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Der Aufsatz analysiert die Rolle der IG Metall im Krisenmanagement der saarländischen Stahlindustrie. Die Stahlindustrie des Saarlandes ist aufgrund ihrer Struktur besonders von der verschärften Weltmarktkonkurrenz betroffen. Unter dem Eindruck drohender Massenentlassungen erheblichen Ausmaßes beteiligt sich die IG Metall zusammen mit Bund/Land und dem ARBED-Konzern an einem Regulierungskartell, das mit dem ARBED-Sanierungskonzept eine 'sozialstaatsforme Krisenbewältigung auf kapitalistischer Grundlage' anstrebt. Die Haltung der IG Metall ist Ausdruck des Fehlens einer rechtzeitig entwickelten 'arbeitnehmerorientierten Beschäftigungsstrategie'. Eine solche Strategie muß eine gesellschaftliche Orientierung vermitteln, die auf einer 'arbeitnehmerorientierten theoretischen Analyse der kapitalistischen Gesellschaft' aufbaut. (WZ)

- Beherrschung der Medien + - Eingriffe in das Parteiensystem + - Disziplinierungen + - Stalinisierung der SED + - Vereinigung von KPD und SPD + Aus dem Inhalt: + - Struktur der SMAD + - Methoden und Mechanismen + - Säuberungen + - Kaderarbeit + - Einfluß auf Massenorganisationen