Sicherheitspolitik 2.0 im Kommunikationsraum: eine wertebasierte wehrhafte Demokratie braucht eine wehrhafte wertebasierte Kommunikation
In: Analysen & Argumente Nr. 437 (April 2021)
In: Konrad-Adenauer-Stiftung
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In: Analysen & Argumente Nr. 437 (April 2021)
In: Konrad-Adenauer-Stiftung
In: PS: political science & politics, Band 41, Heft 3, S. 551-555
The lack of enthusiasm for the European Union and its proposed constitution among the
European people surprised the political elite of Europe. Codifying common beliefs and values
seemed to be a good way to represent the European identity in written form. The signing of
the constitutional treaty should have become an important symbolic act, demonstrating the
willingness of the people to bond together. Instead, a so-called Reform Treaty was passed in
Lisbon in 2007 (to be ratified by all member states by 2009) that specifically abandoned any
allusion to symbolic forms of European representation such as the term
constitution, the flag, or a European anthem.
In: PS: political science & politics, Band 41, Heft 3, S. 551-555
ISSN: 0030-8269, 1049-0965
World Affairs Online
In: Einführungen
In: Kommunikationswissenschaft Band 3
In: Journal of information technology & politics: JITP, Band 5, Heft 4, S. 355-367
ISSN: 1933-169X
In: Kommunikation in Politik und Wirtschaft 7
Abstract AbstractFührung im 21. Jahrhundert wird neu definiert: über den Erfolg der anderen, der Mitarbeiter, Kunden, der Öffentlichkeit. Führung ist nicht mehr Selbstdarstellung, sondern postheroisch, kooperativ, nachhaltig. Doch um diesem Anspruch gerecht zu werden, braucht Führung ein geeignetes Rüstzeug: die Führungskräftekommunikation. Welche Erkenntnisse, Instrumente und Fallbeispiele können Unternehmen, Wissenschaft und Beratung liefern, um hier erfolgreich zu sein? Der Band verbindet Lösungsansätze und Forschungsansätze, um ein aktuelles und nutzwertiges Szenario aufzuzeigen: von den Ergebnissen der ersten Statusquo-Analyse zum Thema in deutschen Unternehmen bis zu Best Practice-Beispielen aus dem Alltag von Organisationen
World Affairs Online
In: Allemagne d'aujourd'hui: revue d'information et de recherche sur l'Allemagne, Band 235, Heft 1, S. 128-140
Natascha Zowislo-Grünewald et Franz Beitzinger expliquent dans leur article la façon dont les forces armées allemandes se présentent comme employeur attractive dans les médias numérique et sociaux. Ils décrivent les conséquences de la suspension du service militaire en Allemagne, les exigences de la nouvelle génération concernant la vie professionnelle et comment la Bundeswehr se positionnait dans la concurrence pour le recrutement des meilleurs talents. En outre ils mettent en valeur l'importance stratégique du Internet pour un recrutement fructueux et ils dépeignent les plus importantes campagnes de communication marque employeur de la Bundeswehr : les web-séries distinguées et d'une portée importante « Die Rekruten » et « Bundeswehr Exclusive » sur YouTube.
In: Ästhetik & Kommunikation, Band 44, Heft 162/163, S. 194-201
ISSN: 0341-7212
In: Schriften der Akademie der Bundeswehr für Information und Kommunikation Band 31
In: Schriften der Akademie der Bundeswehr für Information und Kommunikation 31
In: Nomos eLibrary
Unternehmen konkurrieren zunehmend um die besten Nachwuchskräfte. In der Personalwerbung wird daher immer stärker auf soziale Medien zur Ansprache von Berufseinsteigern gesetzt, schließlich sind diese wichtiger Teil der Lebenswelt gerade der jüngeren Generation. Dieser Band entstand anlässlich einer Fachtagung zu diesem Thema mit Wissenschaftlern unterschiedlichster Fachbereiche und Praktikern aus Human Resources, Kommunikation und Consulting. Entsprechend dieses Theorie-Praxis-Dialogs zeigen die enthaltenen Tagungsbeiträge nicht nur die Bedeutung sozialer Medien für Lebenswelt, Berufswahl und Karriereentscheidungen von Jugendlichen und jungen Erwachsenen auf, sondern geben durch Praxisberichte aus Unternehmen und öffentlichem Sektor auch wertvolle Impulse für die Weiterentwicklung von Personalwerbung und Employer Branding.Mit Beiträgen von:Franz Beitzinger, Andreas Bischof, Christian Cernak, Katrin Etzrodt, Christina Friedrich, Martin Günther, Jana Hennig, Katrin Hentschel, Jörg Jacobs, Meike Keber, Jochen Koubek, Robert Kramer, David Müller, Rainer Schürg, Petra Seipp, Jürgen Sorg, Natascha Zowislo-Grünewald