Virtuelle Realität: Spiel oder Kultur prägender Faktor?
In: Zukünftige Technologien 66
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In: Zukünftige Technologien 66
In: Studien zur Sozialwissenschaft 128
1. Zur Gliederung und den Zielen dieser Arbeit -- 2. Definition der Begriffe -- 2.1. Technik und Technologie -- 2.2. Technikfolgenabschätzung und Technikfolgenforschung -- 3. Historischer Aufriß der Entwicklung der Technikfolgenabschätzung in der Bundesrepublik Deutschland -- 3.1. Technologiepolitik bis zum zweiten Weltkrieg -- 3.2. Technologiepolitik im Dritten Reich -- 3.3. Die Entwicklung nach dem Zweiten Weltkrieg -- 3.4. Nichtbundesparlamentarische Initiativen -- 4. Historischer Aufriß der Entwicklung der Technik¬folgenabschätzung in den Vereinigten Staaten -- 4.1. Das Konzept des 'technology assessment' in den USA -- 4.2. Der Stein des Anstoßes: Das SST-Projekt -- 4.3. Die Entstehung des Office of Technology Assessment -- 4.4. Erfahrungen mit der Tätigkeit des OTA -- 5. Einbettung der Begriffe Wissenschaft und Technik in einen systemtheoretischen Bezugsrahmen -- 5.1. Die verschiedenen Subsystemebenen -- 5.2. Differenzierung der Conditio Humana -- 5.3. Exkurs I: Die historische Dimension der Ausdifferenzierung von Subsystemen -- 5.4. Die Ebene des Handlungssystems -- 5.5. Die Ebene des sozialen Systems -- 5.6. Die Differenzierung der Subsysteme des sozialen Systems -- 5.7. Die Ebene der rationalen Wissenschaft -- 5.8. Aspekte der konstitutiven wissenschaftlichen Gemeinschaft -- 5.9. Exkurs II: Kompetenzsicherung versus Vielfalt in der Wissenschaft? -- 5.10. Die Ebene des Transfersystems -- 6. Definition und Aspekte der Technikfolgenabschätzung -- 6.1. Zum Begriff Technikfolgenabschätzung -- 6.2. Differenzierungen des Technikbewertungsbegriffes -- 6.3. Phasen der Technikbewertung -- 6.4. Wirkungsdimensionen der Technik im Rahmen der Technikfolgenabschätzung -- 6.5. Technikfolgenabschätzung und Werteorientierang -- 6.6. Spezielle Aspekte der Technikbewertung -- 7. Die Entwicklung der Technikkritik und die Entstehung der Technikfolgenabschätzung als konsensorientierter Antwort -- 7.1. Entwicklung des Umweltbewußtseins in der Bundesrepublik Deutschland -- 7.2. Kernergiediskussion als zentraler Kristallisationspunkt 'alternativen Lebensbewußtseins' -- 7.3. Technikfolgenabschätzung als konsensorientierte Antwort -- 8. Technikfolgenabschätzung als Vermittlungsinstrument zwischen gesellschaftlichen Subsystemen -- 8.1. Intensivierung parlamentarischer Gestaltungskraft durch Politikberatung als Teilaspekt der Vermitt¬lung zwischen Wissenschaftssystem und politischem System -- 8.2. Technikfolgenabschätzung als Teil des Policy-Ansatzes -- 8.3. Technikfolgenabschätzung als Vermittlungsinstrument zwischen wissenschaftlicher Systemrationalität und den Anforderungen des Gemeinschaftssystems -- 8.4. Technikfolgenabschätzung in Unternehmen als Ver¬mittlungsinstrument zwischen wirtschaftlichen und übrigen Interessen des sozialen Systems -- 8.5. Technikfolgenabschätzung als Vermittlungsinstru¬ment zwischen Handlungssystem und physikalisch¬chemischem System -- 9. Grenzen der Technikfolgenabschätzung und Ausblick -- 10. Zusammenfassung -- 11. Literaturverzeichnis -- 11.1. Literatur zu Kapitel -- 11.2. Literatur zu Kapitel -- 11.3. Literatur zu Kapitel -- 11.4. Literatur zu Kapitel -- 11.5. Literatur zu Kapitel -- 11.6. Literatur zu Kapitel -- 11.7. Literatur zu Kapitel -- 11.8. Literatur zu Kapitel.
In: Zeitschrift für Politikberatung: ZPB, Volume 3, Issue 3-4, p. 363-376
ISSN: 1865-4797
In: Studien zur Sozialwissenschaft 128
In: Zukünftige Technologien 102
In: Politikberatung, p. 299-309
Vor dem Hintergrund der Gestaltbarkeit gesellschaftlicher Entwicklung gewinnt die Frage eine besondere Relevanz, welche Prozesse für das Erfassen zukunftsrelevanter Themen existieren. In dem Beitrag wird der Ansatz der "schwachen Signale" beschrieben. Es handelt sich dabei um früheste Hinweise auf neue Themen. Es wird gezeigt, dass es keinen Königsweg zur Identifikation zukunftsrelevanter Themen gibt. Das Annähern an ein aussichtsreiches Themenfeld erfolgt über die Schritte Identifikation, Bewertung und Wissenstransfer. (GB)
In: Umwelt und Technik im Gleichklang: Technikfolgenforschung und Systemanalyse in Deutschland, p. 19-31
Die der Innovations- und Technikanalyse (ITA) zugrunde liegende Zielsetzung ist es, positive und negative Sekundär- und Tertiäreffekte von Bildungs- und Forschungsinnovationen frühzeitig zu ermitteln und gegebenenfalls alternative Handlungsoptionen aufzuzeigen. Von der ITA wird erwartet, dass sie auf noch nicht genutzte Potenziale für die Wirtschaft aufmerksam macht sowie innovative Lösungen im Umgang mit möglichen Risiken vorschlägt. Sie bezieht dabei technisch-wissenschaftliche, ethische, soziale, rechtliche, ökonomische, ökologische und politische Aspekte in ihre interdisziplinären Analysen mit ein. Damit wird ITA nicht allein zur Aufgabe der Politik sondern auch der Wirtschaft und spielt in betrieblichen Innovationsprozessen eine wesentliche Rolle. Zukunftsfähige ITA in diesem Sinne bietet Ansätze, um Chancen der Technik zu nutzen und Risiken gesellschaftlich und wirtschaftlich tragfähig zu gestalten. ITA-Analysen untersuchen wegweisende Potenziale für die deutsche Wirtschaft, die Innovationsdynamik beschleunigen, geeignete Rahmenbedingungen technologischer Entwicklungen klären und die Öffentlichkeit auf akzeptable technologische Entwicklungen vorbereiten, die insgesamt zukunftsfähig sind. (ICA2)
In: Zukunft und Forschung
In: Springer eBook Collection
Psychodynamik und Foresight. Zum subjektiven Faktor in der prospektiven Forschung -- Gefühl und Zukunftsbild -- Sein zur Lust. Zukünfte als Modalstrukturen -- Narrative Scharniere – Zur Vermittlung von Emotionalität und Zukunftsperspektiven -- Zur Uneindeutigkeit von Zukunft – Widerspruchstoleranz im Umgang mit mehrdeutigen Zukünften -- Der "subjektive Faktor": Angst, Hoffnung und Zuversicht in drei Berichten an den Club of Rome -- Risikoanalysen als Austauschformat im Rahmen verantwortungsvoller Forschung und Innovation -- Im emotionalisierten Raum. Human Factors in Hardware- und Software-Design von Robotern und Künstlicher Intelligenz -- Personas, ein Instrument zur erleichterten Handhabung emotionaler Aspekte in Foresightprozessen? -- Einflussreiche Metaphern: Funktionen und Wirkungspotentiale von metaphorisch-emotionalen Ausdrücken beim Formulieren und Kommunizieren von Zukunftsbildern -- Ist Angst tatsächlich ein schlechter Ratgeber? Über den Zusammenhang von Technik, Emotionen und Vorsorge -- Wilde Zukünfte. Zur Emotionalität beim Umgang mit Wild Cards -- Geschichten aus der Zukunft – das Unfassbare erlebbar machen -- Tabuisierte Zukünfte – Wie Tabus die Analyse des zukünftigen Möglichkeitenraums beeinflussen -- Von der Furcht, konkret zu werden. .
In: Zukunft und Forschung 3
In: Research
Wie funktioniert angewandte Zukunftsforschung bei der Allianz, bei BASF, der Deutschen Bahn, BMW, Siemens, aber auch in mittelständischen Unternehmen? Wie analysieren zwei Fraunhofer-Institute, das IZT, der Verein Deutscher Ingenieure, Z-Punkt und das Zentrum für Zukunftsstudien als Think Tank der Salzburger Sozialpartner wichtige Zukunftsthemen und Zukunftstechnologien? Die Antworten auf diese zukunftsweisenden Fragen finden sich in diesem Band. Renommierte ZukunftsexpertInnen zeigen, wie sich Unternehmen, Organisationen und Institutionen mit dem Wissen von heute auf die Welt von morgen vorbereiten
In: European Journal of Futures Research, Volume 4, Issue 1
ISSN: 2195-2248
In: Sicherheitsforschung-Chancen und Perspektiven, p. 305-320
In: Kompetenzmanagement in Organisationen Ser.
In: Zukünftige Technologien 58