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Throughout this internship, I, Abhi Pasupula, have worked with my internship mentor, Barry Federici, in order to help him start up a new service. This service is targeted specifically towards veterans and their paths in their lives after they retire from the military. The service is split up into two categories, those being Jobs and Veteran Benefits. Jobs entailed creating and implement a job board into our website for retired veterans to search for. Veteran benefits showcase a list of benefits that veterans are eligible for, divided up by Federal Benefits, State Benefits, Local Benefits, and a page for all available benefits. For the Job Board page on the website, we got into contact with a job board service known as Hiring Opps and spent many days working through the features and seeing which features would serve us the best for the website. In addition, we set up a Sandbox so that we could physically see the service in action. The benefits required more menial work, such as compiling the list of total benefits and categorizing them into states with links that lead to the state Veteran Benefits commission for more information. Once organized, the benefits were organized into 4 sections, each section having its own page on the website. Both of these websites were connected back to the original website, which served as a homepage for all the services. The homepage also had services to meet with my mentor, Mr. Federici. Working on both of these websites and services really opened my eyes to the professional world of Software Development, where there was so much more apart from just programming. Similar to this internship, the real world will require me to be able to voice my thoughts as well as put them down on paper and be able to explain them well to others, something that I believe this internship set me up for very well. ; https://digitalcommons.imsa.edu/intern_reports_2021/1004/thumbnail.jpg

South Koreans and the Australian migration market -- Koreans in the global market for migration -- The changing politics of immigration in Australia -- Connection without exit -- One community, multiple voices -- Loyalty and partial reciprocity -- Conclusions.

Schnelle Orientierung im neuen Recht: Kinder und Jugendliche durch mehr Kooperation der verantwortlichen Akteure besser schützen IBM das ist die Intention des Kinder- und Jugendstärkungsgesetzes (KJSG): Bessere Zusammenarbeit aller beteiligten Stellen aus den Bereichen der Justiz, Kinder- und Jugendhilfe, Medizin, Pädagogik, Psychologie, Psychotherapie und Sozialen Arbeit. Neue Qualifikationsanforderungen für Familien- und Jugendrichterinnen, -richter, Jugendstaatsanwältinnen und Jugendstaatsanwälte sowie Verfahrensbeistände. In dieser Arbeitshilfe Kinderschutz nach dem Kinder- und Jugendstärkungsgesetz werden alle neuen Verfahrensregelungen im Bereich Kinderschutz jeweils den einzelnen Berufsgruppen zugeordnet und erläutert. So erhalten alle beteiligten Akteure einen guten Überblick über die Neuerungen im eigenen Aufgabenbereich sowie über die Kooperationsvorgaben mit anderen Stellen. Die damit zusammenhängenden Datenschutzfragen sowie die Frage zur strafbewehrten Schweigepflicht werden dabei ebenso erörtert wie die Regelungen zur Prävention durch das Gesetz zur Bekämpfung sexualisierter Gewalt gegen Kinder. (Verlagswerbung)

Schnelle Orientierung im neuen Recht Kinder und Jugendliche durch mehr Kooperation der verantwortlichen Akteure besser schützen – das ist die Intention des Kinder und Jugendstärkungsgesetzes (KJSG): Bessere Zusammenarbeit aller beteiligten Stellen aus den Bereichen der Justiz, Kinder und Jugendhilfe, Medizin, Pädagogik, Psychologie, Psychotherapie und Sozialen Arbeit Neue Qualifikationsanforderungen für Familien und Jugendrichterinnen, richter, Jugendstaatsanwältinnen und Jugendstaatsanwälte sowie Verfahrensbeistände In dieser Arbeitshilfe Kinderschutz nach dem Kinder und Jugendstärkungsgesetz werden alle neuen Verfahrensregelungen im Bereich Kinderschutz jeweils den einzelnen Berufsgruppen zugeordnet und erläutert. So erhalten alle beteiligten Akteure einen guten Überblick über die Neuerungen im eigenen Aufgabenbereich sowie über die Kooperationsvorgaben mit anderen Stellen. Die damit zusammenhängenden Datenschutzfragen sowie die Frage zur strafbewehrten Schweigepflicht werden dabei ebenso erörtert wie die Regelungen zur Prävention durch das Gesetz zur Bekämpfung sexualisierter Gewalt gegen Kinder.

Aufenthaltsrecht und Sozialleistungen für Geflüchtete -- Schnellübersicht -- Inhalt -- Vorwort -- I. Übersicht über Rechtspositionen und Systeme im Migrationsrecht -- 1. Was ist unter Migrationsrecht zu verstehen? -- 2. Asylsuchende/-r, Asylbewerber/-innen -- 3. Staatenlose/-r -- 4. Spätaussiedler/-innen -- 5. EU-Ausländer/-innen oder Unionsbürger/-innen -- 6. Drittstaatler/-innen -- 7. Zusammenfassender Überblick -- II. Das Asylverfahren -- 1. Aufnahmeeinrichtung und Gemeinschaftsunterkunft -- 2. Asylantrag, Ankunftsnachweis, Aufenthaltsgestattung -- 3. Räumliche Beschränkung und Wohnsitzauflage -- 4. Dublin-Verfahren und Anhörung -- III. Leistungen und Erwerbstätigkeit während des Asylverfahrens -- 1. Asylbewerberleistungen -- 1.1 Entwicklung des Asylbewerberleistungsgesetzes -- 1.2 Grundleistungen während des Asylverfahrens -- 1.3 Gesundheitsleistungen -- 1.4 Sonstige Leistungen im Einzelfall und Bildungs- und Teilhabeleistungen -- 1.5 Arbeitsgelegenheiten, Flüchtlingsintegrationsmaßnahmen und Integrationskurs -- 1.6 Einsatz von Einkommen und Vermögen -- 1.7 Leistungseinschränkungen -- 1.8 Leistungen bei Verpflichtung Dritter -- 2. Schule und Studium -- 3. Ausbildung und Erwerbstätigkeit -- 4. Integrationskurs -- 4.1 Inhalt der Integrationskurse nach dem AufenthG -- 4.2 Berechtigung oder Verpflichtung zur Teilnahme -- 5. Nachzug von Familienangehörigen -- IV. Das vierstufige Entscheidungsprogramm -- 1. Der Bescheid über den Asylantrag -- 2. Asylberechtigte -- 3. Flüchtlinge nach der Genfer Flüchtlingskonvention (GFK) -- 4. Subsidiär Schutzberechtigte -- 5. Abschiebungsschutzberechtigte -- 6. Schaubild zu den einzelnen flüchtlingsrechtlichen Positionen -- V. Das Aufenthaltsrecht für Geflüchtete -- 1. Einführung in das AufenthG -- 1.1 Anwendbarkeit des AufenthG -- 1.2 Aufenthaltstitel nach dem AufenthG -- 1.3 Die Wohnsitzregelung

Steffen Hundt analysiert erstmals den europäischen Wandelanleihemarkt. Aufgrund der spezifischen Stichprobenkomposition werden darüber hinaus Intensitätsvergleiche zwischen verschiedenen Wertpapierkategorien möglich, die potentiellen Investoren im Rahmen ihrer Portfoliowahl sowie entsprechenden Wertpapieremittenten hinsichtlich der zu wählenden Finanzierungsstrategie Erkenntnisse über das Reaktionsverhalten verschiedener Wertpapierkategorien bei einer angekündigten Rating-Änderung liefern können. Methodisch wird der Ereignisstudienansatz durch Integration einer robusten Regressionsanalyse modifiziert, so dass die durchgeführte Untersuchung die Problematik statistischer Ausreißer in diesem Kontext erstmals thematisiert. Der Inhalt: Informationen und Kapitalmärkte - Existenzbegründung von Credit Ratings und verbriefter Finanzierung - Wirkung von angekündigten Rating-Änderungen auf Wertpapierkurse - Ereignisstudien zur Messung der Reaktionen von Wertpapierrenditen auf Rating-Änderungen - Empirische Analyse des Ankündigungseffektes von Credit Ratings. Die Zielgruppen sind Dozenten und Studenten der Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten Investment & Finance, Empirische Kapitalmarktforschung sowie Accounting & Controlling sowie Praktiker, die in den Bereichen Portfoliomanagement, Risikomanagement und Banking tätig sind. Der Autor Dr . Steffen Hundt promovierte bei Prof. Dr. Andreas Horsch am Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Investition und Finanzierung an der TU Bergakademie Freiberg