ibero-Americana 41
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 39-40/92
ISSN: 0479-611X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 39/40, S. 3-13
ISSN: 0479-611X
"Mit dem Einigungsvertrag der beiden deutschen Staaten wurde auch das Ziel einer Umweltunion in Deutschland postuliert in dem Sinne, daß spätestens im Jahr 2000 die neuen Länder zumindest die Umweltqualität der alten Länder der Bundesrepublik aufweisen sollen. Diese Forderung ist nicht so problematisch wie sie auf den ersten Blick anmutet. Es läßt sich zeigen, daß eine empirische Schätzung der Nutzen, die die ostdeutschen Mitbürger diesem Ziel zumessen, eine solche Forderung keineswegs als 'optimal' erscheinen lassen muß. Das heißt aber keineswegs, daß nicht Sofortmaßnahmen am Platze wären, um die katastrophale Umweltsituation in den neuen Ländern zu verbessern. Es ist aber zu prüfen, ob das westdeutsche Angebot an Umweltpolitik für die neuen Länder wirklich den Präferenzen der ostdeutschen Bürger entspricht, wenn sie selbst über die Verwendung der Finanzmittel entscheiden könnten. Für den Moment führt diese Prüfung zur Entwarnung. Die Sofortmaßnahmen der Bundesregierung entsprechen im großen und ganzen den Präferenzen und Prioritäten der ostdeutschen Bevölkerung, jedoch ergeben sich auch Hinweise, daß darüber hinausgehende Maßnahmen z.Z. jedenfalls von den Ostdeutschen als 'Luxus' empfunden werden könnten. Ob sich dies mittelfristig ändern wird, ist zweifelhaft, da dies von der ökonomischen und sozialen Entwicklung abhängt. Nicht nur dieses Faktum weist einmal mehr auf die Effizienzgewinne einer 'Republik der Regionen' hin." (Autorenreferat)