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In: Série IDP, Instituto Brasiliense de Direito Público - linha direito comparado
In: Série IDP, Instituto Brasiliense de Direito Público - linha direito comparado
In: Kohlhammer-Urban-Taschenbücher 723
Der Verfasser entwirft ein facettenreiches Bild des lebendigen Rechts. So erscheint dieses nicht nur als Abgrenzung von Freiheiten und Interessen, sondern auch als Zivilisationsprodukt, als Ausdruck des Zeitgeistes und des Strebens nach Gerechtigkeit und als Gewährleistung von Orientierungssicherheit im sozialen Verhalten. Erörtert wird auch die Rechtsentstehung im demokratisch-oligarchischen Rechtsstaat. Dr. Reinhold Zippelius ist emeritierter Professor für Rechtsphilosophie und öffentliches Recht an der Universität Erlangen-Nürnberg und Mitglied der Akademie der Wissenschaften und der Literatur in Mainz.
In: Kurzlehrbücher für das juristische Studium
In: Juristische Kurz-Lehrbücher
Von ihren Anfängen an versucht die Rechtsphilosophie, die Fragen nach dem Begriff des Rechts und nach der Gerechtigkeit mit rationalen Mitteln zu erschließen. Die Erwägungen des Autors wissen sich in ihrer methodischen Grundkonzeption der Wissenschaftstheorie Karl Poppers verbunden und erweitern deren Anwendungsfeld auf das Gebiet des Rechts. Bei der Darlegung von Legitimitätsvorstellungen folgt Zippelius dagegen den Grundgedanken Kants, der sich als letzte Instanz der Gerechtigkeitsvorstellungen auf das vernunftgeleitete Gewissen des Einzelnen beruft. Die 6. Auflage enthält die Überarbeitung wichtiger Teilbereichen wie die Verteilung der Entfaltungschancen in der Gemeinschaft, das Übermaß an Verrechtlichung und die Anfälligkeiten der demokratischen Repräsentation. Zudem wurde die neue Literatur zu verschiedenen Themenkomplexen berücksichtigt.
Reinhold Zippelius berichtet über das zweitausendjährige Mit- und Gegeneinander politischer und kirchlicher Zentralgewalten. Wie nirgends sonst wird hier die Geschichtsmächtigkeit der "Bilder in unseren Köpfen" - der handlungsleitenden Vorstellungen -, aber auch die Einwirkung politischer Kräfte auf die Religionen greifbar. (Quelle: Text Verlagseinband / Verlag)
In: Beck'sche Reihe 1041
Neuauflage des kurzen Überblicks (zuletzt BA 11/98) über die verfassungsrechtlichen Entwicklungen von der Germanenzeit bis in die Neuzeit. Inhaltlich hat sich in der Neuauflage nichts geändert, nur die Literaturhinweise wurden aktualisiert. Weiterhin empfehlenswert, auch für Oberstufenschüler. Die Vorauflage (6. Auflage 2002, nicht angezeigt) ist weiterhin brauchbar. (1 S)
In: Wissenschaftliche Abhandlungen und Reden zur Philosophie, Politik und Geistesgeschichte 33
In: Abhandlungen der Geistes- und Sozialwissenschaftlichen Klasse 2003,4
In: Beck'sche Reihe 72
Leicht überarbeitete und erweiterte Ausgabe der chronologisch strukturierten Darstellung der Staatsphilosophie des Abendlandes (9. Auflage: BA 11/94); Vorgängerbände sollten makuliert werden. Neben J. Hartmann (BA 4/03), der allerdings, wie auch R. Weber-Fas (ID 6/01), eine systematische Einführung bietet. Für Schule und Studium sollten darüber hinaus kommentierte Textsammlungen wie "Staatsdenker der Moderne" (BA 11/03, Demokratietheorien - von der Antike bis zur Gegenwart" (BA 4/02) oder "Klassische Staatsphilosophie" (BA 1/01) zur Verfügung stehen. (2) (rei)
In: Schriften zur Rechtstheorie Heft 163
In: Duncker & Humblot eLibrary
In: Rechts- und Staatswissenschaften
Es ist das Los des Juristen, Antworten auf Fragen des Rechts und der Gerechtigkeit in einem experimentierenden Denken zu suchen, ohne je an ein Ende zu gelangen. Dieser Gedanke durchzieht die hier vorgelegten Arbeiten aus fünfunddreißig Jahren. Sie bekennen sich zu dem Horazischen »sapere aude«, das Kant zum Wahlspruch der Aufklärung erhob. In seinem Doppelsinn bezeichnet es den Mut zu einer rationalen Bewältigung der Fragen, welche die Welt uns aufgibt, zugleich aber auch das Bewußtsein, daß jeder Versuch hierzu ein Wagnis bleibt. -- In ihren Legitimitätsvorstellungen folgen die Arbeiten dem Gedanken Kants, daß das vernunftgeleitete Gewissen der einzelnen die letzte Instanz unserer moralischen Einsicht und damit auch unserer Gerechtigkeitsauffassungen ist. Im methodischen Vorgehen stimmen sie in hohem Maße mit der Wissenschaftstheorie Karl Poppers überein und erweitern deren Anwendungsfeld auf das Gebiet des Rechts. -- Unerwartet rasch wurde diese neue Auflage erforderlich, die nun um drei Kapitel (4, 10 und 16) erweitert wurde.
In: Juristische Schulung
In: Schriftenreihe der Juristischen Schulung 93
Frühere Aufl. u.d.T.: Zippelius: Einführung in die juristische Methodenlehre