Gliederung -- 1. Einleitung und Übersicht -- 2. Bezeichnungen und Definitionen am Schaufelgitter -- 3. Versuchsanordnung und Meßprogramm -- 4. Auswertung der Meßergebnisse -- 5. Diskussion der Meßergebnisse und vergleichende Betrachtungen mit dem ebenen Gitter.
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In: Wasserwirtschaft: Hydrologie, Wasserbau, Boden, Ökologie ; Organ der Deutschen Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall, Band 103, Heft 10, S. 26-29
In: Wasserwirtschaft: Hydrologie, Wasserbau, Boden, Ökologie ; Organ der Deutschen Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall, Band 105, Heft 10, S. 20-23
The articles included in this Yearbook of the Sociology of Islam are focused on two perspectives: Some link the comparative analysis of Islam to ongoing debates on the Axial Age and its role in the formation of major civilizational complexes, while others are more concerned with the historical constellations and sources involved in the formation of Islam as a religion and a civilization.More than any other particular line of inquiry, new historical and sociological approaches to the Axial Age revived the idea of comparative civilizational analysis and channeled it into more specific projects. A closer look at the very problematic place of Islam in this context will help to clarify questions about the Axial version of civilizational theory as well as issues in Islamic studies and sociological approaches to modern Islam. Contributors among others: Said Arjomand, Shmuel N. Eisenstadt, Josef van Ess and Raif G. Khoury.
Die Forschung sah den Wandel von der additiven zur axialen Gartengestalt, wie er sich in den deutschen Territorien im ausgehenden 17. Jahrhundert vollzog, bislang vor allem unter stilgeschichtlichen Aspekten. Dabei gab es keine genauen Vorstellungen über die geänderte Funktion der zumeist höfischen Gärten. Diese Studie zeigt erstmals systematisch, wie die neue axiale Form mit einer anderen Nutzung durch den Hof einhergeht und bringt dies in Zusammenhang mit der Entwicklung von Residenz und Territorium: Bedeutete fürstliche 'recreatio' im frühen 17. Jahrhundert noch kontemplatives Versenken in das 'Buch der Natur', so entsteht mit den großräumigen axialen Gärten um 1700 eine neuartige Kultur der Zerstreuung (divertissements), die den Hof immer häufiger vor die Stadt oder weiter ins Land hinaus führt. Daher tragen die Gärten auch zu einer Erschließung des fürstlichen Territoriums bei. Ausgehend von bestimmten Prototypen (Idstein, Karlsaue Kassel, Furttenbachs Gärten u.a.) sowie garten- und zeremonialgeschichtlichen Begriffen klärt die Arbeit zunächst Faktoren des Stil- und Funktionswandels, um dann die 'Wanderungsbewegung' der Gärten rings um Dresden zu untersuchen. Die unterschiedlichen höfischen Gärten, die hier im Laufe eines Jahrhunderts für sich verändernde Repräsentations- und Nutzungsbedürfnisse entstanden, prägten letztlich durch die Medien der dort stattfindenden Feste die Vorstellung einer landschaftsbezogenen Stadt, wie sie für Dresden im späteren 18. Jahrhundert charakteristisch ist.
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Kodierverfahren in der Grounded-Theory-Methodologie (GTM) sind das Thema des vorliegenden Beitrags. Ziel ist die Verbesserung der Kodierpraxis und die Explizierung unterschiedlicher Grundannahmen der GTM. Besonders betont wird sowohl die Notwendigkeit eines Dialogs mit den Daten als auch die Entwicklung einer Storyline. Ausgangspunkt des Beitrags ist die allgemeine Beschreibung des Kodierens, der dann eine Diskussion der verschiedenen Kodieretappen (offenes, axiales beziehungsweise theoretisches und selektives Kodieren) folgt. Abschließend wird das Bild eines reflektiv-interpretativen Umgangs mit der GTM entworfen.
Gegenstand des Beitrags sind Codierungsverfahren der Grounded Theory Methodology (GTM). Ziel ist es, die Praxis des Codierens zu verbessern und verschiedene Aspekte explizit zu machen, die GTM zu Grunde liegen. Besondere Aufmerksamkeit gilt der Verknüpfung des Dialogs mit Daten und der Entwicklung der Handlung. Ausgangspunkt sind allgemeine Anmerkungen zum Codieren. Im Folgenden geht es um verschiedene Stufen des Codierens (offen, axial/theoretisch, selektiv). Abschließend wird das Konzept einer reflektiv-interpretativen Handhabung von GTM vorgestellt. (ICEÜbers)
Danksagung -- Zusammenfassung -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Abbildungs- Box- und Tabellenverzeichnis -- Einführung -- 1 Wandel in der internationalen Entwicklungspolitik Ownership und Partizipation -- 2 Zielsetzung und Relevanz der Arbeit -- 3 Methodologie der Arbeit -- 3.1 Grounded Theory -- 3.1.1 Offenes Codieren -- 3.1.2 Axiales Codieren -- 3.1.3 Selektives Codieren -- 3.2 Triangulation in qualitativer (Sozial-)Forschung -- 4 Aufbau der Arbeit -- TEIL I: Theoretischer Rahmen -- 1 Begriffliche Grundlagen und Abgrenzungen
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Chemische Unkrautbekämpfung wird aufgrund von ökotoxikologischen Bedenken diskutiert. Um Landwirten zu helfen, die Ausbreitung von Unkräutern auch bei sinkender Verfügbarkeit von Herbiziden begrenzen zu können, wurden Projekte zu modifizierten Fruchtfolgen zur Reduzierung des Unkrautdruckes, digitale Ansätze für bessere Entscheidungen zum Herbizideinsatz und zur besseren Integration von nicht-chemischen Unkrautbekämpfungsmaßnahmen begonnen. In einem ersten Monitoring in den Rapsbeständen Luxemburgs wurden relativ weit verbreitete Arten wie Stellaria media, Viola arvensis, Polygonum aviculare sowie Poa annua, Elymus repens, und Apera spica-venti gefunden. Chenopodium album wurde neben den im Frühjahr keimenden Polygonum-Arten in moderater bis hoher Individuenzahl im Mais gefunden. Polygonum convolvulus wurde nach chemischer Bekämpfung in hoher Dichte am Standort Kuborn gefunden, wohingegen C. album schlecht von mechanischen Methoden bekämpft wurde. Alopecurus myosuroides-Pflanzen mit reifen Samen wurden nahezu ausschließlich im Süden Luxemburgs gefunden. Alle 35 bislang getesteten A. myosuroides Sämlingsproben waren resistent gegen Stomp® Aqua (mit dem K1 Hemmstoff Pendimethalin). Im Fall von Sigma® Maxx (mit den ALS-Inhibitoren Iodosulfuron+Mesosulfuron), waren jeweils 2 von 35 Proben sensitiv bzw. moderat resistent. 31 Proben waren resistent gegenüber Sigma® Maxx. 17 von 35 Proben waren sensitiv gegenüber Axial® (mit dem ACC-ase Inhibitor Pinoxaden), während 18 Proben resistent gegenüber Axial® waren. ; Due to ecotoxicological and environmental reasons, chemical treatments for weed control are under discussion. To help farmers in coping with challenges imposed by restricted herbicide availability, projects on using modified crop rotations for reducing weed pressure, digital approaches for better decision support, and a better integration of non-chemical weeding were initiated. First monitoring programs in winter oilseed rape in Luxembourg offered a preliminary overview about mainly widespread weed species like Stellaria media, Viola arvensis, Polygonum aviculare as well as Poa annua, Elymus repens and Apera spica-venti. Chenopodium album was found in moderate and high numbers in maize, as well as the spring-germinating Polygonum species. Polygonum convolvulus escaped from or re-emerged after the chemical control at location Kuborn, while C. album was poorly controlled by the mechanical treatments. Alopecurus myosuroides plants with mature seeds were almost exclusively found in the South of Luxembourg. All 35 A. myosuroides seedling samples tested so far were resistant towards Stomp® Aqua (containing the microtubule assembly inhibitor pendimethalin). In case of Sigma® Maxx (containing the ALS inhibitors iodosulfuron+mesosulfuron), 2 out of 35 samples were sensitive and moderately resistant, respectively. 31 samples were resistant to Sigma® Maxx. 17 out of 35 samples were sensitive to Axial® (containing the ACC-ase inhibitor pinoxaden), while 18 samples were resistant to Axial®.
Die distale Tibiaknochengeometrie wurde untersucht, um Hinweise für eine günstige Gestaltung, Fixierung u. axiale Ausrichtung der tibialen OSG-Prothesenkomponente zu treffen. 436 CT wurden mittels verschiedener Querschnittsgrößen klassifiziert. Die Hauptträgheitsmomente geben die Achse der höchsten/geringsten Biegesteifigkeit an. Die relativen Differenzen der Hauptträgheitsmomente liegen unter 40%. Die Querschnittsfläche ist nahezu quadratisch, die Biegefestigkeit in allen Richtungen gleich groß. 5 Größen eines Prototyps wurden simuliert implantiert. Größen 2 u. 3 sind am häufigsten geeignet.
"Städte sind in besonderer Weise von den Auswirkungen des Klimawandels betroffen. Um den Gefahren entgegenzuwirken, sind neben Anpassungsmaßnahmen in den gefährdeten Bereichen großräumige Handlungsansätze erforderlich. Der Beitrag bewertet die Eignung bestehender siedlungsstruktureller Leitbilder und Konzepte für die neue stadtregionale Aufgabe der Klimaanpassung. Dazu werden aus dem Resilienzkonzept Bewertungskriterien abgeleitet. Keines der betrachteten Modelle wurde unter dem Aspekt der Klimaanpassung entwickelt, sodass sie daraufhin weiterentwickelt werden sollten. Aufbauen können Leitbilder und Konzepte für klimaangepasste Siedlungsstrukturen auf den Modellen der Dezentralen Konzentration und den Punkt-axialen Modellen, welche bereits viele Bewertungskriterien erfüllen." (Autorenreferat)
In: Aktuelle Dermatologie: Organ der Arbeitsgemeinschaft Dermatologische Onkologie ; Organ der Deutschen Gesellschaft für Lichtforschung, Band 44, Heft 6, S. 251-255
ZusammenfassungDas Prinzip der einfachen Transpositionslappenplastik (TLP) (Synonym: Schwenklappenplastik) besteht darin, dass in der unmittelbaren Umgebung eines Hautdefektes ein gestielter Lappen mit axialer oder randomisierter Gefäßversorgung generiert und durch eine geringfügige Drehbewegung an seiner Basis über eine dazwischenliegende Zone von normaler Haut in den Defekt eingeschwenkt wird. Häufig erwähnte Varianten der einfachen Transpositionslappenplastik sind die Rhomboidplastiken nach Limberg und Dufourmentel sowie die unilateralen "bi-lobed" und "tri-lobed" Schwenklappen 1 2 3 4 5 6. Die kontralaterale doppelte TLP findet hingegen in der Literatur nur sehr selten Erwähnung 4.