Suchergebnisse
Filter
21 Ergebnisse
Sortierung:
Sojuznoe gosudarstvo: dostiženija, problemy, perspektivy: naučno-praktičeskaja konferencija, posvjaščennaja 20-letiju podpisanija Dogovora o sozdanii Sojuznogo gosudarstva : sbornik materialov
Konstitucija - osnovnoj zakon Belorusskogo Gosudarstva i obščestva: (k 20-letiju prinjatija) ; materialy Meždunarodnoj naučno-praktičeskoj konferencii ["Konstitucija - Osnovnoj Zakon Belorusskogo Gosudarstva i Obščestva : (k 20-Letiju Prinjatija)"] ; (g. Minsk, 11 - 12 marta 2014 goda)
Imperien, Nationen, Regionen: imperiale Konzeptionen in Deutschland und Russland zu Beginn des 20. Jahrhunderts
In: Mitteilungen der Gemeinsamen Kommission für die Erforschung der jüngeren Geschichte der deutsch-russischen Beziehungen 8
Deutsch-russische Kulturbeziehungen im 20. Jahrhundert: Einflüsse und Wechselwirkungen
In: Mitteilungen der Gemeinsamen Kommission für die Erforschung der jüngeren Geschichte der deutsch-russischen Beziehungen 6
"The sixth volume of the 'Communications' of the German-Russian Historical Commission includes papers presented at the 2012 Hamburg colloquium. Presented bilingually--as always--the fifteen essays by prominent German and Russian historians and cultural scholars examine a broad range of cultural interactions between Germany and Russia"--Provided by publisher
Война как средство государственного и национального строительства в XIX и XX вв. ; Krieg als Faktor der Staats- und Nationsbildung im 19. und 20. Jahrhundert
Ohne Krieg kein Staat, ohne Krieg keine Nation, und ohne Krieg keine globale Hegemonie europäischer Staaten im 19. Jahrhundert: Nach diesen Zusammenhängen fragt der Aufsatz. Europa wurde im 19. Jh. zu einem Fortschrittsraum mit überlegener Innovationskraft. Doch nur weil sich europäische Nationen fähig zeigten, diese Kraft zur imperialistischen Machtexpansion einzusetzen, konnte daraus eine Dominanz in der Welt werden. Nur in Nationalstaaten, die staatsbürgerliche Teilhabechancen für alle Glieder der Nation versprachen, war die Gesellschaft bereit, die Hochrüstung zu finanzieren, die notwendig wurde, um weltpolitisch handeln zu können. Politische Macht wurde gleichgesetzt mit Kolonialmacht, die eigene Fortschrittsfähigkeit gemessen an einer imperialistischen Machtskala im Wettbewerb mit den Konkurrenten. Als erfolgreich galt ein Nationalstaat, wenn er zum Imperium wurde. Fähig zu sein zum Krieg galt als Modernitätsbeweis eines Staates und seiner Gesellschaft. In dieser geistigen Grundhaltung sieht der Autor ein Hauptmerkmal des Jahrhunderts Europas und die Grundlage für die globale Dominanz, die das Europa der imperialen Nationalstaaten damals errang.
BASE
Konflikty v Gruzii: kak byt' dal'še?
In: Rossija v global'noj politike, Heft 6, S. ca. 5 S
World Affairs Online
Naselenie mira v 2000 godu: čislennost', roždaemost', prodolžitel'nost' žizni
In: Čelovečestvo na rubeže XXI veka
World Affairs Online
Deutsche und sowjetische Gesellschaften im ersten Nachkriegsjahrzehnt: Traumata und Hoffnungen
In: Mitteilungen der Gemeinsamen Kommission für die Erforschung der jüngeren Geschichte der deutsch-russischen Beziehungen 9
Linguistic regionalism in Eastern Europe and beyond: minority, regional and literary microlanguages
In: Studies on language and culture in Central and Eastern Europe Band 31