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World Affairs Online
Nepal
In: Wirtschaftshandbuch Asien-Pazifik, Band 65, S. 383-399
ISSN: 1617-0172
World Affairs Online
Book review: Tilak Devasher: Pakistan - The Balochistan Conundrum. Noida: Harper Collins 2019. ISBN 978-93-5357-070-5
In: International quarterly for Asian studies: IQAS, Band 51, Heft 1-2, S. 281-283
ISSN: 2566-6878
Nepal
In: Wirtschaftshandbuch Asien-Pazifik, Band 64, S. 383-397
ISSN: 1617-0172
World Affairs Online
Nepal
In: Wirtschaftshandbuch Asien-Pazifik, Band 63, S. 387-401
ISSN: 1617-0172
World Affairs Online
Das Erziehungswesen in Pakistan
The problems confronting Pakistan and Bangladesh in the field of education appear to be almost insoluble. At the time of its partition in 1971, Pakistan as a whole was ranking among the last on the international scale as regards the rate of illiteracy as well as its efforts in the field of education. The percentage of drop-outs and pupils and students who fail to pass the final exams is extremely high in all sectors of the educational system. The quality of teaching is debatable. Students prefer liberal arts and social sciences to an extent which does not seem to be justifiable by the need of experts in these disciplines, whereas the interest in natural sciences, technical profession and, above all, vocational training is low. The unsatisfactory situation in the field of education can not be ascribed to the country's poor economic condition only, but it is the result of an educational policy which dispensed with a broad campaign against illiteracy and the introduction of compulsory schooling and instead concentrated on the intermediate and higher institutions of learning attended mainly by the urban male youth from the middle and high bracket income classes. The Central Government left the control of the educational system with all its financial implications almost entirely to the individual provinces. It was the educational policy which to a large extent determined the more favorable economic development of West Pakistan since no efforts were made to meet East Pakistan's shortage of skilled personel by major improvements of the educational facilities in Bengal. Lacking a sufficient number of specialists, however, East Pakistan was hardly in the position to prepare the necessary development projects in such a way that they could be taken up by foreign and national investors. The "vicious circle" is closed since, without investments, East Pakistan did not attain the economic growth which — by means of correspondingly higher tax revenue — could have ensured an improvement and extension of the educational system. ...
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Nepal
In: Wirtschaftshandbuch Asien-Pazifik, Band 62, S. 385-399
ISSN: 1617-0172
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Indien auf dem Weg zur postindustriellen Gesellschaft: Infrastruktur, Dienstleistungen und Deregulierung
Seit dem legendären Motto "It's the economy, stupid", mit dem William Jefferson Clinton seinen ersten Wahlkampf um die Präsidentschaft der USA gegen einen außenpolitisch erfolgreichen und siegessicheren Amtsinhaber gewann, gilt es als ausgemacht, dass es wirtschaftliche Überlegungen und Erwartungen sind, die in den USA die Wahlen entscheiden. Auf der Suche nach einem zündenden Thema hat die Opposition im letzten Jahr den "Export amerikanischer Arbeitsplätze" entdeckt, den sie der Regierung und ihrer angeblich zu liberalen Außenwirtschaftspolitik anlastet. Neben der politischen Gefährdung von außen, derzeit durch den internationalen, vornehmlich islamistischen Terrorismus und die so genannten Schurkenstaaten, die die vormals sozialistischen Staaten als Feindbild abgelöst haben, wird immer mehr eine wirtschaftliche Gefährdung heraufbeschworen, und zwar durch China und Indien. Diese Rolle war vor einem Jahrzehnt noch durch Japan und die asiatischen Tigerstaaten besetzt. Heute sind es die beiden volkreichsten Nationen der Welt, beide zudem Atommächte. China wird bereits seit einiger Zeit als Konkurrent der USA gesehen, für Indien ist diese Rolle neu.
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Indien und Pakistan: entfernte Nachbarn, nützliche Feinde, Wirtschaftspartner?
Indien und Pakistan, die "entfernten Nachbarn", feierten 1197 den 50. Jahrestag der Erlangung der Unabhängigkeit: keineswegs zusammen, nicht am selben Tage und ohne großes Aufsehen bei uns. Gründe dafür sind, dass die Beziehungen zwischen den beiden Nachbarn von Anfang an gespannt waren und Pakistan deshalb am 14. August - um 24 Uhr - und Indien am 15. August - um Null Uhr - frei wurden. Und daß in Deutschland die Feiern trotz der traditionell exzellenten Beziehungen zu beiden Staaten so wenig Aufmerksamkeit erregten, mag daran liegen, daß Südasien bei uns weder als erfolgreiche Wachstumsregion noch als bedrohlicher Krisenherd wahrgenommen wird.
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Die Reform der Gemeindefinanzen in Indien und Pakistan
Die 73. und 74. Verfassungsänderung in Indien2 und die Diskussionen um die Aufteilung der Finanzen zwischen Föderation, Provinzen und Distrikten in Pakistan3 sind Zeugnisse davon, dass die Bedeutung lokaler Selbstverwaltung in Südasien zunehmend anerkannt wird. Die umfangreiche einschlägige Literatur zum Thema lokale Selbstverwaltung ist aber vor allem den historischen, politischen und juristischen Aspekten gewidmet.4 Über die wirtschaftlichen Aspekte wurde weniger geschrieben,5 obwohl eine Subsidiarität, die diesen Namen verdient, nicht möglich ist, solange die lokale Verwaltung nicht von lokal gewählten Gremien kontrolliert wird, die sowohl ermächtigt als auch verpflichtet sind, die finanziellen Mittel, die sie verteilen, auch selbst zu erheben und ihren Bürgern aufzuerlegen. Das Ziel dieser kleinen Studie ist deshalb herauszufinden, a) inwieweit die Institutionen lokaler Selbstverwaltung (local bodies) deutschen Gemeinden entsprechen und was sie im südasiatischen Kontext bedeuten, insbesondere unter wirtschaftlichen und finanzwirtschaftlichen Gesichtspunkten,b) wie die Dienste, die die Gemeinden und Gemeindeverwaltungen üblicherweise in den reicheren, industrialisierten Ländern bereitstellen, in den Ländern Südasiens organisiert und finanziert werden undc) in welchem Umfang diese Gemeinden und Gemeindeverwaltungen eine bedeutendere Rolle im Entwicklungsprozess der Region übernehmen können.
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Nahrungssicherungspolitik in Indien: Überfluss und Mangel
Im Juli 2002 waren Indiens Getreidevorräte auf 63 Mio. t angestiegen,1 etwa ein Viertel der Weltbestände und damit international die größten.2 Zugleich verfügt Indien über noch vor kurzer Zeit unvorstellbare Devisenbestände von 75 Mrd. US$,3 so dass sich das Land von daher Getreideeinfuhren größten Ausmaßes erlauben könnte und kaum auf große eigene Vorräte angewiesen wäre. Dies bedeutet aber nicht, dass sich damit die Ernährungslage4 aller Menschen in Indien gebessert hätte. Bilder von Dürre einerseits und der Überschwemmung weiter Landstriche andererseits und immer wieder von hungernden Kindern bestimmen nach wie vor das Image des Landes, trotz aller Erfolge beim Export von Computerprogrammen oder der Entwicklung von Nuklearwaffen.
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Book review: Nichola Khan (ed.): Cityscapes of Violence in Karachi - Publics and Counterpublics. London: Hurst 2017. ISBN 978-1-84904-726-5
In: International quarterly for Asian studies: IQAS, Band 48, Heft 3-4, S. 289-292
ISSN: 2566-6878
Book review: Ali Riaz, Mohammad Sajjadur Rahman (eds): Routledge Handbook of Contemporary Bangladesh. London: Routledge 2016. ISBN 978-0-415-73461-5
In: International quarterly for Asian studies: IQAS, Band 48, Heft 1-2, S. 141-143
ISSN: 2566-6878
Conference report: 32nd Annual General Meeting and Conference of the Pakistan Society of Development Economists (PSDE)
In: International quarterly for Asian studies: IQAS, Band 48, Heft 1-2, S. 158-161
ISSN: 2566-6878
Bangladesh - Bridge between South and Southeast Asia?
Bangladesh, the erstwhile 'basket case', has turned into a miracle: economically, socially and politically. However, ready markets for the export of clothing and labour, cheap labour and restraint on the side of a frustrated electorate cannot be taken for granted. Global warming, rising sea levels and less water arriving from India are new dangers. Bilateral trade is limited, certainly not boosted by the South Asian Association for Regional Cooperation (SAARC). Relations with Myanmar, the other neighbour, are tense. That Bangladesh would become a bridge between South and Southeast Asia is a popular idea, but not supported by the realities on the ground.
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