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Liebe und Hass sind keine Kleinigkeiten. Dennoch wird die Frage nach der Bedeutung von Gefühlswelten oder Emotionen in den Debatten über Theorie und Praxis politischer Bildung bisher nur am Rande bearbeitet. Zugleich wird vermehrt darüber diskutiert, ob Politik mit neuen Formen der "Emotionalisierung" konfrontiert ist. Dabei geht es um das Phänomen der "Wutbürger" oder um die These, Populismus und Extremismus würden Affekte adressieren und die Rationalität demokratischer Prozesse untergraben. Gibt es also eine professionsspezifische "Blindheit" der politischen Bildung? Liegt dieser eine historisch begründete Fixierung auf die Rationalisierung politischer Diskurse zugrunde? Gibt es überzeugende Gründe, sich intensiver mit der Rolle von Emotionen als Gegenstand, aber auch als pädagogische Einflussgröe︢ in der politischen Bildung zu befassen? Der Band nimmt eine Bestandsaufnahme der Fachdebatte über die Bedeutung von Emotionen in der politischen Bildung vor und will deren Weiterentwicklung anstossen. (bpb)

Most studies evaluating the effect on housing prices of regulatory programs for controlling Ur growth use econometric methods (hedonic price models) without considering the research-design aspects of the task. Examined here are the strengths & weaknesses of several quasiexperimental & statistical methods for measuring the effect of growth-control programs, using criteria extracted from theory. The methodological critique is tested empirically by comparing several methods using housing sales data from the growth-control community of Davis, Calif, & from 3 comparison communities (total N = 3,388 new housing units). The findings demonstrate that different research designs can produce large differences in the magnitudes of estimated effects, & that adding statistical controls to quasiexperimental controls permits the detection of smaller effects. 3 Tables, 1 Appendix. Modified HA