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In: HSFK-Report, 2017, Nr. 7
Mit der illegalen russischen Annexion der ukrainischen Halbinsel Krim und der Destabilisierung der Ostukraine im Jahr 2014 ist die bisherige kooperative europäische Sicherheitsordnung zerbrochen. Es droht ein neuer Rüstungswettlauf zwischen der NATO und Russland. Parallel drohen die bestehenden konventionellen Rüstungskontrollregime weiter zu verfallen. Hans-Joachim Schmidt thematisiert die vielfältigen strukturellen Probleme auf politischer und militärischer Ebene und erwägt, was für Schritte kurz-, mittel- und langfrsitig unternommen werden könnten.
World Affairs Online
In: Jahrbuch des Sozialrechts Band 38
In: Schriftenreihe des Instituts für Stadtgeschichte
In: Materialien Band 12
In: Nomos Praxis
In: Textbuch Deutsches Recht
In: Jura auf den [Punkt] gebracht
In: Campus digitale Bibliothek
In: Sozialwissenschaften 2017
Fritz W. Scharpf hat die Politikwissenschaft in Deutschland seit den 1970er-Jahren wie kaum ein anderer geprägt. Seine Einbindung in die Politikberatung zu Beginn der sozialliberalen Koalition gab auch seinen späteren theoretischen und empirischen Arbeiten praktische Relevanz. Im Gespräch mit Adalbert Hepp und Susanne K. Schmidt erläutert der langjährige Direktor des Kölner Max-Planck-Instituts für Gesellschaftsforschung sein berufliches Wirken vor dem Hintergrund seines persönlichen Werdegangs. Von der Nachkriegszeit bis zur Eurokrise gibt der Band Einblick in das Denken dieses renommierten Wissenschaftlers. Eine Auswahl kürzerer Aufsätze ermöglicht zudem die vertiefte Auseinandersetzung mit den Themen des Gesprächs. Adalbert Hepp war von 1975 bis 2008 verantwortlich für das Wissenschaftsprogramm im Campus Verlag. Susanne K. Schmidt ist Professorin für Politikwissenschaft an der Universität Bremen.
Das Buch stellt ca. 50 aktuelle Beispiele vor, wie in produzierenden Betrieben Energie und Materialien eingespart werden können. Sie dienen zur Anschauung, mit welchen Maßnahmen man in modernen Unternehmen noch Potenziale für Ressourceneffizienz schöpfen kann. Das Buch richtet sich an Praktiker in Betrieben und Beratungsunternehmen, ist aber auch für den Hochschulbereich als praxisnahe Einführung in das Thema Ressourceneffizienz geeignet. Die eingesetzten Materialien machen fast 43 Prozent der Kosten eines durchschnittlichen Industriebetriebs in Deutschland aus. Die Personalkosten liegen dagegen bei nur 22 Prozent, die Energiekosten sogar bei nur 2 Prozent. Wenn ein Unternehmen Kosten sparen will, so muss es vor allem den Materialeinsatz berücksichtigen und ressourceneffizient produzieren. Das entlastet gleichzeitig die Umwelt und verringert die Abhängigkeit von knappen Rohstoffen. Die Umsetzung von Ressourceneffizienz ist nicht ganz einfach. Zwar gibt es in der Produktion zahlreiche Ansatzpunkte, oftmals bei Prozessinnovationen oder in der Produktentwicklung. Jedoch veröffentlichen nur wenige Unternehmen ihre Maßnahmen und Einsparpotenziale. Damit fehlen in der Praxis oft Lernbeispiele, von denen aber einige explizit in diesem Werk aufgeführt sind. Wie man sieht, kann Ressourceneffizienz in der Produktion und bei Produkten auch als Erfolgsfaktor für viele Unternehmen betrachtet werden. In dem Projekt 100 Betriebe für Ressourceneffizienz zeigen engagierte Unternehmen aus Baden-Württemberg ihre Lösungen. Durchgeführt wurde das Projekt von einem kompetenten Team der Hochschule Pforzheim, der Universität Stuttgart und der Landesagentur Umwelttechnik BW. Unterstützt haben es führende Wirtschaftsverbände in Baden-Württemberg
Schmidt-Glintzer, einer der einflussreichsten Sinologen Deutschlands, hebt in dieser Biografie Mao Zedongs nur einige Stationen aus dessen Leben heraus. Er stellt Maos fragwürdige Rolle beim "Grossen Sprung nach vorn" und der Kulturrevolution heraus, kommt aber zu einem milden Gesamturteil. Rezension: Schmidt-Glintzer, einer der einflussreichsten Sinologen Deutschlands (zuletzt "Das alte China", 2014), hat eine Biografie von Mao Zedong vorgelegt. Er hebt dabei, "um die Darstellung zu strukturieren", nur einige Stationen im Leben des lange mächtigsten Politikers der Volksrepublik heraus. Schmidt-Glintzer stellt etwa die fragwürdige Rolle des "Grossen Steuermannes" beim "Grossen Sprung nach vorn" und der Kulturrevolution heraus, er hat aber Schwierigkeiten, Mao als Diktator zu bezeichnen und kommt zu einem eher milden Gesamturteil. So vermag er nicht zu entscheiden, ob nicht "das Wirken gerade dieses Mannes gröe︢res Unheil verhinderte". Insgesamt ist dies eine gut lesbare, aber nicht, wie vom Verlag angekündigt, richtungsweisende Biografie. Der Autor hält sich vor allem an die Schriften und Äusserungen Maos, verzichtet aber fast ganz auf sozialwissenschaftliche Modelle. Kritischer sind die Darstellungen zu Mao von: F. Wemheuer: 2010; J. Spence: 2003; S. Dabringhaus: 2008; A.V. Pantsov: 2014). (3)