Zirkulierende Tumorzellen bei Patienten mit malignem Melanom im Stadium IV
In: Aktuelle Dermatologie: Organ der Arbeitsgemeinschaft Dermatologische Onkologie ; Organ der Deutschen Gesellschaft für Lichtforschung, Band 30, Heft 8/09
ISSN: 1438-938X
12181 Ergebnisse
Sortierung:
In: Aktuelle Dermatologie: Organ der Arbeitsgemeinschaft Dermatologische Onkologie ; Organ der Deutschen Gesellschaft für Lichtforschung, Band 30, Heft 8/09
ISSN: 1438-938X
In: Zentralblatt für Gynäkologie, Band 126, Heft 3
ISSN: 1438-9762
In: Zentralblatt für Gynäkologie, Band 126, Heft 3
ISSN: 1438-9762
In: Zentralblatt für Gynäkologie, Band 126, Heft 3
ISSN: 1438-9762
In: Zentralblatt für Gynäkologie, Band 126, Heft 3
ISSN: 1438-9762
In: Zentralblatt für Gynäkologie, Band 126, Heft 3
ISSN: 1438-9762
In: Zentralblatt für Gynäkologie, Band 126, Heft 3
ISSN: 1438-9762
In: Zentralblatt für Gynäkologie, Band 126, Heft 3
ISSN: 1438-9762
In: Zentralblatt für Gynäkologie, Band 126, Heft 3
ISSN: 1438-9762
In: http://orbilu.uni.lu/handle/10993/17973
Theoretischer Hintergrund: Neuere Ansätze der Schuldfähigkeitsbegutachtung machen auf das Problem der differentialdiagnostischen Abgrenzung von Dissozialität und störungsbedingtem Verhalten aufmerksam. Aus differentialtypologischer Sicht kommt dem Psychopathy-Konstrukt sensu Hare hierbei eine besondere Bedeutung zu. Fragestellung: In welchem empirischem Zusammenhang mit der Schuldfähigkeit lässt sich das Psychopathy-Konstrukt als Extrembeispiel des dissozialen Typus finden? Methode: Aus einer Inhaltsanalyse von 33 Schuldfähigkeitsgutachten liegen die PCL-R Scores vor. Hieraus werden Gruppenunterschiede berechnet, Zusammenhangsmaße für Gesamtscore und Einzelfaktoren mit den jeweiligen Schuldfähigkeitsgruppen und das Klassifizierungsvermögen. Ergebnisse: Es findet sich kein statistisch bedeutsamer Unterschied zwischen Schuld- und vermindert Schuldfähigen. Für Faktor 2 der PCL-R findet sich ein mäßiger Zusammenhang mit verminderter Schuldfähigkeit und eine geringe diskriminatorische Bedeutung. Diskussion: Die Befunde werden vor den historisch-konventionalen Forderungen von Justiz und Psychiatrie einerseits und entwicklungspsychologischer Befunde zum Phänomen der Dissozialität andererseits diskutiert.
BASE
In: MTZ - Motortechnische Zeitschrift, Band 65, Heft 1, S. 36-42
ISSN: 2192-8843
In: HSFK-Report, Band 13/2004
'In den letzten Jahren hat sich die Politik westlicher Demokratien gegenüber Nordkorea stark gewandelt. Noch im Jahre 2000 wollten die USA, Südkorea und Japan ihre Beziehungen zu Nordkorea auf der Grundlage des Genfer Rahmenabkommens von 1994 normalisieren. Mit dem Amtsantritt von Präsident Bush jr. änderte sich das Verhältnis jedoch grundlegend. Bush und die ihn unterstützenden Neokonservativen setzten nicht auf eine Normalisierung der Beziehungen - stattdessen forderten sie von Nordkorea den nachweislichen Verzicht auf alle Programme zur Herstellung nuklearer Waffen sowie deren Abrüstung. Begleitet wurden die Forderungen von einer Reihe Maßnahmen wie eine offensive Präemptionsdoktrin oder eine neue Nonproliferationsstrategie. Dahinter stand die Überzeugung, dass Abrüstung nur durch einen Regimewechsel in Nordkorea zu realisieren sei, der mit einer Politik der Isolation herbei geführt werden sollte. Nordkorea reagierte auf diese Politik mit dem Austritt aus dem Nichtverbreitungsvertrag und der Herstellung von Atomsprengsätzen. Wie es zu dieser Eskalation kommen konnte, zeichnet der Autor nach und analysiert, welche Faktoren dazu geführt haben, dass Nordkorea inzwischen von den drei untersuchten Demokratien teilweise sehr unterschiedlich wahrgenommen wird. Zudem zeigt er vier politische Optionen für einen Verhandlungskompromiss auf und gibt Empfehlungen ab, wie Abrüstungsbemühungen und auch der Nichtverbreitungsvertrag diese Krise überstehen können.' (Autorenreferat)
In: Sucht: Zeitschrift für Wissenschaft und Praxis, Band 49, Heft 4, S. 228-238
ISSN: 1664-2856
Ziel: Zusammenstellung des Forschungsstands zur gesundheitsökonomischen Evaluation der Substitutionstherapie mit Methadon, Buprenorphin sowie zur heroingestützten Therapie. </P><P> Methode: Literatur-Recherche in den einschlägigen Datenbanken mit Beschränkung auf vollständige gesundheitsökonomische Evaluationsstudien der letzten 10 Jahre. </P><P> Ergebnis: Sowohl die beiden Substitutionstherapien als auch die heroingestützte Behandlung sind kosteneffektive Interventionen. Die spezifischen Einsatzmöglichkeiten der jeweiligen Therapien sind noch nicht eindeutig geklärt, so dass diese Substitutionsverfahren nicht alternativ zur Anwendung gelangen können. Die Studienlage im Bereich der gesundheitsökonomischen Evaluation der Substitutionstherapie Opiatabhängiger ist unzureichend. </P><P> Schlussfolgerungen: Nach vorliegenden Studien sind die hier betrachteten Substitutionsverfahren aus gesundheitsökonomischer Sicht zu empfehlen. Zur weiteren Spezifikation der jeweiligen Einsatzmöglichkeiten sind weitere Evaluationsstudien wünschenswert.
In: Zeitschrift für die gesamte Versicherungswissenschaft, Band 91, Heft 1, S. 1-3
ISSN: 1865-9748
In: MPIfG Discussion Paper, Band 4
"Welche Folgen hat die europäische Integration für die Mitgliedstaaten? In diesem
Artikel geht es mir darum zu zeigen, wie die Verflechtung mit der EU die
institutionellen Handlungsoptionen nationaler Akteure verändert. Mein Ausgangspunkt
ist das deutsche politische System, das aufgrund vielfältiger Verhandlungszwänge
zu Reformstau neigt. Dies zeigt sich auch an den hier diskutierten
Beispielen der Regulierungen des Versicherungswesens und des Straßengüterverkehrs,
die über Jahrzehnte weitgehend stabil waren. Obwohl die Regulierungen
zunehmend in die Kritik gerieten, gelang es den am Status quo interessierten
regulierten Unternehmen, ihren Verbänden und den zuständigen staatlichen
Stellen hieran festzuhalten. Ich zeige, wie die Einbindung in das europäische
Mehrebenensystem von nationalen Akteuren strategisch genutzt werden
kann, um Reformen durchzusetzen, für die ohne die EU-Mitgliedschaft auf nationaler
Ebene der notwendige Konsens fehlte. Analysiert man in dieser Weise die
Folgen der Integration nicht nur als einseitigen Druck auf die Mitgliedstaaten,
sondern bezieht die Reaktionen nationaler Akteure ein, wird deutlich, wie die
Auswirkungen der EU auch in hohem Maße durch nationale Interessen bestimmt
sind." [Autorenreferat]