Lower Emotion Regulation Competencies Mediate the Association between Impulsivity and Craving during Alcohol Withdrawal Treatment
In: Substance use & misuse: an international interdisciplinary forum, Band 57, Heft 4, S. 649-655
ISSN: 1532-2491
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In: Substance use & misuse: an international interdisciplinary forum, Band 57, Heft 4, S. 649-655
ISSN: 1532-2491
In: Sucht: Zeitschrift für Wissenschaft und Praxis, Band 69, Heft 5, S. 243-254
ISSN: 1664-2856
Zusammenfassung: Zielsetzung: Die vorliegende Studie thematisiert potenzielle Schnittstellenprobleme, indem sie die Nutzung von Anschlussmaßnahmen (AN) bei Patient_innen nach stationärem Alkoholentzug ohne Nahtlosverfahren untersuchte. Methodik: Analysiert wurde die Kontrollgruppe des SmartAssistEntz-Projekts. Dazu wurden 181 Personen drei und sechs Wochen sowie drei und sechs Monate nach ihrer Entzugsbehandlung telefonisch befragt und Informationen zur Nutzung und Bewertung verschiedener AN erfasst. Ergebnisse: Über den Studienzeitraum hinweg nahm mehr als die Hälfte der Teilnehmenden mindestens eine AN in Anspruch. Am häufigsten und kontinuierlich wurden Suchtberatungsangebote genutzt (20-35 % der Teilnehmenden). Entwöhnungen wurden drei Wochen nach der Entzugsbehandlung von 8-14 %, nach sechs Monaten von 27-32 % der Teilnehmenden berichtet. Die AN wurden mehrheitlich als "hilfreich" bewertet, wobei Selbsthilfegruppen am schlechtesten abschnitten. Das Fehlen einer AN wurde am häufigsten (12-22 %) mit Wartezeit begründet. Das Aufsuchen einer Entwöhnungsbehandlung in den ersten drei Monaten nach Entzugsbehandlung hing mit einem geringeren Rückfallrisiko zusammen. Schlussfolgerungen: Insbesondere Suchtberatungsangebote scheinen eine niedrigschwellige und als hilfreich bewertete Maßnahme im Anschluss an eine stationäre Entzugsbehandlung zu sein. Gleichzeitig scheint bezogen auf Abstinenz das Aufsuchen einer Entwöhnung ausschlaggebend zu sein, sodass deren Nutzung stärker gefördert werden sollte.
In: Internet interventions: the application of information technology in mental and behavioural health ; official journal of the European Society for Research on Internet Interventions (ESRII) and the International Society for Research on Internet Interventions (ISRII), Band 28, S. 100517
ISSN: 2214-7829
Common risk factors for psychiatric and other brain disorders are likely to converge on biological pathways influencing the development and maintenance of brain structure and function across life. Using structural MRI data from 45,615 individuals aged 3–96 years, we demonstrate distinct patterns of apparent brain aging in several brain disorders and reveal genetic pleiotropy between apparent brain aging in healthy individuals and common brain disorders. ; The author list between I.A. and M.Z. is in alphabetic order. The authors were funded by the Research Council of Norway (276082 LifespanHealth (T.K.), 213837 (O.A.A), 223273 NORMENT (O.A.A.), 204966 (L.T.W.), 229129 (O.A.A.), 249795 (L.T.W.), 273345 (L.T.W.) and 283798 SYNSCHIZ (O.A.A.)), the South-Eastern Norway Regional Health Authority (2013-123 (O.A.A.), 2014-097 (L.T.W.), 2015-073 (L.T.W.) and 2016083 (L.T.W.)), Stiftelsen Kristian Gerhard Jebsen (SKGJ-MED-008), the European Research Council (ERC) under the European Union's Horizon 2020 research and innovation programme (ERC Starting Grant, Grant agreement No. 802998 BRAINMINT (L.T.W.)), NVIDIA Corporation GPU Grant (T.K.), and the European Commission 7th Framework Programme (602450, IMAGEMEND (A.M.-L.)). ; acceptedVersion
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