Cambios sociales y formas de vida: estudios de sociologǐa
In: Demos, Biblioteca de sociologǐa
In: Publicaciones del Departamento de Sociologǐa de la Universidad de Madrid
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In: Demos, Biblioteca de sociologǐa
In: Publicaciones del Departamento de Sociologǐa de la Universidad de Madrid
In: Revista española de investigaciones sociológicas: ReiS, Heft 98, S. 21-36
ISSN: 1988-5903
Ser sociólogo en España / coord. por Salustiano del Campo
In: Revista mexicana de sociología, Band 23, Heft 1, S. 261
ISSN: 2594-0651
In: Population: revue bimestrielle de l'Institut National d'Etudes Démographiques. French edition, Band 18, Heft 3, S. 596
ISSN: 0718-6568, 1957-7966
In: Revista española de investigaciones sociológicas: ReiS, Heft 100, S. 103-165
ISSN: 1988-5903
La transición desde la familia extensa a la familia nuclear se produjo en España antes de losaños cincuenta, fecha en la que el patrón de la conyugalidad, junto con una fecundidad limitaday decreciente, se impusieron entre nosotros. Los años sesenta fueron decisivos para la sociedadespañola y, dentro de ella, muchos cambios en la familia obtuvieron una gran repercusión, comola reducción del tamaño medio de la familia, por la reducción de la natalidad y la salida de loshogares de otros parientes.A partir de los años ochenta, la evolución se acentuó y la familia nuclear dejó de ser casi universal,aproximándose a las pautas prevalecientes en Europa, aunque conservando algunas particularidadescompartidas con otros países mediterráneos. Además, la nueva transformación de lafamilia se desvinculó de los parámetros estructurales que caracterizaron el cambio de sociedadtradicional a sociedad industrial avanzada, pasando a ser eminentemente cultural, como se reflejaen características tales como el aumento de los hijos extramatrimoniales y de las parejas consensuales,las familias monoparentales y las tensiones familiares derivadas del cambio del estatus dela mujer en la sociedad.La planificación de la familia se ha generalizado y, a pesar de haberse despenalizado el abortoen determinados casos, la opinión es contraria a hacerlo plenamente libre. Las relaciones familiaresse acercan progresivamente a la igualdad entre los cónyuges y así se refleja en la toma de decisionesy en la ayuda familiar. La conflictividad en los matrimonios españoles es relativamentebaja y las rupturas matrimoniales no han alcanzado los mismos niveles que en Europa. Y encuanto a la política familiar, en el artículo se detallan las reformas legales, tanto civiles comopenales, y la evolución de la protección social de la familia desde 1943 hasta el presente.
In: Revista mexicana de sociología, Band 28, Heft 1, S. 183
ISSN: 2594-0651
Wohnsituation, Lebensstandard, Einkommen, Gesundheit, Berufstätigkeit,
Sozialsystem, soziale Kontakte und Zukunftserwartungen.
Themen: 1. Als sog. core questions wurden in allen Ländern folgende
Fragen erhoben: Anzahl der Wohnräume; Wohnungsausstattung;
Eigentumsverhältnisse der bewohnten Immobilie; Zufriedenheit mit der
Wohnsituation (Skalometer); als verzichtbar, wünschenswert bzw.
notwendig eingestufte Ausstattungsmerkmale oder Ausstattungsgegenstände
eines jeden Haushalts im Lande und Angabe derjenigen
Ausstattungsmerkmale, die der Befragte im eigenen Haushalt besitzt,
nicht besitzt bzw. sich nicht leisten kann; Selbsteinschätzung der
Schichtzugehörigkeit; Einschätzung des Lebensstandards (Skalometer);
Haushaltseinkommen; Vergleich der derzeitigen finanziellen Situation mit
der vor einem Jahr; Auskommen mit dem Einkommen; Zufriedenheit mit dem
Haushaltseinkommen (Skalometer); Gesundheitsprobleme; regelmäßige
Einnahme von Medikamenten; Ängste (Skala); Zufriedenheit mit der
gesundheitlichen Situation (Skalometer); Bildungsabschluss;
Zufriedenheit mit der eigenen Ausbildung (Skalometer); gegenwärtiger
Beschäftigungsstatus; gegenwärtiger Beruf; benötigte Ausbildung für
diesen Beruf; wöchentliche Arbeitszeit; Berufszufriedenheit;
Schwierigkeitsgrad einen gleichwertigen Arbeitsplatz zu finden; Gründe
für Nichtbeschäftigung; vormalige Berufstätigkeit; vormaliger
Berufsstatus; vormaliger Beruf; Arbeitslosigkeit in den letzten fünf
Jahren; Anzahl der arbeitslosen Zeiten in den letzten fünf Jahren;
Zufriedenheit mit der Wohnumgebung (Skalometer); Sicherheit in der
Wohnumgebung; Viktimisierung: Art der erfahrenen Kriminalität im letzten
Jahr; Zufriedenheit mit der öffentlichen Sicherheit (Skalometer);
Belastung der Wohnumgebung durch Lärm, Luftverschmutzung, das Fehlen von
Erholungsgebieten; generelle Zufriedenheit mit der Wohnumgebung
(Skalometer); subjektives Wohlbefinden: Einflussmöglichkeit auf
Probleme, Einsamkeit, Zufriedenheit mit der Arbeit, Verkomplizierung des
Lebens, Zukunftsoptimismus (Anomie-Skala); Lebenszufriedenheit
(Skalometer); Glücksgefühl.
2. Optionaler Befragungsteil (nicht in allen Ländern erhoben):
Realisierung demokratischer Freiheiten, Rechte und Chancen sowie
Sicherheit im Lande; erwartete Steigerung des Lebensstandards im
Vergleich zur Generation davor; Zufriedenheit mit dem Sozialsystem und
den demokratischen Institutionen im Lande (Skalometer);
Vergleich des Lebensstandards des eigenen Landes mit dem ausgewählter
Nachbarländer (Skalometer); Charakterisierung der Gesellschaft im
Hinblick auf die Gestaltung zwischenmenschlicher Beziehungen;
Bedingungen für soziale Integration und Ansehen (respektabler Beruf,
Umgang mit PC, Fremdsprachenkenntnis, Führerschein, Berufsausbildung,
Freundschaften, keine chronische Krankheit bzw. Behinderung, Familie
bzw. Kinder, ehrenamtliche Tätigkeiten, politisches Engagement,
Staatsangehörigkeit des Sitzlandes und eigenes Einkommen); Einsamkeit;
Eltern noch lebend; eigene Kinder; Kontakthäufigkeit mit den Eltern und
den Kindern; Bedeutung von Arbeitszeit und Freizeit (Skalometer);
Zukunftserwartungen: Einkommen, Arbeitsplatzsicherheit,
Lebensunterhaltskosten, politischer Einfluss und Karrierechancen;
optimistische Zukunftserwartungen; Wichtigkeit ausgewählter
Lebensbereiche (Skala); Entwicklung des persönlichen Lebensstandards
seit 1990 (Bildvorlagen: Auswahl aus graphischen Kurven); Einstufung des
derzeitigen und zukünftigen Lebensstandards und in den letzten fünf
Jahren (Skalometer); gerechter Anteil am Sozialprodukt (Skalometer);
Beschäftigung im öffentlichen Sektor.
Demographie: Haushaltsgröße; Kinderzahl; Geschlecht; Geburtsjahr;
Staatsangehörigkeit der Eltern bei der Geburt; Wahlverhalten bei der
letzten Parlamentswahl; Gemeindegröße; Mitgliedschaften; enge
Freundschaften; Anzahl der engen Freundschaften; Kontakthäufigkeit mit
diesen Freunden; Vertrauen in andere Menschen; soziale Konflikte
zwischen: Arm und Reich, Arbeitslosen und Berufstätigen, jungen und
alten Menschen, Männern und Frauen, Inländern und Immigranten (Skala);
Familienstand; Zusammenleben mit Partner.
GESIS