Einstellung der bundesrepublikanischen Bevölkerung zur politischen Gewalt und zur Gewaltanwendung.
Themen: Interesse an öffentlichen Angelegenheiten und Politik; wichtigste politische Ziele; Beschreibung von Gewalt (Semantisches Differential); Rechtfertigungsgründe für Gewalt in der Politik; politische Partizipation und Einstellung zur Teilnahme an Demonstrationen, Hausbesetzungen, wilden Streiks und Gewalttaten (Skala); Einstufung der vorgenannten Situationen als Gewalttaten; Beurteilung einer Gewaltanwendung von Links und von Rechts; Parteipräferenz (Rangordnungsverfahren); Teilnahmebereitschaft an Gewalttätigkeiten bei Demonstrationen; generelle Schuldzuweisung an Polizei oder Teilnehmer bei gewalttätigen Demonstrationen; Formen politischen Protestes, die der Befragte generell für sinnvoll erachtet, die er selbst bereits praktiziert hat und die er gegebenenfalls anwenden würde (Skala); Einstellung ausgewählten politischen Gruppen und Bewegungen; Einstellung zu Polizeieinsätzen, zur Asylantenflut und zu gewalttätigen Demonstranten; Einstellung zur Veränderung der Gesellschaftsordnun Beurteilung der Bundesregierung und des politischen Systems in der Bundesrepublik; Demokratiezufriedenheit; Gefühl politischer Wirksamkeit (Skala); unbedingte Gesetzesbindung der Polizei gegenüber Gewalttätern bei Demonstrationen; Einstellung zur Todesstrafe; Einstellung zum Verbot verfassungsfeindlicher Parteien; Selbsteinstufung auf einem Links-Rechts-Kontinuum; Postmaterialismus-Index; Parteineigung; psychologische Selbstcharakterisierung (Skala); Viktimisierung; Bekannte als Opfer einer Gewalttat und Art der erlittenen Gewalttat; perzipierte Zunahme von Gewalttaten in der Bundesrepublik und Gründe für diese Einschätzung; Mitgliedschaft in Vereinen und Organisationen und dabei übernommene Funktionen; Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; Religiosität; Wahlverhalten bei der letzten Bundestagswahl.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Alter der Kinder im Haushalt; Anzahl Deutscher im Haushalt; Konfession; Kirchenverbundenheit; Kirchgangshäufigkeit; Schulbildung; Berufsausbildung; Berufliche Stellung; Erwerbstätigkeit; Einkommen; Haushaltseinkommen; Einkommensquellen; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung.
Einstellung der bundesrepublikanischen Bevölkerung zur politischen Gewalt.
Themen: Formen politischen Protestes, die der Befragte generell für sinnvoll erachtet, die er selbst bereits praktiziert hat und die er gegebenenfalls anwenden würde (Skala); Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; Religiosität; Wahlverhalten bei der letzten Bundestagswahl.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Kinderzahl im Haushalt; Konfession; Schulbildung; Beruf; Berufstätigkeit; Beschäftigung im öffentlichen Dienst; Einkommen; Haushaltseinkommen; Einkommensquellen; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Befragter ist Haushaltsvorstand; Charakteristika des Haushaltsvorstands; Befragter besorgt Haushalt.
Auf den Ausbruch der COVID-19-Pandemie wurde in (fast) allen europäischen Ländern mit Maßnahmen reagiert, welche die Freiheit des Einzelnen teilweise stark einschränkten. Damit die Maßnahmen ihre Wirksamkeit entfalten konnten, bedurften sie der Akzeptanz der Bevölkerung. Doch wovon hängt diese Akzeptanz ab? Wird sie vom Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger untereinander oder vom Vertrauen in den Staat beeinflusst? Und welche Rolle kommt der Strenge der Maßnahmen in diesem Zusammenhang zu? Zur Beantwortung dieser Fragestellungen werden im folgenden Artikel die Daten des Eurobarometers 93.1 mittels einer Mehrebenenanalyse ausgewertet. So lässt sich zum einen feststellen, dass sich das Vertrauen je nach Form unterschiedlich auf die Akzeptanz der Maßnahmen auswirkt. Zum anderen ist ein gemeinsamer Effekt von Vertrauen und der Strenge der Maßnahmen feststellbar.
1. Politische Einstellungen und Fragen zur Europäischen Union.
2. Europäisches Parlament.
3. Einstellung zu älteren Menschen und Fragen zur Altersvorsorge.
4. Gewalt gegen Kinder und Jugendliche.
5. Häusliche Gewalt gegen Frauen.
Themen: 1. Politische Einstellungen und Fragen zur Europäischen Union: Staatsangehörigkeit; Politikinteresse; eigene Meinungsführerschaft; Selbsteinschätzung der Informiertheit über die EU; Mediennutzung; Vertrauen in Medien, Justiz, Polizei, Militär, Kirche, Gewerkschaften, Parteien, Großunternehmen, charitative Organisationen sowie nationale und supranationale Institutionen; genutzte Informationsquellen bzw. Informationskanäle über die EU und präferierte Informationsmittel über die EU; Besitz kommunikationstechnischer und medialer Einrichtungen und Anschlüsse; Beurteilung der Mitgliedschaft des Landes in der EU; Vorteilhaftigkeit dieser Mitgliedschaft; Demokratiezufriedenheit auf Landesebene sowie in Europa; Zugehörigkeitsgefühl zu Dorf/Stadt, Region, Land, Europa; Kenntnis, Bedeutung und Vertrauen in ausgewählte europäische Institutionen; Selbsteinschätzung der Informiertheit über den Euro; genutzte Informationsquellen bzw. Informationskanäle über den Euro; präferierte Informationsinhalte einer Informationskampagne über den Euro; Einstellung zu einer gemeinsamen europäischen Währung, Außenpolitik und Verteidigungspolitik; Einstellung zu einer von den Mitgliedstaaten unabhängigen oder gegenüber dem europäischen Parlament verantwortlichen Europäischen Zentralbank; Einstellung zu einer Verantwortlichkeit der EU für Angelegenheiten, die auf nationaler, regionaler und lokaler Ebene nicht effektiv gelöst werden können; Einstellung zu einer Unterstützung des Präsidenten und der Mitglieder der Europäischen Kommission durch eine Mehrheit des europäischen Parlaments; Einstellung zu einem Schulunterricht über die Arbeit der europäischen Institutionen; Präferenz für eine nationale oder europäische Entscheidungsgewalt über ausgewählte Politikbereiche; gewünschte Prioritäten in der EU-Politik, wie z.B. Neuaufnahme von Mitgliedstaaten, Bekämpfung von Armut, Umweltschutz, Verbraucherschutz, Arbeitslosigkeitsbekämpfung, Reform von EU-Institutionen, Friedenssicherung und Schutz der Persönlichkeitsrechte und demokratischen Prinzipien in Europa; Befürchtungen im Zusammenhang mit dem Zusammenschluß der Nationen zu einem vereinten Europa; präferierte neue EU-Mitgliedstaaten; Kriterien für die Neuaufnahme von Ländern; Einschätzung des Bereiches mit dem größten EU-Budget.
2. Europäisches Parlament: Wahrnehmung von Berichterstattung über das europäische Parlament in den Medien; die Bedeutung des Europaparlaments für die EU; Wunsch nach einer stärkeren Bedeutung des europäischen Parlaments; Wahlbeteiligung bei der letzten Europawahl und Wahlabsicht bei der kommenden Wahl zum Europaparlament; Einschätzung der Interessenvertretung der europäischen Bürger durch das Europaparlament; wichtigste Interessen, die durch das Europaparlament vertreten werden sollten.
3. Einstellung zu älteren Menschen und Fragen zur Altersvorsorge: Vermutete Entwicklung des Renteneintrittsalters und der Rentenbezüge; erwartete Zunahme des Wohlfahrtsstaates mit vermehrter Unterstützung älterer Menschen; erwartete Verschiebung von einer staatlichen zu einer mehr privaten Rentenversicherung; Einstellung zu einer erlaubten bezahlten Beschäftigung von Pensionierten; Einstellung zu einem gesetzlichen Schutz gegen Altersdiskriminierung; Präferenz für Heimbetreuung oder Verbleib pflegebedürftiger Menschen in ihrer häuslichen Umgebung; Betreuung pflegebedürftiger Familienangehöriger oder Freunde und Angabe von Alter und Verwandtschaftsgrad; kompetenteste Pflegeperson; Freude auf die eigene Pensionierung; Präferenz für Hauptanteile der Rentenbezüge aus staatlichen Quellen, aus Arbeitnehmerbeiträgen oder aus privater Altersvorsorge.
5. Gewalt gegen Kinder und Jugendliche: Kenntnis von Gewalt gegen Kinder und Jugendliche und Informationsquellen; subjektives Verständnis von Gewalt und von Körperverletzung gegen Kinder (Skala); vermutete Normalität von Gewalt gegen Kinder; vermutete Täter und Ursachen für Gewalt gegen Kinder; Akzeptanz körperlicher Züchtigung von Kindern; Einstellung zum Nutzen ausgewählter Institutionen, Organisationen oder Personen zum Schutz von Kindern; Einschätzung der Effektivität der Gesetze im eigenen Land bezüglich der Prävention gegen sexuelle und andere Gewaltformen gegen Kinder und bezüglich der Bestrafung Erwachsener wegen sexueller Gewalt gegen Kinder; Einschätzung der Nützlichkeit verschiedener Möglichkeiten zur Bekämpfung von Gewalt gegen Kinder; Bekanntheit der durch die EU vorgeschlagenen Maßnahmen zur Bekämpfung von Gewalt gegen Kinder; Einstellung zu einer Beteiligung der EU bei der Bekämpfung von Gewalt gegen Kinder.
4. Häusliche Gewalt gegen Frauen: Kenntnis von Gewalt gegen Frauen und Informationsquellen; vermutete Normalität von Gewalt gegen Frauen; subjektives Verständnis von Gewalt und von Körperverletzung gegen Frauen (Skala); vermutete Ursachen für Gewalt gegen Frauen; Akzeptanz von Gewalt gegen Frauen; Einstellung zum Nutzen ausgewählter Institutionen, Organisationen oder Personen zum Schutz vor Gewalt gegen Frauen; Kenntnis gesetzlicher Vorschriften über die Prävention häuslicher Gewalt gegen Frauen, sozialer Unterstützung von Opfern häuslicher Gewalt, rechtlicher Unterstützung von Opfern sowie von Bestrafung und Rehabilitation von Tätern; Einschätzung der Nützlichkeit verschiedener Möglichkeiten zur Bekämpfung von häuslicher Gewalt gegen Frauen; Bekanntheit der durch die EU vorgeschlagenen Maßnahmen zur Bekämpfung häuslicher Gewalt gegen Frauen; Einstellung zu einer Beteiligung der EU bei der Bekämpfung von häuslicher Gewalt gegen Frauen; Frauen im Bekanntenkreis, die Opfer von häuslicher Gewalt geworden sind; Täter häuslicher Gewalt gegen Frauen im Bekanntenkreis.
Nur in Deutschland wurde gefragt: Kenntnis und Bedeutung der Präsidentschaft Deutschlands im Ministerrat der EU.
Demographie: Selbsteinstufung auf einem Links-Rechts-Kontinuum; Familienstand; Alter bei Beendigung der Schule bzw. Universität; Geschlecht; Alter; Anzahl der Kinder und Erwachsenen im Haushalt; Haushaltsgröße; derzeitige berufliche Position; Haushaltsvorstand; Hauptverdiener im Haushalt und dessen Beruf; Haushaltseinkommen.
Zusätzlich verkodet wurden: Interviewdatum; Zeitpunkt des Interviewbeginns; Interviewdauer; Anzahl der anwesenden Personen während des Interviews; Kooperationsbereitschaft des Befragten; Ortsgröße; Region; Telefonbesitz; Interviewsprache.
Mit einem Anteil von rund 30% am Endenergieverbrauch und etwa 20% an den CO2-Emissionen haben private Haushalte in Deutschland einen großen Einfluss auf die Umwelt. Gleichzeitig sind private Haushalte ein zentraler Adressat für politische Interventionen zur Bekämpfung des Klimawandels. Vor diesem Hintergrund hat die Politik zahlreiche Maßnahmen zur Verringerung des Energiekonsums und zur Förderung regenerativer Energietechnologien ergriffen. Diese politischen Maßnahmen bedürfen einer sorgfältigen Evaluierung ihrer Effektivität und Kosteneffizienz, um kostspielige Redundanzen durch sich überlappende Instrumente zu vermeiden. Eine solche Evaluation umwelt- und energiepolitischer Maßnahmen erfordert eine umfangreiche Datenbasis. Besonders im Bereich der privaten Haushalte waren solche Daten in Deutschland bislang nicht verfügbar. Die Reagibilität deutscher Haushalte auf Maßnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels war daher weitgehend unbekannt. Das Sozial-Ökologische Panel stellt zu diesem Zweck umfangreiche, frei verfügbare Informationen zum Energieverbrauch und Umweltverhalten privater Haushalte bereit. Die Befragung wurde in vier Wellen durchgeführt. Es liegen Daten für die Jahre 2012, 2013, 2014 und 2015 vor. Diese Daten können anhand einer ID aneinander gespielt werden. Darauf aufbauend können ökonometrische Schätzungen und Analysen verschiedener Präferenzindikatoren sowie des Anpassungsverhaltens privater Haushalte an den Klimawandel durchgeführt werden. Dieser Datensatz umfasst die Daten der Erhebung im Jahr 2015.
Mit einem Anteil von rund 30% am Endenergieverbrauch und etwa 20% an den CO2-Emissionen haben private Haushalte in Deutschland einen großen Einfluss auf die Umwelt. Gleichzeitig sind private Haushalte ein zentraler Adressat für politische Interventionen zur Bekämpfung des Klimawandels. Vor diesem Hintergrund hat die Politik zahlreiche Maßnahmen zur Verringerung des Energiekonsums und zur Förderung regenerativer Energietechnologien ergriffen. Diese politischen Maßnahmen bedürfen einer sorgfältigen Evaluierung ihrer Effektivität und Kosteneffizienz, um kostspielige Redundanzen durch sich überlappende Instrumente zu vermeiden. Eine solche Evaluation umwelt- und energiepolitischer Maßnahmen erfordert eine umfangreiche Datenbasis. Besonders im Bereich der privaten Haushalte waren solche Daten in Deutschland bislang nicht verfügbar. Die Reagibilität deutscher Haushalte auf Maßnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels war daher weitgehend unbekannt. Das Sozial-Ökologische Panel stellt zu diesem Zweck umfangreiche, frei verfügbare Informationen zum Energieverbrauch und Umweltverhalten privater Haushalte bereit. Die Befragung wurde in vier Wellen durchgeführt. Es liegen Daten für die Jahre 2012, 2013, 2014 und 2015 vor. Diese Daten können anhand einer ID aneinander gespielt werden. Darauf aufbauend können ökonometrische Schätzungen und Analysen verschiedener Präferenzindikatoren sowie des Anpassungsverhaltens privater Haushalte an den Klimawandel durchgeführt werden. Dieser Datensatz umfasst die Daten der Erhebung im Jahr 2012.
Mit einem Anteil von rund 30% am Endenergieverbrauch und etwa 20% an den CO2-Emissionen haben private Haushalte in Deutschland einen großen Einfluss auf die Umwelt. Gleichzeitig sind private Haushalte ein zentraler Adressat für politische Interventionen zur Bekämpfung des Klimawandels. Vor diesem Hintergrund hat die Politik zahlreiche Maßnahmen zur Verringerung des Energiekonsums und zur Förderung regenerativer Energietechnologien ergriffen. Diese politischen Maßnahmen bedürfen einer sorgfältigen Evaluierung ihrer Effektivität und Kosteneffizienz, um kostspielige Redundanzen durch sich überlappende Instrumente zu vermeiden. Eine solche Evaluation umwelt- und energiepolitischer Maßnahmen erfordert eine umfangreiche Datenbasis. Besonders im Bereich der privaten Haushalte waren solche Daten in Deutschland bislang nicht verfügbar. Die Reagibilität deutscher Haushalte auf Maßnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels war daher weitgehend unbekannt. Das Sozial-Ökologische Panel stellt zu diesem Zweck umfangreiche, frei verfügbare Informationen zum Energieverbrauch und Umweltverhalten privater Haushalte bereit. Die Befragung wurde in vier Wellen durchgeführt. Es liegen Daten für die Jahre 2012, 2013, 2014 und 2015 vor. Diese Daten können anhand einer ID aneinander gespielt werden. Darauf aufbauend können ökonometrische Schätzungen und Analysen verschiedener Präferenzindikatoren sowie des Anpassungsverhaltens privater Haushalte an den Klimawandel durchgeführt werden. Dieser Datensatz umfasst die Daten der Erhebung im Jahr 2014.
Mit einem Anteil von rund 30% am Endenergieverbrauch und etwa 20% an den CO2-Emissionen haben private Haushalte in Deutschland einen großen Einfluss auf die Umwelt. Gleichzeitig sind private Haushalte ein zentraler Adressat für politische Interventionen zur Bekämpfung des Klimawandels. Vor diesem Hintergrund hat die Politik zahlreiche Maßnahmen zur Verringerung des Energiekonsums und zur Förderung regenerativer Energietechnologien ergriffen. Diese politischen Maßnahmen bedürfen einer sorgfältigen Evaluierung ihrer Effektivität und Kosteneffizienz, um kostspielige Redundanzen durch sich überlappende Instrumente zu vermeiden. Eine solche Evaluation umwelt- und energiepolitischer Maßnahmen erfordert eine umfangreiche Datenbasis. Besonders im Bereich der privaten Haushalte waren solche Daten in Deutschland bislang nicht verfügbar. Die Reagibilität deutscher Haushalte auf Maßnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels war daher weitgehend unbekannt. Das Sozial-Ökologische Panel stellt zu diesem Zweck umfangreiche, frei verfügbare Informationen zum Energieverbrauch und Umweltverhalten privater Haushalte bereit. Die Befragung wurde in vier Wellen durchgeführt. Es liegen Daten für die Jahre 2012, 2013, 2014 und 2015 vor. Diese Daten können anhand einer ID aneinander gespielt werden. Darauf aufbauend können ökonometrische Schätzungen und Analysen verschiedener Präferenzindikatoren sowie des Anpassungsverhaltens privater Haushalte an den Klimawandel durchgeführt werden. Dieser Datensatz umfasst die Daten der Erhebung im Jahr 2013.
Mit einem Anteil von rund 30% am Endenergieverbrauch und etwa 20% an den CO2-Emissionen haben private Haushalte in Deutschland einen großen Einfluss auf die Umwelt. Gleichzeitig sind private Haushalte ein zentraler Adressat für politische Interventionen zur Bekämpfung des Klimawandels. Vor diesem Hintergrund hat die Politik zahlreiche Maßnahmen zur Verringerung des Energiekonsums und zur Förderung regenerativer Energietechnologien ergriffen. Diese politischen Maßnahmen bedürfen einer sorgfältigen Evaluierung ihrer Effektivität und Kosteneffizienz, um kostspielige Redundanzen durch sich überlappende Instrumente zu vermeiden. Eine solche Evaluation umwelt- und energiepolitischer Maßnahmen erfordert eine umfangreiche Datenbasis. Besonders im Bereich der privaten Haushalte waren solche Daten in Deutschland bislang nicht verfügbar. Die Reagibilität deutscher Haushalte auf Maßnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels war daher weitgehend unbekannt. Das Sozial-Ökologische Panel stellt zu diesem Zweck umfangreiche, frei verfügbare Informationen zum Energieverbrauch und Umweltverhalten privater Haushalte bereit. Die Befragung wurde in vier Wellen durchgeführt. Es liegen Daten für die Jahre 2012, 2013, 2014 und 2015 vor. Diese Daten können anhand einer ID aneinander gespielt werden. Darauf aufbauend können ökonometrische Schätzungen und Analysen verschiedener Präferenzindikatoren sowie des Anpassungsverhaltens privater Haushalte an den Klimawandel durchgeführt werden. Dieser Datensatz umfasst die Daten der Erhebung im Jahr 2013 und ist in englischer Sprache gelabelt. Der Datensatz ist auf Deutsch und auf Englisch erhältlich.
Einstellungen zu Ausmaß und Bedeutung des Rauschgiftproblems in der Bundesrepublik. Eigene Berührung mit Rauschgiftproblemen. Auffassungen und Kenntnisstand zum Gefährdungspotential einzelner Rauschmittel und zu den Motiven für den Rauschgiftkonsum. Einstellung zum Kampf gegen Rauschgift.
Themen: Innerstädtische Wohnlage oder Stadtrandlage; Wohndauer am Ort; Zufriedenheit mit der unmittelbaren Wohnumgebung; Charakterisierung der Bebauung; Art der Beeinträchtigungen der Wohnqualität; Häufigkeit des Sehens von TV-Nachrichtensendungen und tägliche Lektüre ausgewählter Tageszeitungen; präferierte gesellschaftliche Werte und Wichtigkeit der Lösung ausgewählter gesellschaftspolitischer Aufgaben (Skala); Politikinteresse; Präferenz für eine stärkere staatliche Bekämpfung des Rauschgiftkonsums; vermutete Entwicklung des Rauschmittelmißbrauchs; persönliche Bekanntschaft mit Rauschmittelkonsumenten; Rauschmittelkonsum im entfernteren Bekanntenkreis; Bedeutung des Rauschmittelproblems in der Bundesrepublik im Vergleich zu anderen westeuropäischen sowie osteuropäischen Ländern und den USA; Hauptgründe für den Rauschgiftkonsum; Einstellung zum Rauschmittelkonsum in öffentlichen und privaten Situationen (Skala); Alkohol und Nikotin als Einstiegsdrogen; angemessenes öffentliches Bewußtsein für das Ausmaß des Drogenproblems in der Bundesrepublik; Rauschmittelmißbrauch als Problem der Jugendlichen oder aller Altersgruppen; perzipierte Finanzierungsquellen für den Rauschmittelkonsum; Einschätzung der Beschaffungsmöglichkeiten von Rauschgift in der eigenen Umgebung und Kenntnis von Beschaffungsplätzen; empfundene Bedrohung bzw. Belästigung durch den Rauschmittelmißbrauch; eigene Reaktionen auf einen möglichen Rauschgifthandel im eigenen Wohnumfeld; eigene Beobachtungen von Rauschgiftkonsum oder Rauschgifthandel; Einschätzung der Gesundheitsgefährdung und Abhängigkeitsgefahr durch ausgewählte Rauschmittel; Kontrolle des Rauschmittelkonsums als staatliche Aufgabe oder Privatsache; ausgewählte Institutionen, Organisationen und Personengruppen, die einen Beitrag zur Bekämpfung des Drogenproblems leisten können; Bereitschaft zur Unterstützung einer nationalen Kampagne gegen die Rauschgiftsucht; Rauschgiftsucht als unvermeidliches Übel einer Wohlstandsgesellschaft; Häufigkeit der Diskussion über Rauschmittel im sozialen Umfeld; Zeitpunkt der letzten Informationsaufnahme zum Thema Rauschgift; Beurteilung ausgewählter Maßnahmen zur Drogenbekämpfung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit und Wichtigkeit; Einstellung zu einer Lockerung des Bankgeheimnisses bzw. des Steuergeheimnisses zur Bekämpfung des Rauschgifthandels; präferiertes Strafmaß für Rauschgiftkriminalität; Präferenz für Therapie vor Strafe; persönliche Beunruhigung bezüglich ausgewählter Folgen des Rauschgiftmißbrauchs; kompetenteste Partei zur Lösung des Rauschmittelproblems; Parteipräferenz (Stimmzettelverfahren); eigener Einfluß auf Familienentscheidungen und Beschwerdemöglichkeiten; Religiosität.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Schulbildung; Berufsausbildung; Berufliche Position; Berufstätigkeit; Tätigkeit im öffentlichen Dienst; Einkommen; Haushaltseinkommen; Einkommensquellen des Haushaltes; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Befragter ist Haushaltsvorstand; Charakteristika des Haushaltsvorstands; Telefonbesitz; Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; Gewerkschaftsmitgliedschaft.
Auswirkungen von Aids auf das Arzt-Patient-Verhältnis.
Themen: Erfahrungen mit HIV-Infizierten oder Aids-Kranken in der eigenen Praxis sowie außerhalb der Sprechstunde; Anzahl der behandelten HIV-Infizierten und der durchgeführten HIV-Antikörpertests; Anzahl der HIV-positiven und HIV-negativen Testergebnisse; psychische und soziale Probleme von HIV-Infizierten und Aids-Kranken; Beweggründe der HIV-/Aids-Patienten für den Arztbesuch; Beurteilung des HIV-Infektionsrisikos bei Ausübung des ärztlichen Berufs; Schutzmaßnahmen in der Arztpraxis; Gründe für die Empfehlung des HIV-Antikörpertests; Wichtigkeit und günstigster Zeitpunkt von begleitenden Maßnahmen zum HIV-Test (Skala); eigene Einstellung zum HIV-Test; persönliche oder telefonische Übermittlung von HIV-Testergebnissen an den Patienten; Einschätzung des Ausbildungsstandes von Ärzten bezüglich der Behandlung von HIV-Infizierten und Aids-Kranken; Informationsquellen über HIV und Aids; gewünschte öffentliche Auseinandersetzungsform mit dem Thema Aids; Einstellung zu gesundheitspolitischen Maßnahmen im Bereich der Aids-Bekämpfung (Skala); Bekanntheit und Bewertung der Arbeit ausgewählter Einrichtungen in Köln, die im Bereich der Aids-Bekämpfung tätig sind; Einschätzung der eigenen Rolle als Arzt in bezug auf den Umgang mit HIV-/Aids-Patienten sowie eigene Erwartungen an diese Patienten; Approbationsjahr und Tätigkeitsdauer im ausgeübten Fachgebiet.
Demographie: Alter; Geschlecht.
Zusätzlich verkodet wurde: Rücklaufwoche; anonyme vs. nicht-anonyme Rücksendung.
Beurteilung von Parteien und Politikern zur Landtagswahl in Thüringen.
Themen: Wichtigste politische Probleme in Thüringen; Wahlbeteiligungsabsicht; Briefwahlabsicht; Parteipräferenz (Erststimme und Zweitstimme auf Bundes- und Landesebene); Sicherheit der eigenen Wahlentscheidung; Wichtigkeit für die Bundespolitik bei der Wahlentscheidung; Wahlverhalten bei der letzten Landtagswahl; Einstellung zu einer Alleinregierung der CDU nach der Landtagswahl; Koalitionspräferenz; Einstellung zu einer Rot-Grünen Minderheitsregierung mit Duldung der PDS; Sympathie-Skalometer für die Parteien auf Landes- sowie auf Bundesebene und für ausgewählte Spitzenpolitiker; Zufriedenheits-Skalometer für die Landesregierung, die Oppositionsparteien im Lande und die Bundesregierung in Bonn; Kenntnis der Spitzenkandidaten im Lande; Politikinteresse; Zufriedenheit mit der Entscheidung zur Einführung einer politischen Ordnung nach westlichem Muster; Ministerpräsidentenpräferenz; Einschätzung der Glaubwürdigkeit, der Vertrautheit mit dem Land, der Durchsetzungsfähigkeit und der Bürgernähe von Bernhard Vogel; Beurteilung der wirtschaftlichen Lage des Bundeslandes und erwartete weitere Entwicklung; Kompetenz einer SPD-geführten Landesregierung im Vergleich zu einer CDU-geführten in bezug auf die Verbesserung der wirtschaftlichen Lage, bei der Bekämpfung der Arbeitslosigkeit und der Bekämpfung der Kriminalität; Vergleich der wirtschaftlichen Lage Thüringens mit den übrigen ostdeutschen Bundesländern; Beurteilung der eigenen wirtschaftlichen Lage und deren Entwicklung; perzipierte Kontinuität von SED und PDS; erwarteter Wahlgewinner der Landtagswahl; erwartete Chancen für eine Alleinregierung der CDU und Chancen der kleinen Parteien wie FDP, Bündnis 90/Grüne; Einschätzung der Sicherheit des eigenen Arbeitsplatzes; Arbeitsplatzgefährdung einer nahestehenden Person; Gewerkschaftsmitglied im Haushalt; Religiosität; Parteineigung und Parteiidentifikation.
Die Befragungsschwerpunkte dieses Eurobarometers sind:
1.) Politische Einstellung und Zufriedenheit
2.) Einstellung zur Gesundheit und zum Alkoholkonsum beim Fahren
3.) Einstellung zur Drogenproblematik
4.) Einstellung zu AIDS
Themen: 1.) Politische Einstellung und Zufriedenheit: Staatsangehörigkeit und Wahlberechtigung am Wohnort; Lebenszufriedenheit; eigene Meinungsführerschaft und Häufigkeit politischer Diskussionen; Postmaterialismus-Index; Einstellung zu revolutionären oder behutsamen gesellschaftlichen Reformen.
2.) Einstellung zur Gesundheit und zum Alkoholkonsum beim Fahren: Kenntnis des "europäischen Kodex gegen Krebs" (Krebsbekämpfungsprogramm); Zigarettenkonsum; beabsichtigte Verringerung des Zigarettenkonsums; Urlaubs- oder Geschäftsreisen mit einem motorisierten Fahrzeug in andere EG-Länder; Kenntnis der Promillegrenzen und der Strafen für alkoholisiertes Fahren in anderen EG-Ländern; Fahren nach Alkoholkonsum; Alkoholkontrollen und dabei erhaltene Strafen; genutzte Alternativen zum alkoholisierten Fahren nach geselligen Veranstaltungen; präferierte staatliche Maßnahmen zur Beschränkung des alkoholisierten Fahrens; Einschätzung der Alkoholmenge, die die eigene Fahrtüchtigkeit einschränkt; Selbsteinschätzung des Gesundheitszustands; Beurteilung der Gesundheitsförderlichkeit der eigenen Ernährung; präferierte und abgelehnte Inhaltsstoffe in Nahrungsmitteln; Häufigkeit des Konsums von fettarmen bzw. Light-Produkten.
3.) Einstellung zur Drogenproblematik: Einordnung der Drogenproblematik als soziales, wirtschaftliches, moralisches, gesundheitliches oder sicherheitsrelevantes Problem; ausreichende Maßnahmen der nationalen Drogenpolitik; Einschätzung der Wirksamkeit ausgewählter Maßnahmen zur Bekämpfung des Drogenkonsums; Bekanntheit ausgewählter Drogen und Einschätzung ihrer Gefährdung für die Gesundheit des Konsumenten; Einschätzung der eigenen Beschaffungsschwierigkeiten bezüglich ausgewählter Drogen; mögliche Beschaffungsquellen; Konsum ausgewählter Drogen sowie Drogenabhängigkeit im Familien- und Freundeskreis bzw. bei Kollegen; persönlicher Kontakt zu Drogenabhängigen; Institutionen, denen die Durchführung eines Drogennachweistests zugestanden werden sollte; Einstufung der Wirksamkeit ausgewählter Maßnahmen zur Bekämpfung des Alkoholkonsums; eigener Alkoholkonsum an Wochentagen und an Wochenenden; Einschätzung der Bedeutung von Drogen und Alkohol am Arbeitsplatz; präferierte Institutionen oder Personen für eine wirksame Bekämpfung von Drogen und Alkohol am Arbeitsplatz.
4.) Einstellung zu AIDS: Bekanntheit der Ansteckungsmöglichkeiten mit dem HIV-Virus; Vorteilhaftigkeit einer Harmonisierung und Zusammenarbeit der Europäischen Gemeinschaft bei ausgewählten Maßnahmen zur Bekämpfung der Aidsgefahr; präferierter staatlicher Umgang mit HIV-Infizierten; Aidsfälle im Familien- oder Freundeskreis bzw. bei Kollegen; Einfluß der Aidsgefahr auf das eigene Verhalten.
Befragte im Alter zwischen 15 und 24 Jahren wurden zusätzlich gefragt: Bewertung ausgewählter Vorsichtsmaßnahmen im Sexualverhalten zur Verhinderung einer HIV-Infektion.
An Frauen im Alter von 22 bis 60 Jahren (außer in Nordirland) wurden zusätzlich folgende Fragen gestellt: Dauer der derzeitigen Berufstätigkeit; Voll- oder Teilzeitarbeit und präferierte Wochenarbeitszeit; Alter bei der ersten Eheschließung; Kinderzahl und Alter bei Geburt der Kinder; Berufseintrittsalter; Einfluß von Veränderungen im Familienleben auf das Berufsleben; Zeiten von Nichtberufstätigkeit und vorherige Art der Beschäftigung; Gründe für die Arbeitsaufgabe; Wiederaufnahme einer Tätigkeit auf anderem Niveau und Art der Beschäftigung; Motive für die Wiederaufnahme einer Tätigkeit; Art und Umfang der Berufstätigkeit nach Geburt der einzelnen Kinder; Gründe für eine Nichtvollbeschäftigung bzw. eine ständige Tätigkeit; Art der Beschäftigung des Partners; Kinderbetreuung; Beschäftigung von Reinigungspersonal; Arbeitsteilung mit dem Partner im Haushalt; Häufigkeit von Problemen bei der Kinderbetreuung; präferierte Form der Aufteilung von Arbeit und Kinderbetreuung.
Demographie: Selbsteinstufung auf einem Links-Rechts-Kontinuum; Parteimitgliedschaft; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Familienstand; Alter bei Ende der Ausbildung; Geschlecht; Alter; Haushaltsgröße; Anzahl der Kinder im Haushalt; monatliches Haushaltseinkommen;berufliche Position; Beschäftigung im öffentlichen Dienst oder in Privatunternehmen (Betriebssektor); Betriebsgröße; Vorgesetztenstatus; Stellung im Haushalt; Beruf des Haushaltungsvorstandes; Selbsteinschätzung der sozialen Schichtzugehörigkeit; Wohnstatus; Urbanisierungsgrad; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Religiosität; Ortsgröße; Region.
Zusätzlich verkodet wurde: Interviewdatum; Interviewdauer; Anwesenheit dritter Personen beim Interview; Kooperationsbereitschaft des Befragten.
Indizes: Meinungsführerschaft (kognitive Mobilität); Postmaterialismus; Stellung im Beruf.
Beurteilung von Parteien und Politikern zur Landtagswahl in Mecklenburg-Vorpommern.
Themen: Wichtigste politische Probleme in Mecklenburg- Vorpommern; Wahlbeteiligungsabsicht; Briefwahlabsicht; Parteipräferenz (Erststimme und Zweitstimme); Bedeutung der Bundespolitik für die eigene Wahlentscheidung; Wahlverhalten bei der letzten Landtagswahl; Einstellung zu einer Alleinregierung der SPD nach der Landtagswahl; Koalitionspräferenz; Einstellung zu einer Rot-Grünen Minderheitsregierung mit Duldung der PDS; Sympathie-Skalometer für die Parteien auf Landes- sowie auf Bundesebene und für die Spitzenpolitiker im Bund sowie im Land; Zufriedenheits- Skalometer für die Landesregierung, die Oppositionsparteien im Lande und die Bundesregierung in Bonn; Kenntnis der Spitzenkandidaten für die Landtagswahl; Politikinteresse; Zufriedenheit mit der Entscheidung zur Einführung einer politischen Ordnung nach westlichem Muster; Ministerpräsidentenpräferenz; Beurteilung der wirtschaftlichen Lage des Bundeslandes und erwartete weitere Entwicklung; Kompetenz einer SPD-geführten Landesregierung im Vergleich zu einer CDU-geführten in bezug auf die Verbesserung der wirtschaftlichen Lage, bei der Bekämpfung der Arbeitslosigkeit und der Bekämpfung der Kriminalität; Vergleich der wirtschaftlichen Lage Mecklenburg-Vorpommerns mit den übrigen ostdeutschen Bundesländern; Beurteilung der eigenen wirtschaftlichen Lage und deren Entwicklung; erwartete Wirtschaftsentwicklung des Bundeslandes; perzipierte Kontinuität von SED und PDS; erwarteter Wahlgewinner der Landtagswahl; erwartete Chancen für eine Alleinregierung der SPD und Chancen der kleinen Parteien wie FDP, Bündnis 90/Grüne; Chancen der CDU auf eine Alleinregierung; Mieterstatus; Alter des Wohngebäudes, in dem der Befragte wohnt; Ortsgröße; Einschätzung der Sicherheit des eigenen Arbeitsplatzes; arbeitslose und arbeitsgefährdete nahestehende Personen; Gewerkschaftsmitglied im Haushalt; Religiosität; Parteineigung und Parteiidentifikation.
Beurteilung von Parteien und Politikern zur Landtagswahl in Sachsen.
Themen: Wichtigste politische Probleme in Sachsen; Wahlbeteiligungsabsicht; Briefwahlabsicht; Parteipräferenz (Erststimme und Zweitstimme sowie Rangordnungsverfahren); Zeitpunkt und Sicherheit der eigenen Wahlentscheidung; Wahlverhalten bei der letzten Bundestagswahl; Einstellung zu einer Alleinregierung der CDU nach der Landtagswahl; Koalitionspräferenz; Einstellung zu einer Rot-Grünen Minderheitsregierung mit Duldung der PDS; Sympathie-Skalometer für die Parteien auf Landes- sowie auf Bundesebene; Zufriedenheits-Skalometer für die Landesregierung, die Oppositionsparteien im Lande und die Bundesregierung in Bonn; Kenntnis der Spitzenkandidaten im Lande; Politikinteresse; Zufriedenheit mit der Entscheidung zur Einführung einer politischen Ordnung nach westlichem Muster; Ministerpräsidentenpräferenz; Wichtigkeit der Einschätzung Kurt Biedenkopfs zur Wahlentscheidung; Beurteilung der wirtschaftlichen Lage des Bundeslandes und erwartete weitere Entwicklung; Kompetenz einer SPD-geführten Landesregierung im Vergleich zu einer CDU-geführten in bezug auf die Verbesserung der wirtschaftlichen Lage, bei der Bekämpfung der Arbeitslosigkeit, der Bekämpfung der Kriminalität und der Verbesserung der Situation am Wohnungsmarkt; Vergleich der wirtschaftlichen Lage Sachsens mit den übrigen ostdeutschen Bundesländern; Beurteilung der eigenen wirtschaftlichen Lage und deren Entwicklung; erwartete Wirtschaftsentwicklung für Sachsen und Entwicklung der Arbeitslosigkeit; Zufriedenheit mit der Situation am Wohnungsmarkt; Mieterstatus; perzipierte Kontinuität von SED und PDS; erwarteter Wahlgewinner der Landtagswahl; erwartete Chancen für eine Alleinregierung der CDU und Chancen der kleinen Parteien wie FDP, Bündnis 90/Grüne; Wahlbeteiligungsabsicht bei einer Bundestagswahl und präferierte Partei in diesem Fall; Einschätzung der Sicherheit des eigenen Arbeitsplatzes; Arbeitsplatzgefährdung einer nahestehenden Person; Gewerkschaftsmitglied im Haushalt; Religiosität; Parteineigung und Parteiidentifikation.