For complete index of names occurring in v.1-3 of the Urkundenbuch see A.Socin, Mittelhochdeutsches namenbuch, 1903. ; Vols.1-3 contain miscellaneous documents prior to 1301; v.4-11, political documents, 1301-1798. Appended to v.3 with special pagination: Abbildungen oberrheinischer siegel. The plates noted in the collation are to accompany this appendix, and are numbered I-XIX. ; "Mit ausnahme einiger zunft- und korporationsarchive sind heute alle diese einzelbestaende im Staatsarchiv des Kantons Basel-Stadt in zwei grossen hauptabtellungen vereingt: 1. in der abteilung der staedtischen urkunden . 2. in der abteilung der vereinigten archive der kloester, stifter und Gotteshaeuser." ; Imprint varies: v.9-11, Helbing & Lichtenhaln vormals Reich-Detloff. ; Editors: v.1-3, Rudolf Wackernagel and Rudolf Thommen. - v.4-5, Rudolf Wackerngel. - v.6, 11, August Huber. - v.7, Johannes Haller. - v.8-10, Rudolf Thommen. ; Mode of access: Internet.
Die Kreditfinanzierung nimmt in Österreich einen hohen Stellenwert ein, vor allem bei Klein- und Mittelbetrieben. Die Vergabe von Krediten ist daher eines der wichtigsten Geschäftsfelder heimischer Kreditinstitute. Zahlreiche internationale Diskussionen in der Wirtschaft, der Politik, den Medien und der breiten Öffentlichkeit über eine Regulierung der Bonitätsprüfungen und der Kreditüberwachung führten 1988 zu Basel I. In einer erweiterten Form wurde im Juni 2004 Basel II verabschiedet und 2007 national von den Staaten umgesetzt. Die wichtigste Neuerung für Banken war, die Eigenmittelunterlegung des Kreditinstitutes in Abhängigkeit der Bonität des Kreditnehmers zu gestalten. Die Berechnung der Bonität sollte dabei durch ein nachvollziehbares Ratingverfahren stattfinden. Im Dezember 2010 wurde Basel III beschlossen, in welchem die Vorschriften noch weiter gestrafft wurden. Die Umsetzung soll ab 2013 schrittweise erfolgen.In der vorliegenden Arbeit wird analysiert, welche Auswirkungen die Basler Vorschriften sowohl auf Banken, als auch in weiterer Folge auf die Unternehmen, speziell auf kleine und mittlere Unternehmen, haben. Die Arbeit besteht aus zwei Schwerpunkten: In einem ersten Schritt wird geklärt, welche Bilanzpositionen bei Banken besonders von Basel II und Basel III betroffen sind. Von besonderem Interesse ist dabei, welchen Einfluss sowohl die verschiedenen Ratingmethoden als auch die Bonität des Unternehmens auf die Höhe des Eigenkapitals von Banken und in weiterer Folge auf den Vergabeprozess von Krediten an Unternehmen haben. Den zweiten Schwerpunkt bilden kleine und mittlere Unternehmen (KMU), da diese in ihrer Finanzierung in hohem Maße auf Bankkredite angewiesen sind. Abschließend zeigt diese Arbeit auf, welche Möglichkeiten und Incentives für kleine und mittlere Unternehmen sowohl in der Unternehmensplanung als auch in der Bilanzpolitik bestehen, um positiv auf die Bewertung des Ratings einzuwirken. ; Credit loans have a high priority in Austria, especially for small and medium-sized (SMEs) entities. Therefore, the trade in credits is one of the most important businesses of domestic banks. Various discussions in the international economy, politics, the media and the general public about the regulation of solvency checks and credit monitoring lead to Basel I in 1988. In June 2004 the expanded version Basel II was enacted and nationally implemented by the states in 2007. For banks the most important innovation was to make the capital adequacy of the bank dependent on the creditworthiness of the borrower. The calculation of creditworthiness should be conducted through a comprehensible rating system. In December 2010 Basel III was presented, in which the rules were tightened even further. The implementation will start by 2013. In the present thesis the impact of the Basel regulations on both, banks and companies, especially on SMEs will be analyzed. The thesis consists of two parts: The first step will be to clarify which balance sheet items in banks are particularly affected by Basel II and Basel III. The main interest is to find out what influence both, different rating methods as well as creditworthiness of the company, have on banks? amount of equity and subsequently on the assignment process of credit to businesses. In the second part SMEs will be taken into account, because their funding relies heavily on bank loans. Finally, the opportunities and incentives for small and medium-sized entities, to positively influence the assessment of the rating both in the corporate planning and in the accounting policy will be presented. ; Christina Kögl ; Abweichender Titel laut Übersetzung der Verfasserin/des Verfassers ; Zsfassung in dt. und engl. Sprache ; Graz, Univ., Masterarb., 2012 ; (VLID)221925
Welche Erfahrungen wurden mit der fachkundigen individuellen Begleitung (fiB) in der Praxis bereits gemacht? Können die Ansprüche, die an fiB gestellt sind, auch erfüllt werden? Könnte es sein, dass fiB trotz hoffnungsvoller Perspektiven (Zürcher 2008) doch nur ein weiteres Schlagwort in der bildungspolitischen Landschaft bleiben wird? Die Hochschule für Heilpädagogik (HfH) evaluiert derzeit die Pilotphase der Umsetzung der zweijährigen beruflichen Grundbildung mit Berufsattest in den Kantonen Basel-Stadt und Basel-Land1. Die ersten Erfahrungen zeigen einen viel versprechenden Weg auf. Quelles expériences pratiques ont été réalisées à ce jour concernant l'encadrement individuel spécialisé (EIS)? Les exigences formulées envers l'EIS peuvent-elles être remplies? Ou se pourrait-il que, malgré des perspectives prometteuses (Zürcher, 2008), l'EIS en reste simplement au stade d'un mot-clé supplémentaire dans le panorama politico-éducatif? La Hochschule für Heilpädagogik de Zurich évalue actuellement le projet pilote concernant l'application de la formation professionnelle initiale de deux ans débouchant sur une attestation fédérale dans les cantons de Bâle-Ville1 et de Bâle-Campagne. Les premières expériences sont très prometteuse.
1r : Titel ; 1v : leer ; 2r-7r : Der revolutionairi Todtentanz in Basel A°. 1798 / [Peter Sarasin (?)] ; wahrscheinlich Peter Vischer-Sarasin ; Öffentliche Bibliothek der Universität Basel ; Deutsch ; Der Text entstand im Rahmen von Vischers politischen Aktivitäten. Er ist datiert auf den 15. Dezember 1797. Bl. 7 wurde von späterer Hand geschrieben und ist etwas später entstanden. Die Handschrift kam aus nicht weiter bekanntem zunächst baslerischen, später zürcherischen Privatbesitz in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts in die Universitätsbibliothek Basel. Informationen zu Kontext und Inhalt bei Weber (1991), ohne Angabe der Signatur der UB. Stempel der "Universitäts-Bibliothek Basel" auf vorderem Umschlagdeckel aussen und 1r. [Akzessionsverzeichnisse!!] ; Verzeichnung=Description=Inventaire März 2020 HAN-Katalogisierungsregeln Normalaufnahme nach: Weber (1991), sowie Autopsie Studer in Arbeit
Wegen asymmetrisch verteilter Information und Herdenverhalten liegt die Finanzmarktinstabilität in der Natur der kapitalistischen Ökonomien. Bank Runs als Konsequenz hoher Unsicherheit auf den Finanzmärkten legen das Interbanken- und Spargeschäft still und führen zu katastrophalen Liquiditätsproblemen. Es können keine neuen Kredite an die Realwirtschaft vergeben werden, sodass das Wirtschaftswachstum gefährdet wird. In so einer krisenhaften Situation werden staatliche Eingriffe wie die Einlagensicherung und die Utilisierung der Zentralbank als ?lender of last resort? unvermeidlich. Jedoch verursachen diese Eingriffe ein Moral Hazard-Problem und sind somit nur kostspielige Ex post-Lösungen, sodass auch anreizkompatible Ex ante-Regulationen notwendig werden. Während Ex post-Lösungen nur der Bekämpfung der entstandenen Krisen dienen, sollen die Ex ante-Lösungen die Krisen verhindern. Durch das Basel II-Regelwerk mit risikolimitierenden Eigenkapitalvorschriften versucht man, diese Regulierungslücke zu füllen. Basel II beschränkt die Expansion und das Risikoverhalten der Banken und fördert ein Risikomanagement mit modernen Techniken. Das heißt; je riskanter eine Bank investiert, desto mehr Eigenkapital braucht sie. Die Banken können das notwendige Eigenkapital entweder nach Standardansätzen von Basel II oder durch interne Risikomodelle kalkulieren. Die internen Ansätze in Basel II sind so kalibriert, dass sich bei der Verwendung der internen Modelle ein niedrigerer Eigenmittelbedarf im Vergleich zu den Standardansätzen ergibt. Damit werden der Einsatz und die Weiterentwicklung moderner Risikomodelle in den Banken gefördert. Die Förderung des Kreditrisikohandels, Zyklizität des Eigenmittelbedarfs, das hohe Vertrauen in Rating Agenturen bei den Standardansätzen des Kreditrisikos und die Anforderung von milden und inkonsequenten Stresstests sind jedoch als Schwächen dieses Regelwerks zu nennen. ; Because of asymmetrically distributed information and herd behaviour, the financial market instability is in the nature of capitalist economies. Bank Runs as a consequence of heightened popular uncertainty about the proper functioning of the financial or banking world tend to stall any interbank and saving activities, which can lead to catastrophic liquidity problems. As a result, it becomes unfeasible to grant any new loans to the real sector, which again poses a serious threat to the overall economic growth. Therefore, government interventions such as deposit insurance and the central bank as ?lender of last resort? are deployed to assure damage control. Nevertheless, these interventions still entail a moral hazard problem and are consequently only costly ex post solutions, so that incentive compatible ex ante regulations are necessary. While ex post solutions only serve to combat the resulting crises, ex ante solutions have to prevent the crises. It is exactly this regulatory gap that the Basel II framework aims to fill by applying its own risk limiting capital regulations. Basel II attempts to limit the expansion and risk oriented behaviour of banks and furthermore seeks modern, alternative techniques to encourage risk management. That is, the riskier a bank invests the more equity it needs. The banks may calculate the required equity either by standard approaches of Basel II, or by internal risk models. The internal approaches in Basel II are in that way calibrated, that the use of internal models results in lower equity requirements in comparison to the results of standard approaches, so the use and development of modern risk models are promoted in the banks. The downside of the framework however, also bears its weaknesses such as the promotion of credit risk trading, cyclicality of capital requirements, high level of confidence in rating agencies and, last but not least, far too soft gloved and inconsequent stress tests. ; Sedat Özcan ; Abweichender Titel laut Übersetzung der Verfasserin/des Verfassers ; Zsfassung in dt. und engl. Sprache ; Graz, Univ., Masterarb., 2012 ; (VLID)222058
Mit der Einführung der neuen Basler Eigenkapitalvereinbarung (Basel II) versucht der Basler Ausschuss für Bankenaufsicht den Finanzmarkt zu stabilisieren und somit Insolvenzen von Banken abzuwenden. Dabei wird mittels eines Ratings das Risiko des Kreditnehmers berechnet und entsprechend dem Risiko Eigenkapital zurückgelegt, um mögliche Ausfälle abfedern zu können. Mit diesem zurückgelegten Eigenkapital kann somit nicht gearbeitet werden und vermindert bei risikoreichen Kunden die Eigenkapitalrendite der Banken. Bei einer Fremdfinanzierung hängen die Kreditkonditionen aufgrund von Basel II nun stärker von dem Rating des Unternehmens ab. Bei Unternehmensgründungen gestaltet sich das Rating besonders schwierig, da keine Unternehmenshistorie vorhanden ist und hauptsächlich mit schwer objektivierbaren qualitativen Faktoren auskommen muss. Ein hohes Risiko verlangt somit eine höhere Eigenkapitalunterlegung von Banken und würde sich auf die Kreditkonditionen auswirken. Die Finanzierung eines Gründungsvorhabens stellt, aufgrund des hohen Risikos, eine der größten Herausforderungen für den Unternehmensgründer dar. Deshalb stellt sich in dieser Arbeit die Frage, welche Probleme bei der Fremdfinanzierung von Unternehmensgründern auftreten und ob sie durch Basel II bei einer Finanzierung durch Fremdkapital schlechter gestellt sind. Die praktische Relevanz dieser Arbeit zeigt sich einerseits dadurch, dass das Thema Unternehmensgründungen immer wieder in den Mittelpunkt der Wirtschaftspolitik gerückt wird, weil sich die Politik von Unternehmensgründungen einen Beitrag zur Intensivierung des Wettbewerbs, zum Strukturwandel und zur Steigerung der Beschäftigtenzahl erwartet. Vor allem in Österreich ist die Gründeraktivität sehr gering. Außerdem dominiert in Europa, und vor allem in Österreich, das Instrument der Fremdfinanzierung. ; The Basel Committee on Banking Supervision attempts to stabilize the financial markets on the basis of the new Basel II Capital Accord. Therewith insolvencies of banks should be avoided. Due to the Basel II Capital Accord the risk of a debtor is going to be calculated by using a rating. According to the risk the bank has to retain equity to absorb loan defaults. The retained equity cannot be used for other projects and decreases the return on equity of banks with risky clients. Within debt financing, credit terms depend on the rating of the start-up company due to the Basel II Capital Accord. The rating of start-ups is exceptionally hard, given that there is no company history available and the rating has to get by with hardly objectifiable qualitative factors. A high risk demands a higher equity backing and influences the credit terms. Because of the high risk it is a hard challenge for entrepreneurs to receive a covenant for financing. Therefore the thesis at hand poses the question what problems emerge within debt financing of start-up companies and if entrepreneurs are confronted with worse conditions due to the Basel II Capital Accord. The practical relevance of this topic is reflected in the economic policy wherein time and again the issue of start-ups takes a center stage. The policy expects a contribution to the intensification of competition, to a structural change and to the increase of the working population. Most notably, in Austria the number of business start-ups is rather low. Furthermore the instrument of debt financing dominates the financing form of start-ups notably in Austria and also all over Europe. ; Jürgen A. Streitner ; Abweichender Titel laut Übersetzung der Verfasserin/des Verfassers ; Zsfassung in engl. Sprache ; Graz, Univ., Masterarb., 2009 ; (VLID)245685
National audience ; The post-crisis financial reforms address the need for systemic regulation, focused not only on individual banks but also on the whole financial system. The regulator principal objective is to set banks' capital requirements equal to international minimum standards in order to mimimise systemic risk. Indeed, Basel agreement is designed to guide a judgement about minimum universal levels of capital and remains mainly microprudential in its focus rather than being macroprudential. An alternative model to Basel framework is derived where systemic risk is taken into account in each bank's dynamic. This might be a new departure for prudential policy. It allows for the regulator to compute capital and risk requirements for controlling systemic risk. Moreover, bank regulation is considered in a two-scale level, either at the bank level or at the system-wide level. We test the adequacy of the model on a data set containing 19 banks of 5 major countries from 2005 to 2012. We compute the capital ratio threshold per year for each bank and each country and we rank them according to their level of fragility. Our results suggest to consider an alternative measure of systemic risk that requires minimal capital ratios that are bank-specic and time-varying.
National audience ; The post-crisis financial reforms address the need for systemic regulation, focused not only on individual banks but also on the whole financial system. The regulator principal objective is to set banks' capital requirements equal to international minimum standards in order to mimimise systemic risk. Indeed, Basel agreement is designed to guide a judgement about minimum universal levels of capital and remains mainly microprudential in its focus rather than being macroprudential. An alternative model to Basel framework is derived where systemic risk is taken into account in each bank's dynamic. This might be a new departure for prudential policy. It allows for the regulator to compute capital and risk requirements for controlling systemic risk. Moreover, bank regulation is considered in a two-scale level, either at the bank level or at the system-wide level. We test the adequacy of the model on a data set containing 19 banks of 5 major countries from 2005 to 2012. We compute the capital ratio threshold per year for each bank and each country and we rank them according to their level of fragility. Our results suggest to consider an alternative measure of systemic risk that requires minimal capital ratios that are bank-specic and time-varying.
Föderalismus und Finanzausgleich sind Dauerbrenner in der politischen Debatte in der Schweiz. Weniger bekannt ist, dass die Kantone gegenüber ihren Gemeinden ebenfalls Finanzausgleichssysteme kennen. Je nach Kanton sind die Systeme sehr unterschiedlich ausgestaltet. Im Folgenden werden die finanzpolitischen Wirkungen des Finanzausgleichs im Kanton Basel-Landschaft untersucht und mit dem Finanzausgleich auf Bundesebene verglichen.
Das Regelwerk Basel II konnte die Finanzkrise nicht verhindern. Ist ein Basel III notwendig? Franz-Christoph Zeitler, Deutsche Bundesbank, macht in seinem Beitrag deutlich, dass entgegen einem in der Öffentlichkeit weit verbreitetem Eindruck auf internationaler und europäischer Ebene bereits einschneidende Konsequenzen aus den in der Krise erkannten Schwachstellen des bankaufsichtlichen Regelwerks gezogen worden sind, die voraussichtlich bis Ende 2010 in nationales deutsches Recht umgesetzt werden. Ziel sei ein härteres und höheres Eigenkapital der Institute, das über den höheren Haftungsbeitrag der Eigentümer und niedrige Fremdkapitalhebel zu mehr Vorsicht und damit mehr Systemstabilität beitragen soll. Bernd Rudolph, Universität München, wirft die Frage auf, ob nicht »des Guten zuviel getan« werde und eine Überregulierung drohe, die u.a. das Bemühen vieler Banken vermindern werde, sich um ein eigenes »vernünftiges« Risikomanagement und die wirksame Begrenzung übernommener Risiken zu kümmern. Für Christian Kirchner, Humboldt-Universität zu Berlin, kann Basel III ein Schritt in die richtige Richtung sein, die Stabilität und die Funktionsfähigkeit der internationalen Finanzmärkte zu verbessern. Die einzelnen Regulierungsinstrumente decken aber nur einen relativ kleinen Teilausschnitt der notwendigen Reformen ab und sollten deshalb nicht gesondert, sondern im Kontext der anderen komplementären und substitutiven Regulierungsansätze analysiert werden. Nach Meinung von Christoph Kaserer, Technische Universität München, würde eine bloße Adaption des Basel-II-Regelwerks an den grundsätzlichen Schwächen der Struktur der Bankenaufsicht nichts ändern. Es bedarf vielmehr einer grundsätzlichen Neuausrichtung des Regulierungsansatzes. Aus Sicht von Markus Ferber, Europäisches Parlament, ist die Überarbeitung der Baseler Eigenkapitalregeln nicht die Lösung aller Probleme. Er unterstreicht die Forderung nach einer europäischen Finanzmarktaufsicht.