The data for this project come from a web survey among smartphone users 18 years and older who live in Germany. Respondents were recruited from the German nonprobability online panel of Dynata.
In January of 2020, members of the online panel were invited through a survey-router system, and 3,350 people started the survey. Only smartphone owners were able to proceed to the main questionnaire, and quotas for gender, age, and frequency of smartphone usage were employed to generate a sample with sufficient diversity. Of the panel members who started the survey, 669 were screened out because of the quotas, because they reported not owning a smartphone, or because they did not live in Germany. Of the 2,681 remaining respondents, 156 did not complete the survey (5.8%), and 2,525 respondents completed the questionnaire.
The questionnaire included items on smartphone use and skills as well as sleep behavior, physical activity, and mobility. The questionnaire was programmed in EFS Survey. Respondents could complete the questionnaire on a PC, tablet or smartphone; 36 percent of the respondents completed the questionnaire on a smartphone. The median time for completing the questionnaire was 6 minutes and 48 seconds.
Themen: Gründe für die Anmeldung für ein Online Panel (Neugierde, Beitrag zur Verbesserung von Produkten und Dienstleistungen, finanzieller Anreiz, Ausprobieren von Neuheiten, früher informiert über neue Produkte und Dienstleistungen, Unterhaltung und Spaß durch Beantwortung der Panelbefragungen); Anzahl der Mitgliedschaften in weiteren Online Panels; Materialismus (Skala nach Richins 1987); materielle Orientierung (Geld und Besitz).
Demographie: Geschlecht; Alter (in Jahren, gruppiert, mittlere Altersgruppe von 31 bis 50 Jahre bzw. ältere Altersgruppe ab 51); Bildungsniveau.
Zusätzlich verkodet wurde: Surveydauer; Fallstatus (mehr als 300 Sekunden aktiv mit Eintrittsinfo oder vorheriger Abbruch mit bzw. ohne Eintrittsinfo); unbekannter Eintrittsweg (Zugangsweg) zum Panel; Art der Rekrutierung; Anzahl der ausgelassenen Items; straight-lining; Panelmitgliedschaft in Tagen; Anzahl der Paneleinladungen in den letzten 12 Monaten; bezogen auf die letzten 12 Monate: Anzahl der Umfragestarts; Startrate; Anzahl der abgebrochenen Umfragen; Abruchrate.
Protestbereitschaft von Landwirten am Niederrhein.
Themen: Zufriedenheit mit der derzeitigen wirtschaftlichen Situation und Zukunftserwartungen; Skala der politischen Entfremdung; Intensität der Nachbarschaftsbeziehungen; Meinungsidentität in der Nachbarschaft über Agrarpolitik; Gemeinsamkeiten mit den Nachbarn; Notwendigkeit des Engagements in Agrarpolitik; internalisierte Normen politischer Partizipation sowie des legalen bzw. illegalen politischen Protestes; moralische Rechtfertigung von Gewaltanwendung gegenüber Sachen und Personen zur Erreichung politischer Ziele; Bereitschaft zur Teilnahme an ausgewählten Formen politischen Protestes: Beteiligung an Wahlboykott, Anbringen von Aufklebern an Autos und Schleppern, Beteiligung an einer Unterschriftensammlung sowie an einem Marktboykott, Teilnahme an einer genehmigten Demonstration, Weigerung der Zahlung von Raten, Rechnungen oder Steuern, Ämterbesetzung, Aufhalten des Verkehrs oder Absperrung von Grenzübergängen mit einer Demonstration sowie Beteiligung an Bürgerinitiativen; Grad der perzipierten politischen Wirksamkeit (Skala); erwartete positive und negative Sanktionen; Reaktion von Verwandten, Nachbarn und Behörden auf die Teilnahme an politischen Aktionen; Vollerwerbs- oder Zuerwerbsbetrieb; Größe der gesamten landwirtschaftlichen Nutzungsfläche in ha; Größe der gepachteten Fläche; Entwicklungsperspektive des Betriebes; Selbsteinstufung der Schichtzugehörigkeit; relative Einkommenszufriedenheit; Freizeit; Mitglied im Deutschen Bauernverband; Kenntnis der Arbeitsgemeinschaft ´Bäuerliche Landwirtschaft´; Innehaben eines Amtes in der Arbeitsgemeinschaft ´Bäuerliche Landwirtschaft´ oder in einer anderen Vereinigung.
Mehrwellige Wiederholungsbefragung zur Beurteilung von Parteien und Politikern. Einstellung zu aktuellen politischen und gesellschaftlichen Fragen.
Themen: 1.) In allen drei Wellen (in Ost wie West) wurde gefragt: Politikinteresse; Beurteilung der allgemeinen sowie der persönlichen wirtschaftlichen Lage und erwartete zukünftige Wirtschaftsentwicklung; Parteipräferenz (Sonntagsfrage, Zweitstimme); Interesse an einer bundesweit wählbaren CSU; nicht wählbare Parteien; Lesehäufigkeit des politischen Teils von Tageszeitungen und von politischen Wochenzeitschriften; Häufigkeit des Sehens von Nachrichten und politischen Sendungen; Sympathie-Skalometer für ausgewählte Spitzenpolitiker und für die Parteien; Issue-Relevanz und Issue-Kompetenz der Parteien; perzipierte Veränderungen in ausgewählten politischen Bereichen wie Arbeitslosigkeit, Drogen, Gleichberechtigung, Rentensicherheit, soziale Gerechtigkeit, Umweltschutz und Wohnraumversorgung der Bevölkerung; eigene Position und vermutete Position der Parteien bezüglich ausgewählter politischer Fragen wie Arbeitszeitverkürzung bzw. Einkommenserhöhung und Erleichterung von Schwangerschaftsabbrüchen; Sympathie-Skalometer für die Parteien, für die Gewerkschaften und die Arbeitgeber; Anomieskala; Selbsteinstufung sowie Einstufung der Parteien auf einem Links-Rechts-Kontinuum; Kompliziertheit der Politik; perzipierte eigene Machtlosigkeit und vermutetes Desinteresse der Politiker an den einfachen Leuten; allgemeine Beurteilung des Wirtschaftssystems, des Systems der sozialen Sicherung und des politischen Systems; Vertrauen in Institutionen wie in die Bundesregierung, den Bundestag, die Bundeswehr, die Justiz, die politischen Parteien, die Polizei und in das Bundesverfassungsgericht; Formen politischer Partizipation; ASKO-Skala; Einordnung der Parteien auf der ASKO-Skala; Parteiidentifikation; Intensität und Dauer der Parteineigung; Parteien als Interessenvertreter ausgewählter Gruppen; Kenntnis der Bedeutung von Erst- und Zweitstimme; Postmaterialismus; Religiosität; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Charakterisierung des sozialen Umfelds als Personen mit ähnlichen politischen Ansichten; derzeit stimmungsbegünstigte Partei.
Interviewerrating: Interviewdauer; Anwesenheit anderer Personen beim Interview.
In mindestens einer Befragungswelle und einem Landesteil wurde zusätzlich gefragt: Veränderungen in der allgemeinen wie in der persönlichen wirtschaftlichen Lage; wichtigste Gründe für die eigene Wahlentscheidung; Einstellung zu ausgewählten Völkern und religiösen Gruppen wie Amerikaner, Asylbewerber, Buddhisten, Bürger der DDR, Franzosen, Juden, Mohammedaner, Ostdeutsche, Russen, Schweizer und Türken; Wahlbeteiligung und Wahlverhalten bei der letzten Bundestagswahl; Persönlichkeitsprofile der beiden Kanzlerkandidaten Kohl und Lafontaine im Vergleich; eigene Position und vermutete Position der Parteien bezüglich der Einsparung bei staatlichen Sozialausgaben, einer bundesdeutschen Beteiligung an militärischen Aktionen der Vereinten Nationen, einer Einschränkung des Autoverkehrs, einer möglichen Vereinigung der beiden deutschen Staaten, der Notwendigkeit eines militärischen Eingreifens im Irak, der Zumutbarkeit von finanziellen Opfern für die Vereinigung und einer Einschränkung des Zuzugs von Ausländern; positive und negative Empfindungen bezüglich ausgewählter Begriffe wie Härte, Gehorsam, kompromißlose Haltung, Strenge, Führerpersönlichkeiten, Selbstzucht und Disziplin; Einstufung der Kanzlerkandidaten Lafontaine und Kohl auf einem Links-Rechts-Kontinuum; wichtigste Kommunikationspartner des Befragten für politische Gespräche; vermutete Parteipräferenz dieser Gesprächspartner; politische Kenntnisse wie z.B. Kenntnis des Namens des CDU-Generalsekretärs sowie des Bundestagspräsidenten; Kenntnis des Mauerbaujahrs und des Anteils der Russen an den Bürgern der Sowjetunion; Beschäftigung im öffentlichen Dienst; Betriebsgröße; wichtigste Charakteristika des Arbeitsplatzes; Arbeitsort am Wohnort; Charakterisierung des Bekanntenkreises bezüglich seiner Religiosität und seines Anteils an Gewerkschaftsangehörigen; Status des Vaters, der Mutter sowie des Befragten als Flüchtling, Heimatvertriebener, Übersiedler oder Aussiedler; Wohnstatus; Ortsgröße.
Interviewerrating: Wohnortbeschreibung; Anzahl der Wohneinheiten im Haus; Zuverlässigkeit des Befragten.
Im Osten wurde in mindestens einer Welle zusätzlich gefragt: Veränderung der allgemeinen wie der persönlichen wirtschaftlichen Lage seit Einführung der DM als Währung; Einstellung zu Russen, Vietnamesen und Westdeutschen; Geltendmachung von Besitzansprüchen von früheren Eigentümern des Wohnhauses des Befragten; Befürchtung zukünftiger Besitzansprüche; eigene Einstellung und vermutete Position der Parteien bezüglich der Strafverfolgung ehemaliger SED-Funktionäre und STASI-Mitarbeiter.
Einstellung von Atomkraftgegnern zur Atomenergie und zur Anti-Atomkraftbewegung. Beurteilung des Nutzens des Anti-Atomkraftprotestes und Bewertung des eigenen Engagements.
Themen: Zufriedenheit mit der geplanten Atomenergienutzung; Intensität der eigenen Unzufriedenheit mit der Atomenergienutzung; empfundene Bedrohung durch Atomkraftwerke; Angabe und Beurteilung der Aktivitäten gegen Atomkraftwerke; Zeitpunkt des letzten Engagements gegen Atomkraftwerke; wichtigste derzeitige Handlungen gegen Atomkraftwerke; Selbsteinstufung auf einer Aktivitätsskala; Wahrscheinlichkeit eigener zukünftiger Aktivitäten gegen Atomkraftwerke; vermutete Entwicklung des Ausbaus oder der Stillegung von Atomanlagen; perzipierter eigener Einfluß und Beurteilung des Einflusses der Anti-Atomkraftbewegung; geschätzte Anzahl der aktiven Gegner von Atomkraftwerken in der Bundesrepublik; Wichtigkeit politischer Partizipation; Beurteilung von Nutzen und Nachteilen des Anti-Atomkraftengagements (Skala); Altruismus als Motiv für Anti-Atomkraftengagement; wahrgenommene Verantwortliche für den Bau von Atomkraftwerken; aufgestauter Ärger über den Bau von Atomkraftwerken; Beitrag der Anti-Atomkraftbewegung für ein höheres Mißtrauen gegenüber den verantwortlichen Personen; Einfluß der Anti-Atomkraftbewegung auf die Atomkraftdiskussion; Bewertung des eigenen Engagements durch den Freundeskreis und Bedeutung dieses Urteils; Spaß am Organisieren und Überzeugen; Einstellung zur Gewalt; Wahrscheinlichkeit und Bewertung der Reaktionen anderer auf das eigene politische Engagement (Skala in Likert-Form sowie nach der Magnitude-Skalierung); Mitgliedschaften und Beurteilung des eigenen Engagements in Organisationen, Vereinen bzw. Gruppen; Nachbarschaftskontakte; Gemeinsamkeiten mit den Nachbarn und geschätzter Anteil von Atomkraftgegnern in der eigenen Nachbarschaft; Postmaterialismus-Index (Kurz- und Langfassung der Skala); sozial erwünschtes Antworten (Kurzskala); Lebenszufriedenheit (Skalometer); Beurteilung von Staat, Polizei und Gerichten sowie Zufriedenheit mit dem politischen System (Skala); Erfahrungen im öffentlichen Auftreten und Reden; Nennung weiterer Atomkraftgegner.
Interviewerrating: Anwesenheit anderer Personen und Eingriffe in das Interview; Kooperationsbereitschaft und Zuverlässigkeit des Befragten; Interviewdauer; Interviewdatum; Art der Befragung; Auswahlverfahren, nach dem der Befragte in das Sample geriet.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Konfession; Schulbildung; Berufsausbildung; Weiterbildung; Beruf; berufliche Position; Berufstätigkeit; Einkommen und wieviele Personen davon leben; Einkommensquellen; Haushaltsgröße; Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; Dauer des Wohnens in der jetzigen Wohnung bzw. dem Stadtteil; Wohnstatus; Selbsteinschätzung auf einem Links-Rechts-Kontinuum; Wohnen in einer Wohngemeinschaft; Haushaltsgröße; Beitrag zum Unterhalt anderer Personen; Bereitschaft zu einer Wiederbefragung.