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EUROPINIONS konzentriert sich auf die Art und Zusammensetzung der EU-Einstellungen der Bürger. Das vergleichende Projekt untersucht die Ursachen für diese Einstellungen, ihre Entwicklung im Laufe der Zeit und ihre Auswirkungen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Rolle der Medien als wichtiger Vorläufer des Wandels. Das vorliegende Datenfile umfasst die Panelerhebung. Das Design der Panelerhebung ist eine Multi-Wellen-Mehrländerstudie. Die Studie umfasst zehn EU-Mitgliedstaaten, in denen mindestens drei und höchstens sieben Erhebungswellen durchgeführt wurden. Die Länder sind in drei Teilprojekte unterteilt, die sich in der Anzahl der Erhebungswellen und dem Inhalt des jeweiligen Fragebogens unterscheiden. Alle Erhebungswellen wurden mittels Computer Assisted Web Interviewing (CAWI) durchgeführt. Die Feldarbeit wurde von Kantar TNS in Amsterdam koordiniert und umfasste Kantar-Tochtergesellschaften in jedem Land. In jedem Land wurde eine Stichprobe aus den jeweiligen Datenbanken gezogen. Diese Datenbanken stützen sich auf verschiedene Rekrutierungsstrategien, darunter Telefon-, Face-to-Face- und Online-Rekrutierung. Bei der Auswahl der Stichproben aus den Datenbanken wurden Quoten (für Alter, Geschlecht, Region und Bildung) festgelegt.

EUROPINIONS konzentriert sich auf die Art und Zusammensetzung der EU-Einstellungen der Bürger. Das vergleichende Projekt untersucht die Ursachen für diese Einstellungen, ihre Entwicklung im Laufe der Zeit und ihre Auswirkungen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Rolle der Medien als zentraler Faktor für den Wandel. Das vorliegende Datenfile umfasst die Medienstudie 2019. Ziel der Medienstudie 2019 ist es, die seit den Wahlen zum Europäischen Parlament (EP) 1999 durchgeführte Kartierung der Medienberichterstattung fortzusetzen. Die Studie bietet eine Inhaltsanalyse der Nachrichten über die Europäische Union (EU) und die Wahlen zum Europäischen Parlament in einer Stichprobe von zehn EU-Ländern, die ausgewählt wurden, um die Vergleichbarkeit mit früheren Studien zu maximieren. Die Kontinuität mit den Medienstudien, die zu den EP-Wahlen 1999, 2004, 2009 und 2014 durchgeführt wurden, war in Bezug auf die Datenquellen und die Methodik von entscheidender Bedeutung, soweit die Finanzierung dies zuließ. Die Inhaltsanalyse wurde an einer Stichprobe von nationalen Nachrichtenmedien in zehn verschiedenen Ländern durchgeführt.