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In: Reihe ZeitgeschichteN Band 21
In: essentials
In: Springer eBook Collection
Die deutschen Theater befinden sich im Umbruch: In der Kritik stehen die veralteten Strukturen und die steile Hierarchie (Intendanten-Modell), die schlechten Arbeitsbedingungen und die Überproduktion. Das vorliegende Essential ist der Versuch, in knapper Form das Modell eines modernen Theatermanagements zu skizzieren, dass auf ethischen Maßstäben, Reformen, Diversität und Nachhaltigkeit beruht, mit dem Ziel das Theater ins Zentrum der Gesellschaft zu führen. Das Theater wird als künstlerisches Multi-Funktions-Unternehmen und Lernende Organisation begriffen, mit der zukünftigen Einbindung aller Stakeholder und der Integration ethischer und moderner Diskurse. Der Inhalt Das Theater und seine Ziele Die strukturelle Krise und der Reformstau des Theaters Modelle, Organisation und Produktionsweisen des Theaters Ein neues Management-Paradigma für das Theater Die Zielgruppen Studierende und Lehrende des Kulturmanagements, der Kultur- und Theaterwissenschaften Theatermacher*innen, Theater-Künstler*innen, Theater-Interessierte und Kulturpolitiker*innen Der Autor Prof. Dr. Thomas Schmidt leitet den Masterstudiengang für Theater- und Orchestermanagement an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt/M. Seine Arbeits- und Forschungsschwerpunkte sind Modernes Theatermanagement, Organisations-Analyse, Machtmissbrauch, Strukturkrisen und Reformkonzepte.
In: Psychologie Band 62
Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Ausgangspunkte -- 1.1 Begriffliche Annäherung -- 1.1.1 Resilienz -- 1.1.2 Störungen, Krisen, Stress -- 1.1.3 Landschaften -- 1.2 Der adaptive Zyklus von Landschaften -- 1.2.1 Ackerterrassenlandschaft der Konso -- 1.2.2 Ackerterrassenlandschaften in sächsischen und thüringischen Mittelgebirgen -- 1.2.3 Ackerterrassenlandschaft auf Gozo -- 1.2.4 Vergleich und Zwischenfazit -- 1.3 Kriterien landschaftlicher Resilienz -- 1.3.1 Kriterium 1: Erbringungsgrad von Ökosystemleistungen bzw. Erfüllungsgrad landschaftlicher Funktionen -- 1.3.2 Kriterium 2: Erhaltungsgrad des Landschaftscharakters -- 1.3.3 Kriterium 3: Geschwindigkeit der Anpassung des landschaftlichen Systems -- 2 Ebenen landschaftlicher Resilienz -- 2.1 Gegebene landschaftliche Resilienz -- 2.1.1 In borealen Waldlandschaften -- 2.1.2 Abtauchen: Rifflandschaften -- 2.2 Erworbene landschaftliche Resilienz -- 2.2.1 Aride Agrarlandschaften -- 2.2.2 Einmal Osterinsel und zurück -- 3 Einflussfaktoren auf landschaftliche Resilienz -- 3.1 Vielfalt und Flexibilität -- 3.2 Redundanz und Modularität -- 3.3 Resistenz und Stabilität -- 3.4 Elastizität und Toleranz -- 3.5 Autarkie und Dezentralität -- 3.6 Vernetzung und Konzentration -- 3.7 Prinzipien landschaftlicher Resilienz -- 3.8 Selbstwirksamkeitserwartung und andere Katalysatoren -- 4 Landschaftliche Erkundungen zwischen gegebener und erworbener Resilienz -- 4.1 Hochmontane Insellandschaften in Tourismuskrisen -- 4.2 Stürmische Landschaften -- 4.3 Salzlandschaften in ökonomischen Veränderungen -- 4.4 Stadtlandschaften in Wasserkrisen -- 4.5 Atolllandschaften im Klimawandel -- 4.6 Bioinvasionslandschaften -- 5 Landschaftliche Resilienz: Schlussfolgerungen -- 5.1 Zusammenfassung -- 5.2 Planerische Implikationen -- Literatur -- Stichwortverzeichnis.
In: Abhandlungen zur rechtswissenschaftlichen Grundlagenforschung 8
Frontmatter -- Vorwort -- Inhaltsübersicht -- Abkürzungsverzeichnis -- Literaturverzeichnis -- I. DIE REZEPTION DES RÖMISCHEN RECHTS -- II. DER USUS MODERNUS -- III. DAS NATURRECHT -- IV. DAS 19. JAHRHUNDERT -- Quellenverzeichnis -- Personenverzeichnis -- Sachverzeichnis
In: Literatur und Recht Bd. 8
In: Schöningh and Fink Literature and Culture Studies E-Books, Collection 2019, ISBN: 9783657100163
Rechtsgefühl – Das menschliche Herz wird zum metaphorischen Quell des Rechts und rückt im gleichen Zug in den Fokus von Regierungs- und Erziehungstechnologien.Der Mensch wird im 18. Jahrhundert juridisch als Träger von Rechten und anthropologisch nicht nur als vernünftiges, sondern vor allem auch als empfindsames Wesen entworfen, das sich sowohl moralisch als auch rechtlich vom Vermögen des Gefühls leiten lassen kann und soll. Florian Schmidt arbeitet in seiner interdisziplinär angelegten Studie die wechselseitige Bezogenheit von Recht und Gefühl in literarischen, juridischen und philosophischen Texten um 1800 heraus und profiliert das Rechtsgefühl als ein für die Subjektbildung in der Moderne zentrales Konzept
In: Forschung aus der Hans-Böckler-Stiftung Band 195
In: Dresdner Schriften zum Bürgerentscheid Band 5
In: [Praktische Fallbeispiele und Arbeitshilfen für das Ordnungsamt]
In: WEKA-Praxislösungen