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In: Studien des Frankreich-Zentrums der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Band 22
In: Studien des Frankreich-Zentrums der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (StFZ) 22
Der vorliegende Band nimmt den 50. Jahrestag der Unterzeichnung des Élysée-Vertrages zum Anlass, die Beziehungen zwischen Frankreich und Deutschland im 20. Jahrhundert aus unterschiedlichen Perspektiven zu untersuchen. Am Beginn des 21. Jahrhunderts, nach dem Ende des Kalten Krieges und angesichts der immer drängenderen Probleme der europäischen Integration, ist zu fragen, welchen besonderen Stellenwert die deutsch-französischen Beziehungen in einer im Vergleich zu 1963 tiefgreifend veränderten Umwelt in Europa und der Welt noch beanspruchen können. Methodisch geht es um die Verknüpfung vergleichender Fragestellungen, die sich auf Konvergenzen und Divergenzen zwischen den Staaten, politischen Systemen und Gesellschaften konzentrieren, mit der Perspektive einer Transfer- und Verflechtungsgeschichte, die stärker nach den Beziehungen, Wahrnehmungen und Interrelationen fragt. Neben den historischen Ausgangsbedingungen und Erfahrungen Frankreichs und Deutschlands im 20. Jahrhundert werden auch Inszenierung und Kommunikation des deutsch-französischen Verhältnisses im Kontext des Élysée-Vertrages 1963 sowie wichtige Themen in den Beziehungen bis in die Gegenwart behandelt.
In: Studien des Frankreich-Zentrums der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Band 25
In: Studien des Frankreich-Zentrums der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (StFZ) 25
Am 1. September 2015 jährte sich zum 300. Mal der Tod Ludwigs XIV. (1638–1715). Mit keinem anderen Monarchen verbinden sich ähnlich viele Debatten: Kaum ein Fürst wurde zu Lebzeiten zumindest im eigenen Land so verherrlicht wie Ludwig XIV. Als "neuer Alexander" oder "Sieger über die Häresie" stand er in ganz Europa im Mittelpunkt der Werke der Hofkultur. Der ludovizianische Herrscherkult steht einerseits in einer längeren Tradition, erzeugte andererseits auch Kritik. Im vorliegenden Band wird der Modellcharakter des Sonnenkönigs näher untersucht und der Blick auf die Rezeption seiner Heroisierungsstrategien ausgeweitet. Die Beiträge haben sich zum Ziel gesetzt, zu fragen, inwieweit Ludwig XIV. als Modell galt und für wen unter den Zeitgenossen er bewundertes Vorbild oder im Gegenteil bekämpftes Feindbild war. Le 1er septembre 2015, nous avons fêté le 300ème anniversaire de la mort de Louis XIV (1638–1715). Aucun monarque n'a suscité autant de discussions. Aucun roi n'a été autant magnifié de son vivant et dans son propre pays que Louis XIV. Qualifié de nouvel Alexandre ou de vainqueur de l'hérésie, il fut au cœur des œuvres de la culture de cour, et ce, dans l'Europe entière. Le culte monarchique dont il fit l'objet a initié une longue tradition, de même que ce culte de la gloire a été vivement critiqué. Les articles ici réunis s'intéressent non seulement à la réception des stratégies d'héroïsation, mais aussi au caractère exemplaire du roi soleil. Les contributions ont pour but d'étudier dans quelle mesure Louis XIV a servi véritablement de modèle et pour lesquels de ses contemporains il incarna un exemple admiré ou au contraire un démon à combattre.
In: Studien des Frankreich-Zentrums der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Band 26
In: Studien des Frankreich-Zentrums der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (StFZ) 26
Les débats actuels sur les différentes modalités et sur les limites de la participation politique des citoyens dans les États européens sont à l'origine de ce livre, qui entend donner un éclairage particulier sur ce champ. Les villes de la fin du Moyen Âge, considérées comme l'un des berceaux de la modernité politique occidentale, constituaient-elles un espace de contrainte ou d'un vivre-ensemble négocié ? Ce problème est abordé en étudiant la participation politique dans tous ses aspects, de la constitution d'une communauté urbaine au rôle des métiers ou des sociétés de tir et du droit de regard des bourgeois sur la fiscalité au refus de prêter serment aux autorités. Die aktuellen Debatten über die verschiedenen Möglichkeiten und die Grenzen politischer Partizipation der Bürger in den europäischen Staaten liegen diesem Buch zu Grunde, das eine historische Betrachtung beisteuern möchte. Stellten die Städte des Spätmittelalters, die als eine Wiege der politischen Moderne der westlichen Welt gelten, eher einen Raum des Zwangs oder des ausgehandelten Miteinanders dar? Politische Partizipation wird in all ihren Facetten untersucht: von der Entstehung städtischer Gemeinden über die Rolle der Zünfte oder der Schützengesellschaften bis hin zu Kontrollrechten der Stadtbürger etwa im Steuerwesen oder der Verweigerung der Eidesleistung gegenüber der Obrigkeit.
In: Nomos eLibrary
In: Europarecht
Der Band nimmt sich der bislang erörterten Szenarien im Privat- und Wirtschaftsrecht an und spielt unter den Bedingungen der aktuellen Unsicherheit Handlungsspielräume der Union und des Vereinigten Königreichs durch, einschließlich zentraler Rahmenfragen:Auswirkungen auf die Brüssel-Verordnungen und die anderen EU-Verordnungen zum Internationalen Zivilverfahrens- und PrivatrechtEU-Austritt Großbritanniens aus gesellschaftsrechtlicher SichtFinanzmarktrechtliche Konsequenzen des "Brexit"Arbeitnehmerfreizügigkeit nach dem BrexitBrexit und SteuerrechtDigitale Inhalte nach britischem Consumer Rights Act 2015 unter dem Eindruck des BrexitBrexit als Fall der Geschäftsgrundlagenstörung von grenzüberschreitenden HandelsverträgenStellung nimmt er zudem zu den eng verbundenen Vor-FragenWas gilt bis zu einer Austrittserklärung des Vereinigten Königreichs und was danach bis zum Austritt?Welche Szenarien sind für den Austrittsvertrag vorstellbar? Haben die Beziehungen der EU zur Schweiz Modellcharakter? Und was gilt, wenn ein solcher Vertrag nicht zustande kommt?Schottland und Nordirland haben gegen den Brexit gestimmt. Welche Perspektiven bestehen für diese beiden europafreundlichen Teile des Vereinigten Königreichs?Autoren aus Wissenschaft und Praxis zeigen auf, was heute schon gesagt werden kann und auf welche Faktoren es künftig in der Rechtsberatung ankommen wird.Mit Beiträgen vonDr. Ross G. Anderson (Edinburgh) | Max Bärnreuther, M.Jur. (Oxford), Maître en Droit (Panthéon-Assas) | Prof. Dr. Astrid Epiney (Fribourg) | Dr. Roman Guski (Heidelberg) | Jan-Henrik Herchenröder (Berlin) | Prof. Dr. Friedemann Kainer (Mannheim) | Dr. Rafal Manko (Amsterdam) | Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Peter-Christian Müller-Graff (Heidelberg) | Dr. David Paulus (München) | Prof. Dr. Dörte Poelzig, M.Jur. (Oxford) | ORR Hannes Rathke (Berlin) | Prof. Dr. Ekkehart Reimer (Heidelberg) | Dr. Sascha Stiegler, LL.M. (Siegen) | Prof. Dr. Rudolf Streinz (München) | Dr. habil. Piotr Tereszkiewicz, M.Jur (Oxford), (Krakau) | Johannes Ungerer, LL.M.oec. (Bonn) | PD Dr. Matthias Wendland (München)