Evaluation der Nutzung von Anliegenmanagementsystemen in Kommunen
In: Schriftenreihe Local Government Transformation 2022, Nr. 12
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In: Schriftenreihe Local Government Transformation 2022, Nr. 12
Intro -- Titel -- Impressum -- Inhalt -- Einleitung zur Neuauflage -- Anmerkungen -- Erster Teil: 1945-1947: Der Zerfall der alliierten Kriegskoalition und die Auseinandersetzungen um eine Neuordnung der Wirtschafts- und Betriebsverfassungen in den Westzonen -- 1. Die wirtschaftlichen Grundsätze der Deutschlandpolitik der alliierten Mächte von der Potsdamer Konferenz bis zur Moskauer Außenministerkonferenz im März 1947 -- 2. Das Wiederentstehen von Betriebsvertretungen und Gewerkschaften nach der Kapitulation unter der Kontrolle der alliierten Besatzungsmächte -- 3. Die Maßnahmen der westlichen Alliierten zur Neuordnung der deutschen Wirtschaft und die Forderungen der Gewerkschaften nach Sozialisierung und Wirtschaftsdemokratie -- 4. Eine Bilanz der gewerkschaftlichen Situation am Ende der ersten Phase der Nachkriegsentwicklung -- Zweiter Teil: 1947-1949: Die Zurückdrängung der gewerkschaftlichen Forderungen nach einer Neuordnung der Wirtschaft unter dem Druck des sich verschärfenden Ost-West-Konflikts -- 1. Die Verschärfung des »Kalten Krieges« zwischen den Großmächten vom Scheitern der Moskauer Konferenz bis zur Gründung deutscher Separatstaaten -- 2. Die Zustimmung der Gewerkschaften zum Marshallplan und die Folgen für die gesamtdeutsche Gewerkschaftseinheit -- 3. Die Wiederherstellung der liberalen Wettbewerbswirtschaft und der Widerstand der Arbeitnehmer und Gewerkschaften -- 4. Die Eingriffe der Militärregierung in die Versuche einer gesetzlichen Verankerung der Neuordnung von Wirtschaft und Unternehmen -- 5. Die Situation der Gewerkschaften der Westzonen bei ihrem Zusammenschluss zum Deutschen Gewerkschaftsbund im Oktober 1949 -- Dritter Teil: 1949-1952: Das Scheitern der gewerkschaftlichen Bemühungen um eine Neuordnung der Wirtschafts- und Betriebsverfassung nach der Wiederherstellung der alten Besitz- und Machtverhältnisse.
Cover -- Titel -- Impressum -- Widmung -- Inhalt -- Prolog - Freiheit und Schönheit -- I. Weimar - die Voraussetzungen -- 1. Die Regentin Anna Amalia im Krisenmodus -- 2. Wieland und der Kosmopolitismus -- 3. Goethes Weg nach Weimar -- 4. Die Ideengeber Möser, Herder und Winckelmann -- II. Sachsen-Weimar-Eisenach - Regieren und Dilettieren -- 1. Das unscheinbare Weimar -- 2. Die Last des Regierens -- 3. Das polarisierende Genietreiben -- 4. Der repräsentative Hof -- 5. Anna Amalias Witwenmusenhof als Refugium -- 6. Maskierte Botschaften Goethes -- 7. Herders Predigt -- 8. Carl Augusts Reichspolitik -- 9. Sinnkrisen allenthalben -- III. Jena - Wissenschaften und Politisierung -- 1. Wiedergeburt in Italien -- 2. Das kleine Jena -- 3. Zukunftweisende Universitätsreformen -- 4. Goethes Neuausrichtungen -- 5. Bertuchs Wirtschaftsimperium -- 6. Schillers freie Republik -- 7. Revolution in Gedanken -- 8. Politisierung in Jena -- 9. Klassizismus in Weimar -- 10. Schillers Ästhetischer Staat -- IV. Die Doppelstadt - das Ereignis Weimar-Jena -- 1. Glückliches Ereignis -- 2. Frieden, französische Emigranten und Engländer -- 3. Herders Humanität als Unruhefaktor -- 4. Programmatische Horen -- 5. Giftige Xenien -- 6. Die Propyläen und das Th eater -- 7. Die Jenaer Frühromantiker -- 8. Fichtes Entlassung -- 9. Schelling, Hegel und der Idealismus -- V. Neue Konstellationen - alte Illusionen -- 1. Politische Umgestaltungen -- 2. Deutsche Größe -- 3. Klassikdämmerung -- 4. Schlacht und Zäsur 1806 -- 5. Kultur und Geselligkeit als Politik -- 6. Goethes deutsche Nation -- 7. Rheinbund und Befreiungskriege -- 8. Goethes politisches Vermächtnis -- VI. Fokus Weimar - Arbeiten am Mythos -- 1. Großherzogtum und Pressefreiheit -- 2. Das Wartburgfest als Fanal -- 3. Das Weimarer Monument -- 4. Die Reichsoption in Faust II -- Epilog - der Geist von Weimar -- Dank.
In: Kultur und soziale Praxis
Antimuslimischer Alltagsrassismus zeigt sich häufig im Latenten und Unbewussten. Als Teil orientalistischer Wissensumwelten, die Muslim*innen als »Andere« markieren, entfalten sich rassistische Erzählungen dabei zunehmend auch in aufgeklärten Milieus. Doch wie lässt sich latenter Rassismus konkret benennen - und: Wenn jenes »Wissen« uns alle umgibt, ist ein Sprechen jenseits rassistischer Zuschreibungen überhaupt möglich? Sabrina Schmidt rekonstruiert die vielfältigen Formen rassistischer Diskurs- und Argumentationspraxen und liefert so ein umfassendes Verständnis der Funktionsweise eines kommunikativen Alltagsrassismus, wie er vor allem von Personen der gesellschaftlichen Mitte realisiert wird.
In: Aktuelles Recht für die Praxis
Mit diesem Band legt Ernst A. Schmidt seine Forschungen über »das Leere« in Antike und Früher Neuzeit vor. Schmidt behandelt zunächst die Atomistik von Leukipp bis Lukrez, die Porentheorie von Empedokles bis Heron von Alexandria sowie die Theorie des Philoponos. Dem schließt sich eine Untersuchung zur Rezeption der antiken Konzepte in der frühneuzeitlichen Physik (Galilei, Gassendi, Henry More) an. Im Anhang bringt Schmidt eine kritische Darstellung des antiken Atomismus in drei Texten des 18. Jahrhunderts, bei Polignac, Wieland und Le Sage. Es gibt bislang keine vergleichbar umfassende und quellengesättigte Arbeit zum Thema. Wer sich für »das Leere« interessiert oder nach Quellen sucht, wird von Schmidt bestens versorgt.
In: Politik und Geschlecht – kompakt Band 3
In: Zur Einführung
Bei dem Werk handelt es sich um ein Lehr- und Praxisbuch, das zum einen Studierende der Sozialen Arbeit auf eine Tätigkeit in Jugendämtern und freier Jugendhilfe vorbereiten, zum anderen aber auch eine Hilfe für die dort tätigen Praktiker sein soll. Entsprechend werden die Grundzüge des Rechts der Kinder- und Jugendhilfe unter Beachtung der Belange der Praxis dargestellt. Hinweise auf Literatur und Rechtsprechung ermöglichen dem Leser, sich mit den angesprochenen Themen vertieft auseinanderzusetzen. In allen Teilen des Buchs finden sich zudem Praxishinweise.
In: Veröffentlichungen des Landesarchivs Schleswig-Holstein
History is written in archives, but archival work itself is also subject to change over time. Using the Prussian State Archives in Schleswig-Holstein as an example, this process is examined over the period of its existence from 1870 to 1947. The focus is on the changes in the core tasks, i.e. how the process of evaluating documents changed, what challenges the storage of archival records offered and how much the use of the archive fluctuated. The question of the extent to which individual influences played a role is also emphasized. The other Prussian state archives are used as a comparison. In addition, due to the close historical connection, the relations with Denmark are illuminated.
In: Gesellschaft und Nachhaltigkeit
Während Begriffe wie Klimawandel und sozial-ökologische Transformation zum festen Bestandteil der fachlichen wie alltäglichen Kommunikation geworden sind, ist es weder der Disziplin noch der Profession Sozialer Arbeit bislang gelungen, sich fachlich und öffentlichkeitswirksam an dieser Diskussion zu beteiligen. Der Autor geht auf theoretischer Ebene der Frage nach, wie sich daran etwas ändern ließe und womit sich Soziale Arbeit in der Diskussion positionieren könnte.; While concepts such as climate change and socio-ecological transformation are an integral part of professional and everyday communication, neither the discipline nor the profession of social work has so far been able to participate in this field in a way that is professionally and publicly effective. This book examines on a theoretical level how this can be changed and how social work can position itself in the discussion.
Während Begriffe wie Klimawandel und sozial-ökologische Transformation zum festen Bestandteil der fachlichen wie alltäglichen Kommunikation geworden sind, ist es weder der Disziplin noch der Profession Sozialer Arbeit bislang gelungen, sich fachlich und öffentlichkeitswirksam an dieser Diskussion zu beteiligen. Der Autor geht auf theoretischer Ebene der Frage nach, wie sich daran etwas ändern ließe und womit sich Soziale Arbeit in der Diskussion positionieren könnte.